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Hier mal ein kleiner Beitrag zum Zwecke der Weiterbildung. Nicht unbedingt eine Empfehlung, sondern einfach nur für den Wissensaustausch.
Kapoo-Clubs (นวดกระปู๋)
Ein Kapoo-Club ist eine kleine Alibi-Massage, wo der thailändische Herr von jungen, schlanken, und I.d.R. recht hellhäutigen Mädels einen Handjob kriegt (“Kapoo” bzw. กระปู๋ ist ein relativ vulgäres Wort für Penis). Massieren tun die Mädels dich nach Aufforderung zwar auch, aber weder können sie das, noch wollen sie das (Stichwort: harte Arbeit) — die angebliche “Massage” ist lediglich Vorwand.
Preisgestaltung
Ein einfacher HJ kostet etwa 800 Baht. Über sog. “Options” oder “Courses” zieht sich das Mädel dann oben rum (extra 500 Baht) oder ganz nackig aus (extra 1000 Baht). Bei der letztgenannten Option ist dann meist B2B dabei und häufig lässt sich das Girl dann auch lecken und macht BBBJ und 69.
An den Laden zu entrichten:
Allerdings haben sie seit Covid den Soapies den Rang abgelaufen — wahrscheinlich ist es einfacher, während einer Pandemie einen kleinen, unscheinbaren Hinterhof-Laden offen zu halten, als einen großen, protzigen Entertainment-Palast. Denn viel Komfort oder Luxus wie in einer Spa sollte man bei den Kapoos nicht erwarten, auch wenn sie sich häufig als Spas bezeichnen. Häufig sind es relativ spartanische Zimmer mit einem Bett und einer Dusche. Allerdings ist seit dem Boom während COVID immer häufiger auch FS — und häufig auch GVO/AO — bei den Mädels im Angebot. Das hat aber oftmals seinen Preis und ist mit dem Madel direkt zu verhandeln. Der gangige Preis hier ist 1500-3000 Baht extra, womit man dann in Summe häufig bei 3500-5000 Baht ist. Auch haben einige Mädels für diesen Zweck eines dieser unsäglichen Schwämmchen in der Muschi.
Einige Läden unterscheiden nochmal zwischen “Models” und “Supermodels” oder so. Mitunter handelt es sich bei den vermeintlich besseren dann um
Promotion-Girls, bspw. von Auto-Shows. Da diese PR-Girls häufig “Pretties” genannt werden, werben die Kapoos gerne mit “นวดโดยพริตตี้“ (Massage durch eine Pretty).
Ist es das nun wert?
Kapoos richten sich eindeutig an die lokale Klientel. Farangs werden zwar auch bedient — obwohl die meisten Madels kein Englisch sprechen, kann man unproblematisch dort hin und wird bedient. Allerdings ist der Service häufig eben auch auf Asiaten ausgerichtet. Es geht hier nicht um GFE oder PSE, sondern um Jung und Heiß. Der asiatische Herr erwartet keinen stundenlangen Stellungskampf, sondern ist zufrieden, wenn ihm eine süße kleine Studentin einen von der Palme wedelt.
Denn das ist das Alleinstellungsmerkmal der Kapoo Clubs: die Mädels sind durchweg jung, hellhäutig und sehr hübsch. Das Durchschnittsalter beträgt 23–26 Jahre. Es gibt aber auch Läden, die durchweg 19–22jahrige Mädels rekrutieren.
Und deshalb gehe ich regelmäßig zu einem Kapoo. Nicht weil es da so tollen Service gibt. Und auch nicht, weil ich als Stammgast mittlerweile Nacktfotos der Girls in Line kriege, was ganz komfortabel ist. Manchmal will ich einfach eine 19jährige süße Studentin lecken, auch wenn sie nur steif da liegt.
Wie findet man einen Kapoo-Club?
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Kapoo-Clubs (นวดกระปู๋)
Ein Kapoo-Club ist eine kleine Alibi-Massage, wo der thailändische Herr von jungen, schlanken, und I.d.R. recht hellhäutigen Mädels einen Handjob kriegt (“Kapoo” bzw. กระปู๋ ist ein relativ vulgäres Wort für Penis). Massieren tun die Mädels dich nach Aufforderung zwar auch, aber weder können sie das, noch wollen sie das (Stichwort: harte Arbeit) — die angebliche “Massage” ist lediglich Vorwand.
Preisgestaltung
Ein einfacher HJ kostet etwa 800 Baht. Über sog. “Options” oder “Courses” zieht sich das Mädel dann oben rum (extra 500 Baht) oder ganz nackig aus (extra 1000 Baht). Bei der letztgenannten Option ist dann meist B2B dabei und häufig lässt sich das Girl dann auch lecken und macht BBBJ und 69.
An den Laden zu entrichten:
- HJ (Basis-Kurs) = 800-1000 Baht
- Topless-Option = zusätzlich 500 Baht (in Summe 1300-1500 Baht)
- B2B-Option / “Full course”: zusätzlich 1000 Baht (in Summe 1800-2000 Baht)
- FS = zusätzlich 1500-3000 Baht
Allerdings haben sie seit Covid den Soapies den Rang abgelaufen — wahrscheinlich ist es einfacher, während einer Pandemie einen kleinen, unscheinbaren Hinterhof-Laden offen zu halten, als einen großen, protzigen Entertainment-Palast. Denn viel Komfort oder Luxus wie in einer Spa sollte man bei den Kapoos nicht erwarten, auch wenn sie sich häufig als Spas bezeichnen. Häufig sind es relativ spartanische Zimmer mit einem Bett und einer Dusche. Allerdings ist seit dem Boom während COVID immer häufiger auch FS — und häufig auch GVO/AO — bei den Mädels im Angebot. Das hat aber oftmals seinen Preis und ist mit dem Madel direkt zu verhandeln. Der gangige Preis hier ist 1500-3000 Baht extra, womit man dann in Summe häufig bei 3500-5000 Baht ist. Auch haben einige Mädels für diesen Zweck eines dieser unsäglichen Schwämmchen in der Muschi.
Einige Läden unterscheiden nochmal zwischen “Models” und “Supermodels” oder so. Mitunter handelt es sich bei den vermeintlich besseren dann um
Promotion-Girls, bspw. von Auto-Shows. Da diese PR-Girls häufig “Pretties” genannt werden, werben die Kapoos gerne mit “นวดโดยพริตตี้“ (Massage durch eine Pretty).
Ist es das nun wert?
Kapoos richten sich eindeutig an die lokale Klientel. Farangs werden zwar auch bedient — obwohl die meisten Madels kein Englisch sprechen, kann man unproblematisch dort hin und wird bedient. Allerdings ist der Service häufig eben auch auf Asiaten ausgerichtet. Es geht hier nicht um GFE oder PSE, sondern um Jung und Heiß. Der asiatische Herr erwartet keinen stundenlangen Stellungskampf, sondern ist zufrieden, wenn ihm eine süße kleine Studentin einen von der Palme wedelt.
Denn das ist das Alleinstellungsmerkmal der Kapoo Clubs: die Mädels sind durchweg jung, hellhäutig und sehr hübsch. Das Durchschnittsalter beträgt 23–26 Jahre. Es gibt aber auch Läden, die durchweg 19–22jahrige Mädels rekrutieren.
Und deshalb gehe ich regelmäßig zu einem Kapoo. Nicht weil es da so tollen Service gibt. Und auch nicht, weil ich als Stammgast mittlerweile Nacktfotos der Girls in Line kriege, was ganz komfortabel ist. Manchmal will ich einfach eine 19jährige süße Studentin lecken, auch wenn sie nur steif da liegt.
Wie findet man einen Kapoo-Club?
- In Google Maps gibt es die Kategorie “erotic massage”. Darunter findet man auch einige Kapoo-Clubs.
- Das wahrscheinlich größte Forum zu dem Thema Kapoos listet viele Locations gegliedert nach Stadtteil. Das Forum ist in Thai, aber vermutlich kann der Browser übersetzen. KAPOOCLUBWEBBOARD
- Mitunter sieht man Kapoo-Clubs im Stadtbild an kleinen Aufstell-Reklamen, auf denen ein hübsche Dame ist mit den Worten “นวดโดยพริตตี้“ (Massage durch eine “Pretty”), oder auch einfach nur ein leicht zweideutiger Massage-Name, meist irgendwas mit “Spa” und einem niedlichichem Zusatz-Wort (“Lemon Spa”).
- Die meisten haben einen Line-Account, worüber man sich Fotos der gerade anwesenden Mädels schicken lassen kann.
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