Kollegas, ich war nach unserem Austausch in Kirgistan.
Vor allem in Bishkek und dem Osten des Landes - insgesamt über 3 Wochen.
Was soll ich sagen - verrücktes Land - ziemlich niedergerockt mit alten GUS Strukturen. Das Land befindet sich im Wandel - da passiert unglaublich viel.
Bishkek ist ziemlich weit vorne und auch international.
Dennoch - mit Englisch und Deutsch kommt man nicht weit. Russisch ist ein absolutes plus - wobei Google Translator und andere Übersetzungsdienste ihren Job gut tun.
Zu unserem Game:
- es gibt 2 Typ Frauen. Russinnen und Asiatinnen. Beide super schön und jeweils bekannt unter den Stereotypen, die wir so kennen.
- man kann zwischen 10-100 Euro richtig Spass haben, wenn man etwas Arbeit und Smartness investiert.
- Street Hookers gab es kaum, wenn Ansprachen über Mamasan auf der Straße, dass war mir aber alles zu heikel.
- Freelance laufen in den Clubs rum. Aber auch extrem wenig und man muss zeigen, dass man Geld hat und die Leute einen kennen/mögen. Hatte da ein paar echte Granaten mitgenommen.
- taxifahre habe ich nie genutzt zur Suche - ginge bestimmt.
- ein paar Leute die ich dort kennengelernt habe, habe ich nach einer Wodka Nacht überredet. Die sind mit mir rein, haben alles geregelt 20 Euro für 30 min. und sichergestellt, dass ich gekommen bin. Heftige Gastfreundschaft.
- die Kigirsen scheinen alle sehr schnell zu kommen. Wenn ich eine Stunde gebucht habe, waren die erstaunt, dass ich manchmal 20-45 min durchgefickt habe. das haben viele nicht erwartet und dadurch gab es manchmal auch leichte probleme. Zum Glück hatte ich genug Kondome und Gleitcreme dabei.
- ich habe natürlich die vorherigen Nachrichte gut studiert und auf allen 3 Escort Seiten war ich am erfolgreichsten. ich habe einfach überall angerufen und gefragt: Englisch? pause pause pause Whatsapp? Sobald eines klappt, lief es meist. Wenige Sprachen englisch - ich habe den russischen Satz gelernt "ich möchte mit jemanden sprechen, der englisch kann". meist musste ich warten oder noch mal anrufen. Wenn whatsapp lief, konnte ich alles über den Translator regeln.
- am besten liefen 2 Sachen: 1. ich hatte nach 2-3 tagen einige "Stamm"-damen - dort habe ich gute Bewertungen auf den Escort Seiten gegen weitere Kontakt getauscht oder sogar organisieren lassen. Die sind dann in mein Appartement gekommen. Unkompliziert und für mich am einfachsten.
- ich habe 2-3 Wohnungspuffs aufgetan, in denen mehrere Frauen arbeiteten. Dort bin ich dann einfach immer wieder hin. Schwierig ist die genaue Adresse herauszubekommen - denn oftmals bekommt man die Adresse und wird dann in den Hinterhof geleitet, dort muss man einen Türcode eingeben und in den x.ten Stock. Ohne Russisch ist das manchmal echtes Pokern.
Was habe ich so alles mitgenommen:
- echte Milfs, die als Hobbyhuren tätig waren. Da ging es für 30 min bei 10 Euro los.
- junge Studentinnen, die ein Zubrot brauchten. Da ging es für 1 Std. bei 15-20 Euro los.
- Wohnungspuff: haben meist alles angeboten, ging ab 20 Euro für 1 Std. los
- Escort: waren immer die teuersten, da habe ich aber immer bekommen was ich wollte und das waren die Damen, die meist noch englisch konnten oder verstanden haben, wie man per Google Translate gut kommuniziert - bzw. man muss echt den Tausch - Bewertung gegen Kontakte durchziehen. Da habe ich locker noch mal 5-7 valide Telefonnummern bekommen. Bei Escort bekommt man auch die echten Perlen. Hier ging es meist für 50 Euro = 1 Std. los - volles Programm: Küssen, DT, EL, CIM, viele Stellungswechsel etc. Da habe ich dann oft meine 30-45 min durchgezogen.
Am meisten Spass haben die Studentinnen gemacht.
Viel lief über Instinkt - ich wußte meist in den ersten 5 Sekunden, was kommen wird. 2x habe ich Geld verbrannt - die krasseste Story: abgefuckter Wohnungspuff. Für 15 Euro konnte ich 2 Milfs rannehmen. die ließen alles mit sich machen, boten mir von sich aus AO an (was ich nicht wollte), hatten schon um 11:00 Uhr eine Fahne bis Moskau, haben direkt gekobert und ich musste ziemlich ansagen machen, weil sie zwischendrinnen pausenlos telefoniert haben (mit meinem Dick im Mund), etc. die eine hat dann noch schön ins Klo gekotzt, als ich zur Tür raus bin. An dem Tag fand ich unser Hobby mal richtig scheiße. Von organisierter Kriminalität, Zuhälter etc. habe ich gar nichts mitbekommen, lief evtl. im Hintergrund, bzw. bin ich mir sicher, dass einige Polizisten ihre Hände im Spiel hatten.
Ich bin mir sicher, dass man in den Clubs gut abschleppen kann - die Freelancerinnen kann man bei genauem hinschauen schon gut erkennen. Ich war nur kaum unterwegs und wenn, dann habe ich Party gemacht und so Mädels abgeschleppt oder Nummern klar gemacht.
In den anderen Städten ist es wirklich wirklich schwierig. Es macht Sinn sich eine Damen aus Bishkek mitzunehmen, die kann dann auch mit Jagen beauftragt werden.
Daher sehr verehrte Mitstreiter: Kirgistan ist echtes Abenteuer mit Detektiv Arbeit und vielen Überraschungen. Wer Thailands Rotlichtviertel gewohnt und lieb gewonnen hat, ist hier komplett falsch - hier muss man suchen und wird nicht einfach angesprochen und wenn du angesprochen wirst, lauf!