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Hallo!
Ich will dann mal in aller Kürze meine Erfahrungen nach 17 Tagen hier kundtun!
Es begab sich Ende Oktober, als ich aufbrach auf meine erste Reise als Qualitätstourist.
Nachtflug in Premium Economy als großer, starker Mann ist keine Erfüllung. Da muss ich nächstes Mal schauen, wie ich günstig an Business-Tickets komme, Rückflug am Notausgang war aber ok.
Am Morgen angekommen und von der ersten Dame abgeholt worden am Flughafen.
Ich muss dazu sagen, daß ich schon Monate oder Wochen mit den Damen in Kontakt war, die ich in Mombasa getroffen habe.
Diese waren entweder am arbeiten oder am studieren.
Lt. ihrer Aussagen und das glaube ich nach ihren Auftritten auch, waren das alle Good Girls, die noch keinen Mzungu vorher getroffen haben. Viele Hinweise deuteten daraufhin. Sie hatten Urlaub, oder sind arbeiten gegangen morgens früh, die Studentin wohnte bei ihrem Vater und durfte nicht einmal über Nacht bleiben. Meine einzige Nacht alleine, da mein Plan ein anderer war.
Die erste Dame hatte ich mir für fünf Tage ins Cowrie Shell bestellt, aber sie wollte mich unbedingt abholen. Nach vielem Bitten habe ich dem zugestimmt. Ich bat sie allerding darum am Flughafen unauffällig zu sein, was sie auch tat. Sie hat mich draußen erwartet. Diese Dame führte mich in das Leben in Kenia ein, Geld abheben, Geld wechseln, M-Pesa und Safaricom.
Vom Aussehen war sie ein wenig rund wie Afrikaner oftmals sind, aber sehr hübsch. Bilder reiche ich später vom Handy nach.
Cowrie Shell: ich hatte ein Studio, sauber, ordentlich, aber ziemlich abgewohnt. Ne Renovierung dürfte dem Zimmer mal gut tun. Aber es war ok für mich. Frühstück dort ist ok, abends habe ich zweimal Essen bestellt, das war essbar, aber nicht wirklich pralle. Pool war aber gut.
Wir hatten unseren Spaß, wie sich das gehört, ich war zufrieden. . Nach den 5 Tagen war sie enttäuscht, daß ich gar nicht nach Hause fahre, sondern nur umziehe, aber das war mir egal. Über Geld hatten wir nicht gesprochen, ich habe zu den Mitbringseln noch 15k gegeben und damit war sie auch zufrieden. Es stank ihr halt nur, daß ich sie nicht mitnehmen wollte.
Ich bin dann weiter nach Nyali, Aqua Apartments, oder auch Aqua Garden, wie es am Tor stand.
Besser, neuer und viel größer als Cowrie Shell. Kontakt über eine Dame, die ich auch über Tinder gefunden hatte und die das beruflich macht. Die erste Nacht habe ich sie gleich mitgebucht. Sehr nett und sehr gesprächig. mir teilweise zu schnell aber das war nicht schlimm. Nach einer heissen Nacht hat sie sich wie geplant morgens nach dem Frühstück verabschiedet.
Problem dort die Vermieterin. Die hat mir 500 extra berechnet für die Benutzung der Klimaanlage und nach drei Tagen hatte ich keinen Strom mehr. Ich hätte die Klimaanlage zulange laufen gelassen. Habe fünf Stunden verhandelt bis es wieder ging. Dann einige Tage später noch einmal zwei Stunden und beim dritten Mal habe ich dann housekeeping angerufen, die mir die Security geschickt haben. Dann habe ich Token gekauft, er hat die Quittung eingetippert und ich hatte Strom bis zum Ende.
Die nächste Dame ist dann nach ihrer Schicht direkt abends bei mir aufgeschlagen. Hübsch, und freundlich und sehr zurückhaltend. Sie wusste so gar nicht, was abgeht und ich habe mich dann übers Küssen und Fummeln vorgetastet. Sie blieb drei Nächte, wobei ich zwei Tage ohne sie auskommen musste, weil sie arbeiten musste. Aber abends kam sie wieder.
Wollte auch gerne länger bleiben, aber die nächste war schon avisiert.
Die Dame war extrem dünn und eigentlich vor Ort gar nicht mein Typ. Sie war allerdings dauergeil. Nicht die hellste, aber willig. Am Ende fragte sie nach Geld, weil ihre Mama Hunger hätte. Ich gab ihr ihren Lohn und sie gab es ihrer Mama zuhause. Eine Tag später fragte sie dann per WhatsApp erneut nach Geld, weil sie ja gar nichts hätte. Das war allerdings ihr Problem.
Die nächste war Studentin der Landwirtschaftstechnik, interessierte sich für Landmaschinen und war schon vorher ganz begeistert, als ich ihr gezeigt habe, was wir da in Deutschland so bauen. Die hatte nicht viel Zeit und ging von sich aus sofort zur Sache, nachdem ich mit Küssen angefangen habe. Vier Stunden war sie da und nach dem Abendbrot musste sie mich leider verlassen.
Die nächste und letzte Dame kam dann am nächsten Nachmittag nach ihrer Schicht im Supermarkt. Sie blieb wieder drei Tage. Ausgemacht waren erst zwei, aber ich habe ihren Aufenthalt verlängert. Keine von den Damen konnte schwimmen aber sie sind dennoch mit mir in den Pool gegangen.
Ich habe auch nicht viel gesehen von Mombasa. Die Stoßzähne, Fort Jesus, die Nyali-Mall, zwei Restaurants und sechs nette, freundliche Frauen, die mir die Tage und Nächte versüßt haben.
Für mich war das ok so.
Beim nächsten Mal werde ich wie gesagt den Nachtflug entweder Business fliegen, oder mit umsteigen. Bei der Auswahl der Damen war ich ganz gut, von kleinen, bis mittleren über große Oberweiten alles dabei und zum ersten Mal hatte ich eine Lady mit richtigen Saggy Tits. Die lagen neben ihr im Bett, als sie auf dem Rücken lag. Kannte ich bisher nur aus Filmen. Fand ich schon gut.
Fazit: ich werde wieder fliegen, bei der Auswahl der Apartments werde ich aber auf den Ausblick vom Balkon achten. Entweder auf den Pool, oder das Meer, oder zumindest wie beim Cowrie Shell in den Hof. Beim zweiten habe ich auf ne Baustelle geschaut vom Erdgeschoss aus.
Alle Damen waren wirklich Girlfriends und hatten auch wenig Erfahrung in Sachen Sex. Ich war trotzdem zufrieden und bin dann friedlich am letzten Tag wieder alleine eingeschlafen und morgens heimgeflogen.
Die Damen habe ich nach Fotos gefragt. Nackt wollten sie gar nicht, angezogen schicke ich gleich nach, von denen ich welche gemacht habe. Über Geld habe ich vorher gar nicht gesprochen. Sie haben mich nach Geschenken gefragt. Ich hatte für alle Milka und was zum anziehen und ein bißchen Billigschmuck. Damit waren sie sehr zufrieden.
Ich will dann mal in aller Kürze meine Erfahrungen nach 17 Tagen hier kundtun!
Es begab sich Ende Oktober, als ich aufbrach auf meine erste Reise als Qualitätstourist.
Nachtflug in Premium Economy als großer, starker Mann ist keine Erfüllung. Da muss ich nächstes Mal schauen, wie ich günstig an Business-Tickets komme, Rückflug am Notausgang war aber ok.
Am Morgen angekommen und von der ersten Dame abgeholt worden am Flughafen.
Ich muss dazu sagen, daß ich schon Monate oder Wochen mit den Damen in Kontakt war, die ich in Mombasa getroffen habe.
Diese waren entweder am arbeiten oder am studieren.
Lt. ihrer Aussagen und das glaube ich nach ihren Auftritten auch, waren das alle Good Girls, die noch keinen Mzungu vorher getroffen haben. Viele Hinweise deuteten daraufhin. Sie hatten Urlaub, oder sind arbeiten gegangen morgens früh, die Studentin wohnte bei ihrem Vater und durfte nicht einmal über Nacht bleiben. Meine einzige Nacht alleine, da mein Plan ein anderer war.
Die erste Dame hatte ich mir für fünf Tage ins Cowrie Shell bestellt, aber sie wollte mich unbedingt abholen. Nach vielem Bitten habe ich dem zugestimmt. Ich bat sie allerding darum am Flughafen unauffällig zu sein, was sie auch tat. Sie hat mich draußen erwartet. Diese Dame führte mich in das Leben in Kenia ein, Geld abheben, Geld wechseln, M-Pesa und Safaricom.
Vom Aussehen war sie ein wenig rund wie Afrikaner oftmals sind, aber sehr hübsch. Bilder reiche ich später vom Handy nach.
Cowrie Shell: ich hatte ein Studio, sauber, ordentlich, aber ziemlich abgewohnt. Ne Renovierung dürfte dem Zimmer mal gut tun. Aber es war ok für mich. Frühstück dort ist ok, abends habe ich zweimal Essen bestellt, das war essbar, aber nicht wirklich pralle. Pool war aber gut.
Wir hatten unseren Spaß, wie sich das gehört, ich war zufrieden. . Nach den 5 Tagen war sie enttäuscht, daß ich gar nicht nach Hause fahre, sondern nur umziehe, aber das war mir egal. Über Geld hatten wir nicht gesprochen, ich habe zu den Mitbringseln noch 15k gegeben und damit war sie auch zufrieden. Es stank ihr halt nur, daß ich sie nicht mitnehmen wollte.
Ich bin dann weiter nach Nyali, Aqua Apartments, oder auch Aqua Garden, wie es am Tor stand.
Besser, neuer und viel größer als Cowrie Shell. Kontakt über eine Dame, die ich auch über Tinder gefunden hatte und die das beruflich macht. Die erste Nacht habe ich sie gleich mitgebucht. Sehr nett und sehr gesprächig. mir teilweise zu schnell aber das war nicht schlimm. Nach einer heissen Nacht hat sie sich wie geplant morgens nach dem Frühstück verabschiedet.
Problem dort die Vermieterin. Die hat mir 500 extra berechnet für die Benutzung der Klimaanlage und nach drei Tagen hatte ich keinen Strom mehr. Ich hätte die Klimaanlage zulange laufen gelassen. Habe fünf Stunden verhandelt bis es wieder ging. Dann einige Tage später noch einmal zwei Stunden und beim dritten Mal habe ich dann housekeeping angerufen, die mir die Security geschickt haben. Dann habe ich Token gekauft, er hat die Quittung eingetippert und ich hatte Strom bis zum Ende.
Die nächste Dame ist dann nach ihrer Schicht direkt abends bei mir aufgeschlagen. Hübsch, und freundlich und sehr zurückhaltend. Sie wusste so gar nicht, was abgeht und ich habe mich dann übers Küssen und Fummeln vorgetastet. Sie blieb drei Nächte, wobei ich zwei Tage ohne sie auskommen musste, weil sie arbeiten musste. Aber abends kam sie wieder.
Wollte auch gerne länger bleiben, aber die nächste war schon avisiert.
Die Dame war extrem dünn und eigentlich vor Ort gar nicht mein Typ. Sie war allerdings dauergeil. Nicht die hellste, aber willig. Am Ende fragte sie nach Geld, weil ihre Mama Hunger hätte. Ich gab ihr ihren Lohn und sie gab es ihrer Mama zuhause. Eine Tag später fragte sie dann per WhatsApp erneut nach Geld, weil sie ja gar nichts hätte. Das war allerdings ihr Problem.
Die nächste war Studentin der Landwirtschaftstechnik, interessierte sich für Landmaschinen und war schon vorher ganz begeistert, als ich ihr gezeigt habe, was wir da in Deutschland so bauen. Die hatte nicht viel Zeit und ging von sich aus sofort zur Sache, nachdem ich mit Küssen angefangen habe. Vier Stunden war sie da und nach dem Abendbrot musste sie mich leider verlassen.
Die nächste und letzte Dame kam dann am nächsten Nachmittag nach ihrer Schicht im Supermarkt. Sie blieb wieder drei Tage. Ausgemacht waren erst zwei, aber ich habe ihren Aufenthalt verlängert. Keine von den Damen konnte schwimmen aber sie sind dennoch mit mir in den Pool gegangen.
Ich habe auch nicht viel gesehen von Mombasa. Die Stoßzähne, Fort Jesus, die Nyali-Mall, zwei Restaurants und sechs nette, freundliche Frauen, die mir die Tage und Nächte versüßt haben.
Für mich war das ok so.
Beim nächsten Mal werde ich wie gesagt den Nachtflug entweder Business fliegen, oder mit umsteigen. Bei der Auswahl der Damen war ich ganz gut, von kleinen, bis mittleren über große Oberweiten alles dabei und zum ersten Mal hatte ich eine Lady mit richtigen Saggy Tits. Die lagen neben ihr im Bett, als sie auf dem Rücken lag. Kannte ich bisher nur aus Filmen. Fand ich schon gut.
Fazit: ich werde wieder fliegen, bei der Auswahl der Apartments werde ich aber auf den Ausblick vom Balkon achten. Entweder auf den Pool, oder das Meer, oder zumindest wie beim Cowrie Shell in den Hof. Beim zweiten habe ich auf ne Baustelle geschaut vom Erdgeschoss aus.
Alle Damen waren wirklich Girlfriends und hatten auch wenig Erfahrung in Sachen Sex. Ich war trotzdem zufrieden und bin dann friedlich am letzten Tag wieder alleine eingeschlafen und morgens heimgeflogen.
Die Damen habe ich nach Fotos gefragt. Nackt wollten sie gar nicht, angezogen schicke ich gleich nach, von denen ich welche gemacht habe. Über Geld habe ich vorher gar nicht gesprochen. Sie haben mich nach Geschenken gefragt. Ich hatte für alle Milka und was zum anziehen und ein bißchen Billigschmuck. Damit waren sie sehr zufrieden.


