Kryptowährungen

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So what - ist halt jetzt eben mal runtergebügelt worden. Passiert an der Börse in unkalkulierbaren Abständen auch, in Betongold ebenfalls.

Verstehe mich nicht falsch. Ich habe absolut nichts gegen Bitcoins und Co. Ich sagte nur, wer da spekulieren will, sollte es sich leisten können. Das Risiko hier viel Geld zu verlieren ist gross. Und man sollte sich nicht von den enormen möglichen Gewinnen blenden lassen.

 

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Meiner Meinung nach braucht es für Kryptowährungen mal konkrete Anwendungsfälle, die über den Status der Zockerei und Spielerei für Liebhaber hinausgehen.
Selbst Blockchain als Technologie dahinter wird schon seit Jahren als das nächste große Ding angepriesen, aber wo ist der Use-Case?

Blockchain hat und findet inzwischen jede Menge Anwendungsmöglichkeiten. Oder willst Du im Notfall nicht wissen, aus welche Herstellungscharge Dein Impfstoff besteht?

Mit Blockchain gegen gefälschte Medikamente

„Ein großer Teil der global vertriebenen Arzneimittel ist gefälscht“, sagt Wirtschaftsinformatiker Jens Mattke von der Universität Bamberg. „Schädliche oder inaktive Inhaltsstoffe in gefälschten Medikamenten verursachen weltweit schätzungsweise eine Million Todesfälle pro Jahr.“ Die sogenannte...

healthcare-in-europe.com

 

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Das will ich sehen ;) wie du der Kassiererin beim Rewe den 10g Goldbarren überreichst. Als Trinkgeld nimmt sie den gerne, aber zum Bezahlen?

Frag mal Deine Großeltern, wenn noch vorhanden, die kennen das noch.
Gold ist nicht unbedingt zum spekulieren geeignet, aber......
.. in schlechten Zeiten hat Gold immer seinen Wert gehabt.

Ich hab vor Jahren auch lange überlegt, ob ich mir eine Position zulegen soll.

Entscheidend war dann ein Satz, den ich im Netz gefunden habe:
"Es ist egal zu welchem Wert man Gold einkauft, entscheidend ist, dass es einen Wert hat, wenn Geldwährungen schwächeln oder
ganz ausfallen"

Dieser Satz hat seit Jahrtausenden Gültigkeit!

 

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Ich finde Bitcoin und ethereum gut. Vom Rest lasse ich die Finger. Hab vor 4 oder 5 Jahren mal 1000. € versenkt in einem coin der sich dann als Schneeball System entpuppte. Seit dem wollte ich die Finger davon lassen. zumindest von dem Klein gerümpel. Dass Bitcoin bestehen bleibt da bin ich zu 99,9 % sicher. Wenn ich in nächster Zeit an mein Geld evtl. Ran muss würde ich einen großen Bogen um krypto machen. Die Volatilität ist schon krank. Da ich aber mit 50 in Rente will habe ich auch ein paar Mark in Bitcoin investiert. Ich denke nicht, dass ich auf lange Sicht Verlust mache damit. Schließlich ist er limitiert. Ich denke auch, dass man in 5 Jahren spät. Mit Bitcoin überall zahlen kann. Meine subjektive Meinung.

 

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@Scorer Damit hast du sicher nicht unrecht. Ich habe selbst einen kleinen Barren gekauft, bin mir aber nicht sicher, ob der mir mal was nutzen wird.
Nur ist Gold in unserem Alltag eben kein allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel, wie es der Forenkollege hat anklingen lassen.
Für Kryptowährung gilt das ebenfalls.
Auch wenn es vielen nicht gefällt - es wäre möglich, dass man in Zukunft mit den Kryptowährung eher einkaufen kann, als mit Gold.

 

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Das wichtigste was ich von Geld bzw. Währung erwarte ist neben der problemlosen Handhabbarkeit auch Stabilität und Verlässlichkeit.

Was dem Bitcoin seit Beginn an fehlte, ist die Stabilität. Der Kurs schwankt erheblich. Wenn ich ein Wochengehalt in Bitcoins tausche, dann kann es in der folgenden Woche das Doppelte wert sein oder vielleicht nur die Hälfte. Die Planungssicherheit (z.B. wenn ich einen Urlaub buchen will) geht bei dieser Volatilität gegen Null.

Auch diejenigen, die den Bitcoin ernsthaft als Zahlungsmittel betrachten, werden zwangsläufig zum Spielball von Spekulanten und von Regierungen, die möglicherweise die Nutzung dieser virtuellen Währung beschränken oder verbieten. Letzteres kann ich nachvollziehen, denn der Bitcoin eignet sich ja gut für alle möglichen Formen einer weltweiten Verschiebung von unversteuerten oder illegalen Geld.

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Hasst du sonst auch Unabhängigkeit und Freiheit?
Ich lese deinen Beitrag mit echter Verwunderung. Die hunderdste Wiederholung von "Kryptowährungen haben keinen Nutzen" wird langsam langweilig.
Lass dir mal einen neuen Spruch einfallen.
Ich finde Gold hat auch keinen Nutzen. Im Bad will ich meine Armaturen aus Edelstahl und Gold als Schmuck steht vielen überhaupt nicht, dazu ist es unnützes zur Schau stellen von Status.
Das Fördern von Gold ist ziemlich schmutzig. Vielleicht handelt dein nächster Beitrag dann davon?
Wenn die Regierungen Hirn hätten, hätten sie das bereits gestern verboten.

1. Hat Gold auch einen Nutzen, schreibst du ja selbst. Nur weil es dir nicht gefällt, ist es nicht nutzlos.
2. Braucht man nichts nutzloses erfinden

Der “Spruch“ wird so oft kommen, so lange Krypto-Fans mit so schwachen Argumenten, wie du dagegen anschreiben.

 

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Die Goldgewinnung und Verarbeitung ist energieaufwändig und schmutzig. Wenn ich den Ausführung von redweed folge, denke ich, hält er es demnach auch für sinnvoll, Gold zu verbieten.

Tatsächlich wäre es zumindest zu einem großen Teil sinnvoll, die Förderung von Gold zu verbieten bzw. wenigstens vernünftige Rahmenbedingungen für die Förderung zu definieren und die auch durchzusetzen. Gold selbst verbieten, das es schon gibt, verbieten? Weshalb?

 

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1. Hat Gold auch einen Nutzen, schreibst du ja selbst. Nur weil es dir nicht gefällt, ist es nicht nutzlos.
2. Braucht man nichts nutzloses erfinden

Der “Spruch“ wird so oft kommen, so lange Krypto-Fans mit so schwachen Argumenten, wie du dagegen anschreiben.

zu 1. Der Bitcoin hat auch einen Nutzen. Es fehlen noch die Belege von dir, dass er keinen Nutzen hat.
zu 2. siehe 1.
Wenn du keine Belege bringst, brauchst du von mir keine Antwort mehr erwarten.

 

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Tatsächlich wäre es zumindest zu einem großen Teil sinnvoll, die Förderung von Gold zu verbieten bzw. wenigstens vernünftige Rahmenbedingungen für die Förderung zu definieren und die auch durchzusetzen. Gold selbst verbieten, das es schon gibt, verbieten? Weshalb?

Das gleiche kann man bei Kryptowährungen auch sagen. Verbieten wäre schlecht, bei aktuell etwa 100 Millionen Nutzern des Bitcoin.