Myanmar Kurzbericht zum Bretterpuff in Chaungta

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        #11  

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Ich frage mich immer, warum hier im Forum jemand landet, so leicht findet man das ja nicht, sich registriert und sagt, so mit Sex hat er es nicht in Asien.
Wer soll das glauben, er wird in dem dunklen Seitensträsschen nicht wegen der guten Luft sein.
Mensch, ficke sie halt und habe den Spaß Deines Lebens und tue nicht so, also ob....
 
        #12  

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Danke für die teils lustigen Kommentare von euch :tu:
Das kann ja auch jeder sehen, wie er mag.

Um auf die Fragen von Liggi einzugehen, der m.E. auch schon öfters in Myanmar war:
Den Namen des Hotels in Chaungta weiß ich leider nicht mehr. Ich hatte hier zuerst "Shwe Hin Tha" geschrieben, aber das ist das Hotel, in dem wir in Ngwe Saung waren.

War eher unteres Preisniveau - Bungalows in der hinteren Reihe, nur Fan und Strom nur aus dem Generator ab 1800 die ganze Nacht.
Anfahrt war von Pathein mit dem local Bus, uraltes Teil, total überfüllt, drinnen waren sehr viele Passagiere auf Tuchfühlung. Da war der Weg auch schon ein bisschen das Ziel. Die Fahrt dauerte gute 3 Stunden. Der Bus konnte bergauf aber auch nur etwas über Schrittgeschwindigkeit fahren. Gefühlt im ersten Gang bei 7000 Umdrehungen pro Minute und akustisch vergleichbar mit einem Jet-Triebwerk kurz vor dem Start (ich übertreibe etwas). Den Preis weiß ich nicht mehr, aber das war quasi geschenkt.
Nachtleben habe ich in Chaungta keines vorgefunden - möglicherweise gab es das, ich habe es aber nicht gewusst und nicht gesehen/gehört.
 
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        #13  

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Member hat gesagt:
Ich frage mich immer, warum hier im Forum jemand landet, so leicht findet man das ja nicht, sich registriert und sagt, so mit Sex hat er es nicht in Asien.
Naja, nachdem ich das erste Mal im Heart of Darkness in PNH war und mir dort zum ersten Mal eine Freelancerin geholt habe, wollte ich wissen, was das Internet dazu hergibt. Ich wollte wissen, wie das denn üblicherweise abläuft und so. Also in etwa "Heart of Darkness Phnom Penh + freelancer" o.ä. gegoogelt. Einer der ersten Treffer war das TAF. Also wenn man so etwas finden will, dann geht das sehr leicht.

Zur Registrierung: In meinem Fall ist es die Lust an den vielen tollen Geschichten hier. Ich selber habe bislang nur Kurzgeschichten erlebt. Das ist jetzt mein erster Versuch, etwas von mir preiszugeben und beizusteuern.

Dass ich es nicht mit Sex habe in Asien, habe ich doch gar nicht geschrieben. Ich nehme das gerne nebenbei mit, aber bin sicher kein Vollprofi, der mit dem Ziel nach Patty oder Phuket fliegt, dort 48 Frauen in der kurzen Zeit flach zu legen.
 
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        #14  

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Ich frug Papasan, was denn eine Fußmassage hier kostet. Ich kam mir selber blöd dabei vor, aber insgeheim hoffte ich, hier eine Massage zu bekommen, bevor es "ernst" wird. Er bestätigte in gebrochenem Englisch: "Massage 5000 Kyat". Na schön, 5 Euro für BumBum, da bin ich ja jetzt ganz unten gelandet. Schon fielen mir die Horrorstorys ein, die ich in den Tiefen des Internets zu irgendwelchen Bretterpuffs in Cambo, Snooky glaube ich, gelesen habe. So nach dem Motto: wer nicht weiß, was er tut, lebt gefährlich, wird betäubt, beklaut und - besonders makaber - um innere Organe erleichtert. Der Mensch als Rohstoff- und damit Einnahmequelle, die es auszubeuten gilt. In meinem Outfit (Trekkinghose und kleines Daypack auf dem Rücken) mit meinem blöden Gelaber von wegen "Footmassage" war ich ein Opfer reinsten Wassers. Kein harter Checker, der genau weiß, wie's läuft. Mir wurde unwohl, ob der Erkenntnis dieses Milieus, aber jetzt gehen ist auch blöd.

Ich zahlte die 5000 Kyat und durfte nun weiter eintreten, um mir ein Mädel auszusuchen. Da saßen sie und sahen alle irgendwie seltsam aus, hatten einen merkwürdigen Blick - evtl. auf Drogen? Im Kopf spielte sich bei mir ab, dass die dort alle gefangen gehalten werden auf ihrer Hühnerstange. Viele oder gar alle hatten diese typischen rot verfärbten Zähne aufgrund des permanenten Betelnuss-Konsums. Nicht gerade erotisch. Alle sahen irgendwie gespenstisch aus mit ihren roten Zähnen und dem starren Blick. Ich versuchte herauszufinden, welche denn auf meinen Augenkontakt reagiert und vielleicht besonders gerne mitkommen möchte? Eine schob ihre Kollegin vor und meinte, ich solle sie nehmen, sie möchte. Das ist ja mal 'ne seltsame Aktion. vermutlich wollte eh keine.

Ich nahm die dünnste. Sie lächelte, nahm mich an der Hand und führte mich nach hinten auf der Rückseite aus dem Gebäude, um nach einer 180-Grad-Kehre nach links sofort wieder in das Gebäude hineinzugehen und die Treppe in das erste Obergeschoss zu erklimmen. Treppe, Wände, der Boden und das Dach - alles war aus Holz. Es war relativ dunkel und gab nur schummriges Licht. Wir waren alleine am oberen Ende der Treppe. Vor mir erstreckte sich ein schmaler Gang an dem rechts einige wenige Massage-Abteile abgetrennt waren. Zum Gang hin nur mit einem Vorhang versehen, waren die Abteile untereinander m.E. mit einer dünnen Wand aus Pappe oder evtl. auch doch nur mit einem dicken Vorhang getrennt. Blickdicht - ja. Schalldicht - nein. Duschen habe ich hier nirgends gesehen. Wir gingen ins erste Abteil und sie zog den Vorhang zu. Es war ziemlich dunkel. Auf dem Boden lag eine Matratze und darauf ein Kissen. Irgendwie wirkte das alles nicht so hygienisch (extrem schmuddelig trifft es besser). Ich legte mich auf die Matratze und das Mädel kam zu mir. Ich wollte mit ihr sprechen aber sie verstand kein Wort englisch. Kein einziges Wort. An eine Konversation war nicht zu denken. In meinem Kopf spielten die Gedanken verrückt: Ich bin hier als typisches Opfer in einem sehr dubiosen Verschlag auf einer Matratze, die vermutlich Bettwanzen hat mit einem Mädel, das - jetzt fällt es mir wieder ein - immer wieder so seltsam gehustet hat. Eieiei - außerdem hatte ich noch mein Daypack dabei, in dem meine Reisekasse drinnen war. Zur Erinnerung: 2012 gab es keine ATMs in Myanmar. Als Touri reist Du mit 'nem Sack voll Bargeld durch das Land. Jetzt war die Reise zwar fast zu Ende, aber ich hatte in dem Moment sicher noch 300 USD auf Tasche und ich glaube so um die 100 bis 200 Not-Euro waren auch am Mann.
 
        #15  

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In anderen Worten: Die Situation war unkomfortabel. Ich konnte dort keinen Sex haben. Es ging nicht. Kopfsache!
Aber jetzt gehen ist auch blöd. Und wie steht das Mädel dann da? Wenn ich nach 2 Minuten wieder unten beim Papasan tschüss sage, dann kriegt die Kleine doch Ärger (von wegen Kundenzufriedenheit). Womöglich bekommt sie obendrein noch Schläge? Also mal schön unauffälig erkunden, was so geht. Per Zeichensprache brachte ich sie dazu, ihr Oberteil abzulegen. Ich öffnete ihren BH und griff nach ihren Brüsten. Klein aber fein. Sie wollte mir ständig an die Hose. Ich wollte das nicht, aber langsam kam ich in Stimmung. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie auch die Hose ausziehen soll. Sie zierte sich. Was soll das? Sie sagte irgendwas von Money oder pay oder so - ok, wenn's ums Bezahlen geht, konnte sie doch ein wenig englisches Vokabular hervorholen.
Irgendwann verstand ich, dass man bei ihr noch einmal Geld abdrücken muss - jetzt also für den Sex, das vorhin war dann wohl doch nur der Eintritt.
Zahlen soll ich, aber ich will doch gar nichts mit ihr machen, darauf konnte ich mich in dieser unkomfortablen Situation nicht einlassen. Aber ich will auch nicht, dass sie schlecht dasteht.

Was soll es denn kosten? - 10000. Also ca. 10 Euro. Ich hatte kaum noch Kyat und meinen letzten 10000er (die gab es damals gerade ganz neu) wollte ich ihr nicht geben. Ich zückte 10 USD - ist zwar weniger, aber dafür muss sie bei mir auch nicht aufsatteln. Sie ging runter, um Papasan zu fragen, ob 10 USD auch ok sind, kam kurz später wieder und hat Kondome mitgebracht. Jedenfalls war sie nun sehr schnell nackig. Innerlich kam ich nicht zur Ruhe, an entspanntes BumBum war hier nicht zu denken.
Dennoch wurde ich durch diesen zarten Körper erregt, und etwas Spaß haben wollte ich auch. Als Kompromiss vergnügte ich mich mit ihren Brüsten, saugte an den Nippeln und fingerte sie ordentlich, bis sie gut stöhnte und noch weiter. Küssen wollte ich nicht. Primär wegen ihres Hustens, sekundär wegen der Betelnuss. Das Küssen wäre aber sicher problemlos von ihrer Seite gegangen. Ich selber kam nicht auf meine Kosten.

Irgendwann war das dann auch rum. Ich gab ihr noch ein paar hundert Kyat Tip, was ich halt noch so außer dem 10000er hatte und wollte mich verabschieden. Ich bekam etliche sehr dankbare Küsse auf Wange und Mund (Achtung Tuberkulose) und bildete mir ein, dass dies aus Dank dafür war, dass ich sie nicht gefickt hatte. Wir gingen wieder runter, wo sie sich wieder auf ihren Platz auf der Hühnerstange kauerte, allgemeines Gelächter und Gegackere. Ich frug Papasan nach 'nem Moped und bekam eine Info, wohin ich mich wenden müsse (einfach ans Ende des Platzes).

Fazit: Der Laden war ziemlich untere Kategorie, vermutlich trifft es der Begriff Chickenfarm oder Bretterpuff ganz gut.
Ich kann nicht einschätzen, ob dort Menschenhandel oder Zwangsprostitution im Spiel ist. Ausschließen möchte ich es nicht.
Ich bin nicht abgebrüht genug für so etwas, dennoch war es ein Highlight für mich, diese Erfahrung gemacht zu haben. Auch wenn ich die Zeit dort - das waren etwa 40 Minuten - nicht richtig genießen konnte.
Wäre ich mit Stangenfieber zum Schnackseln dorthin gegangen, dann wäre ich wohl enttäuscht gewesen, weil die Mädels echt nicht so toll aussahen. Schlank waren sie alle, aber die Gesichter - wie Gespenster. Ich weiß nicht, was da los war.
Andererseits: mit meiner hätte es auch Spaß gemacht glaub ich, trotz roter Zähne. Anschmiegsam war sie schon mit ihrem zarten, knackigen Körper.

Zu den Preisen: 5000 Kyat Eintritt und 10000 Kyat für ST sind vermutlich der Touripreis mit ordentlich Spielraum nach unten. Indiz: meine 10 USD wurden anstandslos akzeptiert - das ist ein Rabatt von 25% (auf den Fickpreis) ohne groß zu handeln. Befürchtungen werden wach, dass Einheimische sich dort für zwei, drei Dollars vergnügen können und dass diese Lokalität das untere Ende des Rotlichtmilieus markiert.

 
        #16  

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Member hat gesagt:
Oh ja, du hast Recht, ... das ist natürlich eine spannende Frage, ... vielleicht muss man erst bezahlen und dann ficken :wink0:

Korrekte Antwort, erst zahlen, dann ficken. Der Kandidat hat 100 Gummipunkte.:D
 
        #17  

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Member hat gesagt:
bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Südlich des Ortes scheint es ja noch!!! traumhaft schöne einsame Strände zu geben.

Absolut! Es gibt die Möglichkeit, mit dem Motorradtaxi von Chaungta nach Ngwe Saung im Südwesten zu fahren. Der Clou ist, dass man dort direkt am Strand entlang fährt. Das haben wir gemacht und es war definitiv ein Highlight des Urlaubs.
Das sind zwar nur etwa 30 km, es dauert trotzdem gute zwei Stunden, weil man glaube ich 4 Fährfahrten hat. Dabei wurden die "Fähren" immer kleiner, am Schluß haben nur 2 Mopeds und 8 Leute auf das Boot gepasst. Der kürzeste per Moped zurückgelegte Abschnitt dauerte gerade einmal 90 Sekunden. Kurze Fahrt durch den Wald von einer Fähre zur nächsten.
Ein Abschnitt war gigantisch. Da kommt man an einen riesigen Sandstrand und ist komplett allein. Und fährt und fährt...10 Minuten komplett alleine am Strand entlang pesen, immer nahe am Wasser, wo der Boden griffig ist. Ein Traum, wenn man sich das Moped selber mietet und dort dann eine Pause einlegt.

Kann ich nur empfehlen. So schnell wird da wohl keine Straße gebaut, d.h., den Service gibt es hoffentlich noch lange. Die alternative Route ist momentan, zurück ins Landesinnere zu fahren, dann nach Süden und dann wieder alles zurück an den Strand. Dauert wohl mehr als einen halben Tag. Zum Vergleich: Pathein-Chaungta geht 3 Stunden mit dem Bus, obwohl das nicht weit ist. Die Straße ist schlecht, kurvig und hügelig, der Bus fährt extrem langsam.
 
        #18  

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Da hast du obwohl du "Neuling" bist , wie du sagt, vieles schon "geblickt"

ansonsten korrekt Snooky ist aus Kambotscha und apropo Preise , es lief in einem anderen Forum mal ein "Preiswettbewerb" wer den billigsten Fick hinbekommt, bei 1,50$ war wohl Schluss... Snooky ist allerdings teuerer und ihren Pracht Hintern schaue ich mir gerne an, ist mein Avantar bei Tabulose Huren Forum, persönlich kenne ich sie allerdings nicht.
 
        #19  

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@Eddi 11

Danke für die Inos und den Bericht !
 
        #20  

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Da sind die Strände im Südosten des Landes ja ein richtiger Geheimtipp. So ähnlich wie Ko Samui in den 70igern.
 
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