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Dass der Typ so richtig ausgenutzt und abgezockt wird, dürfte wohl den meisten hier klar sein, auch wenn der noch so sehr an die große Liebe glaubt.
Was mir aber weniger einleuchtet, ist die Haltung der Schweizer Botschaft in Manila. Es sollte doch eigentlich nicht deren Hauptaufgabe sein die Landsleute vor ihrer eigenen Dummheit zu schützen.
Sonst müssten ja noch deutlich mehr Fiancee-Visa und FZV-Visa abgelehnt werden, weil es genauso viele Damen gibt die eine Langnase nur zu ihrem eigenen Vorteil heiraten, eben um ihn auszunehmen.
Es sollte auch nicht sein, daß eine Botschaft kategorisch ein Visum für einen Ladyboy ablehnt, weil das einzig und allein eine Angelegenheit der Beteiligten ist.
Es könnte auch echte Liebe dahinterstehen (was im genannten Beispiel wohl nicht sehr glaubhaft ist) und somit sollte die sexuelle Gesinnung der beiden kein Hindernis sein, sofern alle anderen üblichen Voraussetzungen fürs Visum gegeben sind.
Das Argument der von ihm bezahlten Brustvergrößerung ist natürlich Schwachsinn, vermutlich wurde da wieder mal jedes Wort des Beteiligten von einem Reporter passend gedreht für eine entsprechende Berichterstattung.
Es müssten selbstverständlich alle anderen Dinge geregelt sein, wie es für "normale Heterobeziehungen" auch erforderlich ist.
Nun, ich kenne mich nicht mit den Gesetzen in der Schweiz aus: Ladyboys werden vermutlich offiziell als Homosexuelle gerechnet, und ob die beiden in der Schweiz legal eine Ehe schließen könnten, entzieht sich daher meiner Kenntnis.
Wenn das nicht geht, kann er natürlich nur irgendein Besuchervisum (wie Schengen) beantragen, welches vermutlich aufgrund angezweifelter Rückreisewilligkeit abgelehnt wird.
Also, wie gesagt, in diesem Fall dürfte es das beste für diesen André Stalder sein, wenn seine Beziehung verhindert wird. Aber generell finde ich die Ablehnung fragwürdig.
Was mir aber weniger einleuchtet, ist die Haltung der Schweizer Botschaft in Manila. Es sollte doch eigentlich nicht deren Hauptaufgabe sein die Landsleute vor ihrer eigenen Dummheit zu schützen.
Sonst müssten ja noch deutlich mehr Fiancee-Visa und FZV-Visa abgelehnt werden, weil es genauso viele Damen gibt die eine Langnase nur zu ihrem eigenen Vorteil heiraten, eben um ihn auszunehmen.
Es sollte auch nicht sein, daß eine Botschaft kategorisch ein Visum für einen Ladyboy ablehnt, weil das einzig und allein eine Angelegenheit der Beteiligten ist.
Es könnte auch echte Liebe dahinterstehen (was im genannten Beispiel wohl nicht sehr glaubhaft ist) und somit sollte die sexuelle Gesinnung der beiden kein Hindernis sein, sofern alle anderen üblichen Voraussetzungen fürs Visum gegeben sind.
Das Argument der von ihm bezahlten Brustvergrößerung ist natürlich Schwachsinn, vermutlich wurde da wieder mal jedes Wort des Beteiligten von einem Reporter passend gedreht für eine entsprechende Berichterstattung.
Es müssten selbstverständlich alle anderen Dinge geregelt sein, wie es für "normale Heterobeziehungen" auch erforderlich ist.
Nun, ich kenne mich nicht mit den Gesetzen in der Schweiz aus: Ladyboys werden vermutlich offiziell als Homosexuelle gerechnet, und ob die beiden in der Schweiz legal eine Ehe schließen könnten, entzieht sich daher meiner Kenntnis.
Wenn das nicht geht, kann er natürlich nur irgendein Besuchervisum (wie Schengen) beantragen, welches vermutlich aufgrund angezweifelter Rückreisewilligkeit abgelehnt wird.
Also, wie gesagt, in diesem Fall dürfte es das beste für diesen André Stalder sein, wenn seine Beziehung verhindert wird. Aber generell finde ich die Ablehnung fragwürdig.