Auf nach Tamatave . Und zurüch nach Tana.
Cotisse -Bus leider erst zu 12 . oo Uhr bekommen . Fahrt dauert 8.30 Stunden.
Aus Ermanglung anderer Alternativen in der Nähe des Busbahnhofs im Hotel Flamboyant eingecheckt 50.ooo Ar. Kein Komfort, aber zum Schlafen gut.
Weiter Essen und per pousse pousse ins la Terrasse. Eher tote Hose und wenig Mädels - ca. 5-6. Mal nach dem Rechten bei einem der Herren gefragt - der hat mich nach gemeinsamem Bier und angenehmer Plauderei zum Straßenstrich am Küstenende der Av. de`Independance zum Boulvard Ratsimilaho Richtung Hotel Neptune mitgenommen. 4 min. Fußweg vom le Terrasse. Ist wohl an der Außenmauer des
Stade de muncipale. Ich solle nicht mehr als 40.-50.000 für die Mädels LT bezahlen + Geld fürs pousse pousse 2.000 Ar . Volltreffer. Trotz später Stunde noch viele Mädels unterwegs, oft in kleinen Gruppen. Er hat mir geholfen die Lady klar zu machen , die mir gefiel. Julia? Klang so ähnlich. Kam aus Tamatave.
Im Hotel kein Problem an der Rezeption.
Trotz Sprachbarriere wußte sie alle Gesten fix umzusetzen und war sehr anschmiegsam. Herrlicher Girlfriend-Sex mit toller Blasorgie. Gut, das der Stau schon ein wenig weg war. Wollte Sie nach Foulpoint einladen, wollte sie aber nicht, auch kein Foto.
Also 2 d nach Foulpoint. Bus 7000 Ar je Strecke. 2.30 h Fahrt. Gut am Meer erholt, aber keine nette Begleitung für die Nacht gefunden. Französich außer 3 Worten und den Zahlenreichen definitiv nicht, Grundkenntnisse hätten vielleicht mehr geholfen.
Trotzdem Mango satt, Muscheln essen, Kokosmilch, Schnorcheln am Riff und Südseestrand entschädigen.
Zurück in Tamatave. Der Bretterpuff interesssierte mich am Busbahnhof. 2 Damen sahen auch passabel aus. Hatte erst 20.000 vernommen, aber beim Einchecken wurden von der Puffmutter plötzlich 50.000 Ar per Taschenrechner angezeigt. Bin dann energisch mit meinem Geld in der Hand abgezogen, ich sah wohl zu ausländisch und nach zu viel Druck in der Hose aus. Am Abend bin ich nach dem Essen im Restaurant neben dem le Terrasse zum besagten Straßenstrich. Hab mich in Ruhe gegen 19.30 Uhr umgeschaut und meine Begleitung für die Nacht gesucht. Anjara aus Sambava. Knackiger Hintern, Brüste ne gute Handvoll , fest mit reizenden Nippeln (schokobraun) und eine Bewegung im Popo zum Schwindligwerden. Hab sie erst reiten lassen und später von hinten vernascht. Spitzenklasse.
Ach so, war im Hotel Miray abgestiegen. Modernes Hotel ohne Ambiente, aber großen edlen Zimmern mit Klimaanlage. Hat Anjara auch zugesagt. Kostenpunkt 40.000 Ar und als Dank ein paar Parfümproben.
Langer Busritt zurück nach Tana. Werde wohl auch über Flüge nachdenken beim nächsten Mal.
Enthaltsamkeit auf Gruppenreise auf dem Tsiribihina und in die NP, da Gruppenreise. War wegen der Menschen und der Landschaft trotzden toll.
Zurück in Tana im Hotel Belvedere abgestiegen - von Gruppenreise gestellt. Nach obligtorischem Abendessen hatte ich noch Lust auf ein Abschlußbetthupferl. Gegoogelt und festgestellt , dass der Manson-Club gleich um die Ecke liegt. Fußläufig liegt mir mehr als Taxi. Also den einen in der Gruppe gefragt, ob ein Bier genehm wäre. Schweden sind Bier gewöhnlich nicht abgeneigt. Im Manson keine Livemusik an diesem Abend. Club ist verwinkelt, war voll. Die leichten Damen standen draußen, auf der Treppe oder gleich am Eingang, trugen Hackenschuhe. Also erst mal rein, beim Bier die Eindrücke gesammelt. Der Schwede sammelte sich, nachdem er jede Menge Blicke und einige Berührungen weiser war und meinte, dass er das nicht erwartet hätte, aber es gefalle ihm. Also mit Augenmaß das in Frage kommende Freiwild gecheckt und eingeteilt. Denn Obacht, manche Lady, die obzön tanzt, ist in die Gruppe "einheimisch vergeben" einzustufen. Und wer will schon Ärger.
Habe dann meine Favoritin für eine Nacht gefunden, aus Tana, Büromaus, Mitte 20, sprach ein wenig Englisch. Keine Hackenschuhe. Flache Sandalen, also eher die Semiprofessionelle oder nicht abgeneigt. Verhandlungen beginnen immer bei 80.-100.000. Muß man weglächeln. Dann kommt man aber schnell auf das gebotene Maß von 60.000 Ar LT. Ist eben die Hauptstadt und dort nicht die Straße, sondern im Club. Der Schwede fand auch seine Coupin und wir sind zu viert zum Hotel. Der Portier schlief, knurrte irgendwas und ließ uns ein.
Obligatorische Dusche und es ging schüchtern los. Habe sie da vorsichtig abgeholt und langsam unter der Bettdecke aufgetaut. Langes Vorspiel und dann erst sanft und später härter rangenommen. Allerdings hat sie erst Runde zwei völlig extatisch gemacht.
Am nächsten Morgen hatte ich Zeit und Sie offensichtllich auch (Samstag) und Sie hat mir, nachdem ich sie wachgestreichelt hatte herrlich sanft und doch kunstreich einen geblasen. Habe mich bei Ihr ausgiebig bedankt und wir haben uns beide in den Höhepunkt getrieben. Toll.
Der Schwede hat beim Spätfrühstück auch nur gegrinst.
Absolut fertig bin ich dann am Mittag zum Flieger.
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