Thailändisch lernen

Myanmar - Nightlife Myamar - Yangon - Nigthlife

       
In Yangon findet man keine öffentliche Prostituion. Es gibt Massagen und Spas mit Happy End und mehr, es gibt Hoteldiscos mit relativ teuren Freelancern, es gibt Clubs in denen die HiSo von Yangon verkehrt, aber ebenso ein paar Freelancer. Dann gibt es Clubs wie das Emperor, in denen es eigentlich nur um Prostitution geht, aber alles gut versteckt und nur über den Aufzug zu erreichen ist. Öffentlich Zärtlichkeiten werden in solchen Locations nicht ausgetauscht. Der Sex findet dann im Hotelzimmer statt.

Tradition haben in Yangon die sogenannten Fashion Shows. Clubs wie das Emperor, Skyway oder früher das JJ oder Zero Rooftop, haben Laufstege auf denen schubweise immer mal eine Gruppe Girls nacheinander auf und ab läuft. Die Damen tingeln meist von Veranstaltung zu Veranstaltung und gehören nicht fest zu einer Location. Sexy gekleidet sind sie selten sondern tragen eher Abendkleider. Wenn man Kontakt mit ihnen aufnehmen möchte, kauft man eine Blumengirlande und lässt sie von einem Kellner der Dame umhängen. Nach ihrem "Auftritt" kommt die Dame dann zu einem und man kann sich unterhalten und alles weitere planen. Weil es die Girlanden in verschiedenen Preisklassen gibt, kommt die Dame wohl als erstes zu dem Herrn der ihr die teuerste Girlande gekauft hat. Wenn die Fashion Shows schwach besucht sind, kommt das Mädel dann auch mit der billigsten Girlande zu einem. Weil die meisten anderen Gäste Burmesen mit wenig Geld sind, wird man den Damen vermutlich auch immer die teureren Girlanden bieten können. Die meisten Männer schauen sich die Shows aber einfach nur an, meist mit gar keiner Absicht. Sie wollen nur ihr billiges Bier (oft unter 1000 MMK) trinken und ein bisschen glotzen. Andere wollen sich mit der Dame ein wenig unterhalten, aber so richtig angebandelt wird selten.

Dann gibt es Clubs wie das Skyway, in denen fast nur junge Burmesen in kleineren Gruppen verkehren. Als Ausländer bekommt man dann einfach die Mädels aus der Gruppe angeboten. Prostitution steht nicht im Vordergrund, sondern vielmehr Spaß in der Gruppe zu haben, mit tanzen und Beertower.

Emperor Club​

Shwedagon Pagoda Rd, Yangon, Myanmar

Der Emperor Club liegt in der Altstadt und ist beispielsweise vom City Star Hotel oder dem Park Royal Hotel fußläufig erreichbar. Ein Taxi kostet von diesen Hotels etwa 1000 - 2000 MMK, von Hotels nähe Swegadon Pagode oder Kandawgyi Lake etwa 2000 - 3000 MMK.

Der Club erweckt den Anschein einer Disco, allerdings dürften dort kaum non-Professionals anzutreffen sein. Es gibt die bekannten Fashion Shows bei denen man sein Interesse an einer Lady durch gekaufte Blumengirlanden zeigen kann. Diese Mädels kann man meist auch mit ins Hotel nehmen. Außerdem gehen Mamasans mit ihren Mädels durch den Laden. Es ist recht dunkel und zur "Fleischbeschauung" werden (Handy-)Taschenlampen genutzt. Die wirkliche Freiwilligkeit der Mädels, mit Mamasan dort rumzuziehen ist leider nicht immer erkennbar.

2015 lagen die Preise bei 60.000 - 80.000 MMK. 2019 wurden wohl für die Fashion Girls teilweise Preise von 100.000 - 120.000 MMK aufgerufen. Die Girls die von den Mamas vertickt werden sind aber nach Verhandlung immer noch für 60.000 bis 80.000 MMK zu bekommen. Die Preise gelten immer für über Nacht. Abzuklären ist aber, ob das Mädel am nächsten Morgen irgendwelche Verpflichtungen hat und möglicherweise nicht bis mittags bleiben kann. Weil man aber eh relativ früh im Hotelzimmer landet, dürfte die Zeit mit dem Mädel ausreichend sein.

Öffnungzeiten sind typisch für Yangon recht früh. Von 19:00 Uhr bis Mitternacht oder vielleicht 1:00 Uhr. Eintritt liegt bei etwa 10.000 MMK und ein Bier für 5.000 MMK ist im Preis enthalten.

Skyway Club, KTV und Fashion Show​

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Das Skyway besteht aus 2 Gebäuden. In einem Kinosaal-ähnlichen und relativ modernen Gebäude finden am Wochenende Fashionshows statt und in einem Saal mit Tanzfläche und Sofareihen ist so etwas wie Discobetrieb.

Mit dem Taxi ist das Skyway aus der Altstadt für etwa 2.000 MMK erreichbar, wenn man weiter nördlich wohnt für 3.000 MMK. Es liegt nicht weit vom Pioneer Club, so dass man auch gut einen Besuch kombinieren kann. Wie so häufig in Yangon betritt man zunächst ein Gelände welches mit Mauern geschützt ist und man durch ein großes Tor herein kommt.


Mit einem Beertower für umgerechnet 5,70 Euro ist man im Skyway VIP und kann aufs Sofa. Um die Tanzfläche befinden sich 4-5 Sofareihen, die jeweils von Gruppen belegt werden. Das Publikum, welches hauptsächlich aus jungen Burmesen besteht, ist für lokale Verhältnisse sehr trendig gestylt. Viel Hip-Hop Kleidung und andere Jugendstile. Das Alter im Club beträgt so meist etwa 15 - 25 Jahre. Die Gruppen sind oft gemischt männlich/weiblich aber die Kerle sind leicht in der Überzahl. Allerdings ist das überhaupt kein Problem. Man muss sich ein wenig auf die Location einlassen und einfach mit den Leuten dort mitfeiern. Auch wenn die häufig wie so kleine Ghetto Gangster aussehen, sind sie doch sehr interessiert wie wir Ausländer tanzen und sonst so drauf sind. Man kommt schnell in Kontakt, und dann bekommt man die Mädels aus der Gruppe angeboten. Die Typen wirken zwar teilweise wie Pimps, wie man sie von den Philippinen her kennt, aber die Mädels haben durchaus eigenes Interesse an uns Ausländern. Im Skyway ist es in dieser Beziehung wesentlich angenehmer als im im Emperor. Im Skyway hat man die Möglichkeit sich den Ladies anzunähern, zu flirten und etwas heimlich kann man auf den Sofaecken auch rumknutschen. Teilweise ist viel Alkohol im Spiel und die Mädels sind ziemlich hemmungslos. Die Burmesen trinken meist Beertower und dazu noch eine Flasche harten Alkohol. Im Skyway und in vielen anderen Locations ist Jägermeister total angesagt. Meist schreiben sie auf den Karten Jagermister und im Skyway kostet die 1L Flasche mit Mixern nur 30.000 MMK. Das ganze Skyway erinnert ein wenig an einen Jugendclub. Es gibt viel Security, die aber eigentlich nur aufpasst, dass die Betrunkenen niemanden umrennen oder beim tanzen anderen Leuten zu nahe kommen. Insgesamt herrscht eine sehr friedliche aber ausgelassene Atmosphäre. Fotos sind strengstens verboten.

Hinter den Sofareihen gibt es noch Stehtische mit Barhockern. Auch hier lauern einige Freelancer Mädels herum. Dort kann man auch super sitzen, man hat alles im Blick und kann leicht Kontakte aufbauen. Auch wenn nur selten Langnasen im Skyway sind, so fühlt man sich doch nicht beobachtet wie in einem Zoo. Wenn man ein Sofa bezieht, hat man meist einen Security neben sich stehen der einem Mädels vorstellen möchte und sonst so ein bisschen einen auf VIP macht. Man gibt ihm einfach mal 1.000 MMK und er ist glücklich. Das gleiche gilt für die Kellner. Insgesamt ist das Skyway ein sehr preiswertes Vergnügen.

Wenn man ein Mädel gefunden hat und sie spricht kein Englisch, dann gibt es andere Mädels die ein ganz bisschen übersetzen können. Dann kann man über den Preis und die Rahmenbedingunge sprechen. Die Übersetzerinnen wollen dann auch noch ein kleines Trinkeld. 2.000 MMK passen meist. Bisher bekannte Preise der Mädels liegen bei 70.000 MMK. Wenn man ein bisschen zögert, geht der Preis aber auch schnell auf 60.000 MMK herunter. Die Mädels bleiben gerne die ganze Nacht. In Yangon ist es halt wirklich noch so, dass sie viel lieber in einem schönen Hotel schlafen als in der Bruchbude bei ihrer Family.

Viele Mädels im Skyway besitzen kein Smartphone. Von daher können störende Ablenkungen durch Messenger & Co. aktuell nicht stattfinden.

Aufpassen muss man mit dem Alter. Auf das Hotel kann man sich bei einer Kontrolle nicht verlassen. Gäste werden zwar registriert, alles andere interessiert aber nicht. Also unbedingt selber die ID Karte zeigen lassen und so weit möglich auf Echtheit überprüfen.

Gut möglich, dass viele Gäste des geschlossenen JJ Clubs jetzt im Skyway verkehren.

Taxis findet man zu vernünftigen Preisen direkt vor der Tür. Man muss minimal handeln, ist vielleicht etwas teurer als ein Taxi von der Straße, aber bei den geringen Preisen ist das bequem und vollkommen im Rahmen.


Das Skyway ist aktuell eine Top Location, wenn man es mag, sich unter die Einheimischen zu mischen. Man ist irgendwie etwas besonderes, aber man kann sich ganz normal bewegen. Unter allen Mädels im Club hat man quasi freie Auswahl, und das ohne erst den Gockel machen zu müssen.


Massagen mit Happy End​

G Star Hotel​

Das G Star Hotel befindet sich im Gebiet des Inya Lakes im Norden der Stadt. Das Hotel ist fußläufig von der großen Shopping Mall Myanmar Plaza zu erreichen. Adresse: No 20/b, c, Thukha Waddy Street, West Yankin, Yankin Township, Yangon 11111, Myanmar (Birma)

Das Hotel befindet sich etwas versteckt in einem ruhigen Viertel ohne viel Straßenverkehr. Am Eingang steht ein Wachmann, und es folgt ein langer überdachter Weg, der mit bunten Lichtern beleuchtet wird. Das Personal spricht kein Englisch und man wird einfach in ein dunkles Zimmer geführt und wartet dann auf die Dame.

Angeboten wird eine Ölmassage für 20.000 MMK für 60 Minuten. Für weitere 20.000 MMK gibt es einen Handjob und für weitere 20.000 MMK gibt es Fullservice. Die Räumlichkeiten sind etwas heruntergekommen aber erfüllen ihren Zweck. Trinkgeld erwarten die Damen nicht unbedingt.

COC Massage​

Die Massage mit dem Namen COC befindet sich auf der 20th oder 21st Street in Yangon Downtown.

Einige Schlepper führen die Kundschaft von der Straße zu dieser Massage, aber man kann auch einfach selbstständig den Laden aufsuchen.

Geboten wird ein Line-Up aus dem man frei auswählen kann, der Service findet dann in Kabinen statt. Happy End mit Hand kostet 60.000 Kyatt, Blowjob mit Ausziehen 10.000 Kyatt zusätzlich. Der Preis ohne Schlepper liegt bei etwa der Hälfte.




Wechselkurs: 1000 MMK = 0,53 Euro (Stand 05/2021)
 
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