Kenia Neuling in AFRIKA, EBEN zurückgekehrt.

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Dienstag 11.11.2025

Aufwachen mit Sandra ist verbunden mit der Aufforderung nach Sex. Langsam wird das zu viel! Dieser kleine Arsch und die mandeltiefe Knutscherei sind Drogen, nur meine Hardware müsste mithalten können.

Geht aber nicht mehr. Der Energiespeicher steht fast bei Null. Es bleibt also mehr oder weniger bei Versuchsbohrungen, immer mit dem Resultat, Bohrer verbogen, abgeknickt, fehlender Vorschub, Eruption fehlgeschlagen. Es war trotzdem schön so umgarnt, gelockt, geleckt geknutscht zu werden.

Wir brechen auf zu Frühstück und Pool. Gegen 11 Uhr verabschiede ich den Nimmersatt Sanda mit einen neuen preiswerten Handy aus Deutschland.

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Da ich den Inhalt eines kompletten Koffers in Kenia verschenkt habe ist Platz für neues. Der Holzschnitzer hat das Unikat eines Vorhanges erarbeitet, der künftig mein Gartenhaus zieren wird.

Den Abend will ich nochmal im BigTree verbringen. Erstmals versuche ich eine Internet Bekanntschaft (Tagged) zu treffen, verzichte auf den spontanen Moment. Die Bilder sind toll, etwas üppiger als sonst, jung, kennt Big Tree.

Mich stört die Nachricht, ob ich schon mal ihre Anreise bezahlen könnte. Ich antworte: "Gerne, wenn du da bist". Danach kommt nix mehr, Verarsche, Abzocke, Sex über Internet ist nicht meine Art.

Aber die realen Frauen im Lokal kommen auch so zu mir an den Tisch, zum einsamen Muzunga. Es waren derer drei. Erst eine Dralle mit offenherzigem Ausschnitt. Vom Norden, nahe Somalia käme sie. Irgendetwas an ihren Augen hat mich gestört. Da half ihre direkte Anmache mit versprochenem Verkehr in jede Körperöffnung nicht mehr. Als mein Essen kam, habe ich sie weggeschickt.

Anhang anzeigen Strand (14) Kopie.jpg Sie war leider besetzt

Bei der nächsten dachte ich mir, das ist ein Ladyboy. Mindestens 190 cm groß, maskuline Optik. Die endlos langen Beine mündeten aber im passenden Geschlechtsteil. Fühlen unter dem geschlitzten Kleid wurde erlaubt, aber nix für die Nacht in meinem Bett. Sie war spürbar enttäuscht.

Ich hatte schon bezahlt, trinke nur noch mein Bier aus, da umfängt mich von hinten eine Duftwolke. Saumu riecht gut und ist eine sehr schöne 25jährige Frau. Rundungen, wo sie sich gut anfühlen, feste B Körbchen und ein Gesicht zum dahinschmelzen.

Wirklich heiß wird es, als wir schmusen, Händchen halten und ich erste Erkundungen Ihres Körpers starte. So geht das eine ganze Weile. In mir kämpfen Lust und Vernunft um die Herrschaft über meinen Körper. Und der Kampf fand nicht zentral im Gehirn statt.

Ich staune über mich. Ich ziehe die Einladung ins Bett zurück, tröste sie mit einem kleinen Geldgeschenk und gehe entspannt zum Taxistand.

Dort verfolgt mich noch eine dralle Milf, will unbedingt mit zu mir. Sie kennt mich, hat mich allein am Tisch gesehen, ihre Massage sei sehr gut. Sie winkt schon ein Taxi für uns herbei.

Gute Nacht AFRIA. EBEN nochmal per Motorrad entkommen.

Als schwacher Ersatz für Bilder von Frauen heute einige Eindrücke aus Mombasa, dem Hotel und vom Strand.

Anhang anzeigen Mombasa Altstadt (19).JPGAnhang anzeigen Mombasa Altstadt (28).JPGAnhang anzeigen Mombasa Altstadt (6).JPGAnhang anzeigen Mombasa Altstadt (26).JPGAnhang anzeigen Mombasa Altstadt (15).JPG


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Ja, auch Frauen lieben unsere Art zu reisenAnhang anzeigen Kontakt.jpg
 
        #102  

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Hoffe Dein Holz kauf hält länger als meine Holzschale die ich gekauft habe....Nach ein paar Wochen war alles voller Holzwürmer oder so ein scheiss
 
        #103  

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Mittwoch 12.11.2025

Letzter Tag im Paradies. Ich frühstücke, nutze den Pool. Zwei Anrufe gehen ein. Maria aus dem Casaurina bzw. Eagles Nest, im Hintergrund Babygeschrei. Danach Saumu, die heiße Braut, die gestern in letzter Sekunde abgewiesen wurde. Ich begnüge mich mit dem Gefühl etwas an mir sei noch begehrenswert.

Ich versuche ein erstes Resümee zu meinen intensiven schwarzweiß Erlebnissen.

Ich erinnere mich an neun Aktionen, vier davon als Wiederholung. Sieben Nächte gemeinsam eingeschlafen und aufgewacht. Nur eine hat ein wenig geschnarcht. An der richtigen Stelle gestreichelt wurde ein Schnurren daraus. Ich habe bisher sechzehnmal Flüssigkeit gespendet.

Heute Nacht, vor dem Abflug wird Sweeney nochmal in meinen Armen liegen. Ich widerstehe der Versuchung auch Saumu noch schnell zu vernaschen. Pole, pole, im nächsten Jahr komme ich wieder, frisch und lüstern. Bye bye Kenia, Mombasa, Bamburi, Hotel Kahama.

Eine letzte Wanderung am Strand zum Pirat Beach. Es ist voll hier, Kenia hat Ferien Bild.

Anhang anzeigen IMG_20251112_145500.jpgAnhang anzeigen IMG_20251112_162832.jpgAnhang anzeigen Strand (8).JPGAnhang anzeigen Strand (9).JPG

Ich war inmitten der Kenianer, weit draußen im Ozean. Wassertiefe, 300 Meter vom Strand entfernt zwanzig Zentimeter. Viele Nixen liegen wie gestrandet nur dekorativ im Sand, vom Wasser umspült. Einmal habe ich wohl zu lange auf den gestrandeten Hintern gesehen.

Woher kommst du? Ich bin aus Nairobi, gib mir deine Nummer, ruf an, ich habe Zeit, ja auch gleich. Natürlich darf und soll ich Bilder von ihr machen.

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Warum sind Paradiese so weit entfernt?

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Ich bleibe zwei Stunden, beobachte die Menschen. Weiter zum Big Tree, noch viel Zeit zu flirten. Hier ist der schnelle Kontakt die Norm, mich umspült weibliche Bereitschaft zum Akt.

Dieses Feeling, diese Selbstverständlichkeit der offenen Türen unterscheidet sich von Asien. Ich werden den deutschen Winter ja erneut, wie seit Jahren, in Thailand und dieses Mal zusätzlich in den Philippinen verbringen. Aber Asien hat ernsthafte Konkurrenz bekommen.

Im Rückblick denke ich nun, ich habe mich zu sehr von zwei Frauen vereinnahmen lassen. Sandra und Sweeney waren ständig nahe, ihr Take care war umfassend, beschränkte aber mitunter die freie Entscheidung eine spontane Gelegenheit zu nutzen.

Anhang anzeigen Diani tour mit Sweeney (33).JPG
Als AFRIKA EBEN Neuling erlaube ich mir einfach keine Fehler auszulassen.
 
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