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Der Bericht ist .... naja. Ich weiß nicht, was uns der Autor damit sagen will. Er tut so, als sei das etwas Außergewöhnliches, dabei gibt auf der ganzen Welt Menschen, die von den Abfällen der Wohlhabenden leben. Reichtum und Armut ... das ist doch seit Menschengedenken so und gerade Religionen tragen dazu bei, dass es so bleibt. Religion ist eine Erfindung der herrschenden Klasse, um die Armen arm und friedfertig zu halten. Und wenn es zuviele Arme gibt, werden ein paar Kriege geführt, um die Masse der Armen wieder etwas auszudünnen.... wer Geld hat, zieht nicht in den Krieg, höchstens als General hinterm Schreibtisch. Aber wenn die Menschen auf der Müllhalde beten und hoffen, kommen sie eines Tages in den Himmel. Das sind doch tolle Aussichten ... so funktioniert die Welt bzw. die Menschheit seit tausenden von Jahren. Letztendlich ist es eine Lotterie. Ich habe nur Glück gehabt, dass ich nicht auf der Müllhalde geboren worden bin, aber soll ich jetzt deswegen in Tränen ausbrechen, weil es andere gibt, die nicht so viel Glück hatten? Ich kann es nicht ändern; gegen die gewachsenen Strukturen kommst du nicht an, das ist ein sich selbst erhaltenes System. Deshalb kann ich mit solchen Reportagen nichts anfangen, zumal der Berichterstatter nicht gerade mit Kompetenz glänzt, denn seit wann sind 62 Pesos ein halber Euro?
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