Marokko „Nur“ Marrakesch:

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        #11  

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3a. Jardin Majorelle:

Marrakesch ist die Stadt der Gärten, die ersten sind vor über 1.000 Jahren entstanden. 75 Gärten gab es hier ursprünglich, jetzt sind es immerhin noch 20. Z. B. „Jardin Majorelle“, der dem inzwischen verstorbenen Modedesignergehörte. Mit Pflanzen von fünf Kontinenten wurde hier ein Phantasiegarten erschaffen. ...


Anhang anzeigen 10.09.19 (519).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (522).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (524).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (530).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (531).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (533).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (538).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (545).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (553).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (558).jpg
 
        #13  

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4. Jardin Menara :

Am „Jardin Menara“ vor dem Atlasgebirge. Der öffentliche Park ist ein beliebter Treffpunkt der einheimischen Bevölkerung und der perfekte Ort für eine Auszeit vom Stadtzentrum. Der Garten von Menara wurde Mitte des 12. Jahrhunderts während der Herrschaft der Almohad-Dynastie geschaffen.

Die Gärten von Agdal in Rabat, Ceuta oder Sevilla wurden nachgebildet. Die Gärten von Agdal sind um ein zentrales Wasserbecken gebaut, das von Aquädukten, Regenwasser oder Grundwasser gespeist wird und bewässern die umliegende Vegetation. Wir konnten Oliven-Pflücker bei der Arbeit sehen. ...

Anhang anzeigen 10.09.19 (228).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (239).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (244).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (246).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (247).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (254).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (263).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (265).jpg
 
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        #14  

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5a. El-Badi Palast:

Vom Herrschersitz zum Steinbruch: Heute sind nur noch Ruinen von dem einst prachtvollen Palast erhalten. Es war der mächtige Sultan Ahmed el-Mansour, der sich selbst der Prächtige nannte, der zwischen 1578 und 1608 einen Palast von unglaublicher Schönheit und Größe erbauen ließ. Nicht weit vom Palast El-Badi entfernt, liegt der königliche Palast Dar el-Makhzen, den die Familie des heutigen Herrschers Mohammed VI. als Winterresidenz nutzt. ...

Anhang anzeigen 10.09.19 (397).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (400).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (401).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (403).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (405).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (407).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (410).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (413).jpg
 
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        #17  

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6. Tiere:

Dromedare. Sie werden auch „Arabische Kamele“ genannt und haben nur einen Höcker. „Katzen sind freie Haustiere. Hunde dagegen sind zum Bewachen da, sie dürfen nicht ins Haus.“ Als Tourist habe ich nur öfters Katzen gesehen. Hunde auf Strassen auch mit Herrchen oder Frauchen nie, bis auf den an unserem Hoteleingang zur Bewachung aller Ankommenden Fahrzeugen, oder so. ...


Anhang anzeigen 10.09.19 (385).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (395).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (396).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (601).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (698).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (709).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (710).jpg
 
        #18  

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7. Essen Trinken.

Cafe Noir ist im Wesentlichen eine kleine Tasse Espresso. Es wird am häufigsten von Männern bestellt, die einen Kaffee wollen. Nous nous bedeutet halb und halb. Es ist halb Milch und halb Espresso und wird meistens von Frauen bestellt.

Man sieht auf dem 6. Foto, wie sich Einheimische fühlen, wenn sich zwei „Fremde“ getrauen ihren "Nous Nous" zu genießen und sich dabei vom Kellner Fotografieren lassen.

Und auch der typische Marokkanische Minze-Tee (meist in der Kanne und sehr süß) haben wir öfters auch im Glas getrunken.

Einheimisches, "Tajine Eintopf", mit Lamm, Pflaumen und Mandeln. bitter-süßen Minztee, gab‘s natürlich auch mal.


Anhang anzeigen 10.09.19 (183).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (185).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (283).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (300).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (304).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (375).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (473).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (767).jpg
 
        #19  

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8a. Unterwegs aufgeschnappt.

Marokkanisches Arabisch, häufig auch Französisch. Mit Englisch könnt ihr euch gut verständigen in Marrakesch. Die Menschen erst fragen, dann fotografieren. Manche mögen gar nicht fotografiert werden oder möchten Geld dafür haben. Ich habe dann meist 10 Dirham (ca. 1€) gegeben.

Anhang anzeigen 10.09.19 (139).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (267).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (306).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (309).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (311).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (314).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (361).jpgAnhang anzeigen 10.09.19 (365).jpg
 
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