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Nach 10 Jahren Phuk@ jetzt fast 1 Jahr P@chabun.
Phuk@ ist für all diejenigen, die es von früher her kennen, ein ultimativer Trauerfall.Viele meiner alten Freunde und Bekannten wandern von dort ab, weil jeder freie Winkel jetzt zugebaut wird. Dabei steht dort ohnehin ca.35% des Wohnraumes leer.
Wenn dann alles zugebaut und kaputt geplant ist, kommt außer trunksüchtigen Spickfechten, die ihr Flaschbier in hohen Dosen saufen sowieso keiner mehr, und die Trostlosigkeit von verfallenen Häusern gibt der Insel dann den Rest ihres entzauberten Charmes.
Vielleicht wird wenigstens wieder mehr gefickt, um sich die demoralisierenden Depressionen und den Frust über die ultimative Geldgier dort zu vertreiben.
In Ao Phra Nang (Krabi) geht seit einiger Zeit das Selbe los. Erst ein Mc Donald, dann folgt der Bauboom, der jedes Paradies schluckt und zur gemauerten Kotze verkommen lässt. Die Schuld daran sehe ich keinesfalls im Tourismus selbst, sondern vielmehr in dem hirnlosen Bauwahn, der den tatsächlichen Bedarf völlig ignoriert. Die Banken frisieren dazu, wie eh und je, gerne ihre Bilanzen mit fi(c)ktiven Immobilienwerten auf. Und der Wert eines Hauses steigt somit angeblich jährlich um 14 %.
Das erinnert mich an die Vorgänge, die 1997 zum Thai-Bath-Floating geführt haben.
Wie auch in Japan, hat man überall seine Immobilien von wohlgesonnenen, oder gar gekauften Gutachtern höher bewerten lassen, darauf wiederum Hypotheken aufgenommen, um mit diesem Geld wieder Immobilien zu erwerben, die man dann von einem befreundeten, oder gekauften Gutachtern höher bewerten lies, usw. und so fort.
Das geht solange gut, bis plötzlich einer wirklich mal sein Haus verkaufen muss, und die wirklichen Verhältnisse des Marktes wieder transparent werden.
Schade, schade, schade. Ich habe in der internationalen Welt auf Phuk@ (besonders im südlich gelegenen Rawai) wirkliche sehr gerne gelebt und Mucke gemacht.
Hier in Petchabun gibt es zwar keine Andamansee, aber es ist alles erheblich preiswerter und die Menschen erweisen sich als wesentlich freundlicher. Besonders die Weiber hier sind feucht und tropfen wie ein Kieslaster, wenn ich stolz wie ein Gockel die Straße runterflaniere.
Auch schätzt man hier ungemein Falangs, die sich der Landessprache befleißigen. Im Gegensatz zu Phuk@, wo das aus geschäftlichen Gründen oft gar nicht so gerne gesehen wird, gilt das hier in meiner neuen Welt, als dankbar begrüßte Respektsbekundung.
Ich habe auch noch nirgends so viele allein stehenden junge Frauen und Witwen getroffen wie hier, die liebend gerne einen Falang-Mann zur Seite hätten.
Seid ich in Thailand wohne, sind meine Potenzstörung ohnehin wie weggeblasen, also sei die Frau hier nicht des Mannes Unter-, sondern dessen "Vordertan".
Die Gegend sieht hier in etwa so aus wie auf dem nachstehenden Bild
Anhang anzeigen 23.jpg
Da meine Frau und ich schon etwas über 50 Lenze zählen, und wir beide kinderlos sind, habe ich bisher darauf verzichtet hier in TH ein eigenes Haus zu bauen, und lasse das Geld dafür lieber fest verzinst auf einer deutschen Bank liegen, die mir dadurch die Miete hier, plus Nebenkosten, wie Wasser & Strom (ca. 4500 Bath monatl.) für dieses herrliche Haus finanziert. Auf Phuk@ habe ich das 3-4 fache für ein entsprechendes Strandhaus bezahlt.
Anhang anzeigen 24.jpg
Phuk@ ist für all diejenigen, die es von früher her kennen, ein ultimativer Trauerfall.Viele meiner alten Freunde und Bekannten wandern von dort ab, weil jeder freie Winkel jetzt zugebaut wird. Dabei steht dort ohnehin ca.35% des Wohnraumes leer.
Wenn dann alles zugebaut und kaputt geplant ist, kommt außer trunksüchtigen Spickfechten, die ihr Flaschbier in hohen Dosen saufen sowieso keiner mehr, und die Trostlosigkeit von verfallenen Häusern gibt der Insel dann den Rest ihres entzauberten Charmes.
Vielleicht wird wenigstens wieder mehr gefickt, um sich die demoralisierenden Depressionen und den Frust über die ultimative Geldgier dort zu vertreiben.
In Ao Phra Nang (Krabi) geht seit einiger Zeit das Selbe los. Erst ein Mc Donald, dann folgt der Bauboom, der jedes Paradies schluckt und zur gemauerten Kotze verkommen lässt. Die Schuld daran sehe ich keinesfalls im Tourismus selbst, sondern vielmehr in dem hirnlosen Bauwahn, der den tatsächlichen Bedarf völlig ignoriert. Die Banken frisieren dazu, wie eh und je, gerne ihre Bilanzen mit fi(c)ktiven Immobilienwerten auf. Und der Wert eines Hauses steigt somit angeblich jährlich um 14 %.
Das erinnert mich an die Vorgänge, die 1997 zum Thai-Bath-Floating geführt haben.
Wie auch in Japan, hat man überall seine Immobilien von wohlgesonnenen, oder gar gekauften Gutachtern höher bewerten lassen, darauf wiederum Hypotheken aufgenommen, um mit diesem Geld wieder Immobilien zu erwerben, die man dann von einem befreundeten, oder gekauften Gutachtern höher bewerten lies, usw. und so fort.
Das geht solange gut, bis plötzlich einer wirklich mal sein Haus verkaufen muss, und die wirklichen Verhältnisse des Marktes wieder transparent werden.
Schade, schade, schade. Ich habe in der internationalen Welt auf Phuk@ (besonders im südlich gelegenen Rawai) wirkliche sehr gerne gelebt und Mucke gemacht.
Hier in Petchabun gibt es zwar keine Andamansee, aber es ist alles erheblich preiswerter und die Menschen erweisen sich als wesentlich freundlicher. Besonders die Weiber hier sind feucht und tropfen wie ein Kieslaster, wenn ich stolz wie ein Gockel die Straße runterflaniere.
Auch schätzt man hier ungemein Falangs, die sich der Landessprache befleißigen. Im Gegensatz zu Phuk@, wo das aus geschäftlichen Gründen oft gar nicht so gerne gesehen wird, gilt das hier in meiner neuen Welt, als dankbar begrüßte Respektsbekundung.
Ich habe auch noch nirgends so viele allein stehenden junge Frauen und Witwen getroffen wie hier, die liebend gerne einen Falang-Mann zur Seite hätten.
Seid ich in Thailand wohne, sind meine Potenzstörung ohnehin wie weggeblasen, also sei die Frau hier nicht des Mannes Unter-, sondern dessen "Vordertan".
Die Gegend sieht hier in etwa so aus wie auf dem nachstehenden Bild
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Da meine Frau und ich schon etwas über 50 Lenze zählen, und wir beide kinderlos sind, habe ich bisher darauf verzichtet hier in TH ein eigenes Haus zu bauen, und lasse das Geld dafür lieber fest verzinst auf einer deutschen Bank liegen, die mir dadurch die Miete hier, plus Nebenkosten, wie Wasser & Strom (ca. 4500 Bath monatl.) für dieses herrliche Haus finanziert. Auf Phuk@ habe ich das 3-4 fache für ein entsprechendes Strandhaus bezahlt.
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