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Das Race Of Champions wurde 1988 durch IMP (International Media Productions) Präsident Fredrik Johnsson und Michèle Mouton, der erfolgreichsten weiblichen Rallye Fahrerin, entwickelt.
Ursprünglich als Wettbewerb unter Rallyefahrern konzipiert, treffen heute die weltbesten Fahrer aus den verschiedensten Motorsportdisziplinen aufeinander: Ob Formel 1, Rallye-WM, DTM, NASCAR, WTCC, X-Games oder Le Mans-Serie - das Teilnehmerfeld liest sich wie ein Who-Is-Who des Rennsports.
Seit 2004 ist das Race Of Champions zum Stadionevent geworden und fand seitdem bereits in den weltbekannten Stadien von Paris (Stade de France), London (Wembley) und Peking (Olympiastadion) statt. Die Austragung im Stadion bietet einen entscheidenden Vorteil dieser einmaligen Motorsport-Veranstaltung:
Das Race Of Champions wird auf einer speziell errichteten Asphaltstrecke mit zwei parallel verlaufenden Fahrstreifen ausgefahren, die sich ihren Weg durch das Stadion bahnen. Das bedeutet Motorsport live und hautnah. Von allen Plätzen kann das komplette Renngeschehen jederzeit verfolgt werden. Gleiche Strecke, gleiche Fahrzeuge und gleiche Bedingungen gelten für die Eins-gegen-Eins-Rennen beim Race Of Champions, um sicher zu gehen, dass die Rennen allein durch das Talent der Fahrer entschieden werden.
TSP übernahm 2010 und 2011 die komplette Organisation dieses einzigartigen Events und war Veranstalter in der ESPRIT arena in Düsseldorf. 2010 gewannen Michael Schumacher und Sebastian Vettel den ROC Nations Cup und beim Race Of Champions konnte der Portugiese Filipe Albuquerque einen Sieg einfahren.
In der Neuauflage 2011 konnten Michael Schumacher und Sebastian Vettel vor 33.968 Fans den Sieg im Nations Cup wiederholen. Im Einzelwettbewerb des Race Of Champions lieferte Sébastien Ogier eine großartige Leistung ab und konnte sich vor 31.064 Zuschauern gegen 15 Weltklasse-Motorsportler durchsetzen.
IMPRESSIONEN VOM RACE OF CHAMPIONS 2011
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Das Race Of Champions wurde 1988 durch IMP (International Media Productions) Präsident Fredrik Johnsson und Michèle Mouton, der erfolgreichsten weiblichen Rallye Fahrerin, entwickelt.
Ursprünglich als Wettbewerb unter Rallyefahrern konzipiert, treffen heute die weltbesten Fahrer aus den verschiedensten Motorsportdisziplinen aufeinander: Ob Formel 1, Rallye-WM, DTM, NASCAR, WTCC, X-Games oder Le Mans-Serie - das Teilnehmerfeld liest sich wie ein Who-Is-Who des Rennsports.
Seit 2004 ist das Race Of Champions zum Stadionevent geworden und fand seitdem bereits in den weltbekannten Stadien von Paris (Stade de France), London (Wembley) und Peking (Olympiastadion) statt. Die Austragung im Stadion bietet einen entscheidenden Vorteil dieser einmaligen Motorsport-Veranstaltung:
Das Race Of Champions wird auf einer speziell errichteten Asphaltstrecke mit zwei parallel verlaufenden Fahrstreifen ausgefahren, die sich ihren Weg durch das Stadion bahnen. Das bedeutet Motorsport live und hautnah. Von allen Plätzen kann das komplette Renngeschehen jederzeit verfolgt werden. Gleiche Strecke, gleiche Fahrzeuge und gleiche Bedingungen gelten für die Eins-gegen-Eins-Rennen beim Race Of Champions, um sicher zu gehen, dass die Rennen allein durch das Talent der Fahrer entschieden werden.
TSP übernahm 2010 und 2011 die komplette Organisation dieses einzigartigen Events und war Veranstalter in der ESPRIT arena in Düsseldorf. 2010 gewannen Michael Schumacher und Sebastian Vettel den ROC Nations Cup und beim Race Of Champions konnte der Portugiese Filipe Albuquerque einen Sieg einfahren.
In der Neuauflage 2011 konnten Michael Schumacher und Sebastian Vettel vor 33.968 Fans den Sieg im Nations Cup wiederholen. Im Einzelwettbewerb des Race Of Champions lieferte Sébastien Ogier eine großartige Leistung ab und konnte sich vor 31.064 Zuschauern gegen 15 Weltklasse-Motorsportler durchsetzen.
IMPRESSIONEN VOM RACE OF CHAMPIONS 2011
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