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„Rap und Funk hämmern aus Rotlichthöhlen, die Luft ist zum Schneiden, Hühner brutzeln, Frauen kämmen ihre Haare und zeigen, was sie haben. Ein intimer Gang durch die „Vila Mimosa“ – das wahre Rotlichtviertel von Rio de Janeiro. Durch die Bahnunterführung an den Mülltonnen, Garagen, dem Schlachthof und den toten Fenstern vorbei übers Kopfsteinpflaster der Rua Ceará um die Kurve – und du bist in einem Film von Federico Fellini. Aus dem Nebel der Holzkohlegrills und Bierkaschemmen schälen sich Frauenleiber, fette, feiste, dürre. Sie kauern wie Katzen vor den Verschlägen, gießen ihre Schokoladenformen über die Brüstung, wiegen ihre Becken vor dem Männerstrom her, der durch die Buden und Verschläge quillt wie über einen Weihnachtsmarkt mit seinen Sternen, seinem Glimmer, seinem süßen Parfum. Rap und Funk hämmern aus den Rotlichthöhlen. Viel wird gezeigt, wenig geredet. Eine schnelle Nummer, 20 Minuten für kaum 20 Euro. Die enge Treppe, die schmale Tür weisen den Weg. Und auf der Gasse geht das karnevaleske Treiben derweil weiter. Zu jeder Stunde. An jedem Tag.“
So ähnlich wie beschrieben hab ich mich da damals auch gefühlt ich fands einfach geil und ist immer noch als eins meiner highlights in meinen 18 jährigen Sextouri-Erfahrungen gespeichert. Am besten mit dem Taxi fahren. Ist doch ne etwas heissere Gegend hab ich mir sagen lassen.
guckst du hier...Vila Mimosa
Termas luomo lag im hinteren Bereich von copacabana. Sollte es die noch geben, ist die inzwischen garantiert genauso teuer wie monte carlo.
So ähnlich wie beschrieben hab ich mich da damals auch gefühlt ich fands einfach geil und ist immer noch als eins meiner highlights in meinen 18 jährigen Sextouri-Erfahrungen gespeichert. Am besten mit dem Taxi fahren. Ist doch ne etwas heissere Gegend hab ich mir sagen lassen.
guckst du hier...Vila Mimosa
Termas luomo lag im hinteren Bereich von copacabana. Sollte es die noch geben, ist die inzwischen garantiert genauso teuer wie monte carlo.