Eigentlich habe ich gestern Abend eine schöne Zusammenfassung des gestrigen Tages verfasst, mit einer sprachlichen Eleganz, die nur ein mittlerer Cider-Rausch mit sich bringen kann. Leider wurde diese scheinbar nicht Veröffentlicht, daher hier nochmal in Kurzfassung:
Kenya Tag 2 (gestern

Der gestrige Tag wurde, nach etwas Arbeit im Zimmer, mit ein paar entspannten Stunden am und im Pool begonnen. Die bereits erwähnte Dame, nennen wir sie nun E., stieß am frühen Nachmittag zu mir - selbstlos, wie ich bin, stellte ich ihr mein Zimmer zum Umziehen zur Verfügung. Diese Gelegenheit wurde selbstverständlich auch gleich genutzt und es ging deutlich erleichtert zurück zum Pool. Schwimmen kann sie zwar nicht besonders gut, aber sie hat es überlebt.
Gegen 16 Uhr komplimentierte ich sie wieder nach Hause, ich wollte noch die Nachmittagssonne im Bigtree erleben, und für dort ist sie wirklich nicht das richtige Mädchen.
Im Bigtree angekommen hatte ich genau für die Dauer eines alkoholischen Erfrischungsgetränkes meine Ruhe, bis die erste ugandische Professionelle wortwörtlich an meinem Hals hing. Sie war durchaus sehr attraktiv, und ich mag Frauen, die die Initiative ergreifen (dazu später mehr) - aber diese war mir etwas zu aggressiv offensiv. Nicht lange dauerte es, bis mir die nächste Dame eine Massage mit ihren Brüsten anbot. Dadurch, dass ich an diesem Tag ja schon einmal zum Schuss gekommen bin, war ich nicht ganz so anfällig für meine übliche Triebgesteuertheit. Die Schaumparty fand ich zu dieser frühen Stunde nur skurill (letztes Jahr fand ich die eigentlich noch ganz lustig; ich bin nicht grundsätzlich gegen das Konzept) und irgendwie habe ich das ganze gestern nicht gefühlt. Ich habe den Abend dann im Yuls ausklingen lassen.
Kenya Tag 3 (heute, Stand 15:11)
Der Tag wurde frühzeitig mit einem Ausflug nach Mombasa Old Town begonnen. Fahrer vom Hotel für 3,5k, inkl. Wartezeit vor Ort solange wie notwendig. Ich lud E. ein, mit mir mitzukommen, und führte sie ein wenig durch die mir bekannte Runde. Entweder ich werde alt und empfindlich, oder der Teil der Stadt stinkt plötzlich deutlich mehr als in der Vergangenheit... aber gut. Nochmal muss ich nicht unbedingt hin, jetzt habe ich Old Town schon drei mal gesehen, das reicht. Fort Jesus wurde auch besucht, anschließend heimfahrt. Ein kurzer Zwischenstop im Hotel würde für tägliche Nummer genutzt - E. gab den ersten BJ ihres Lebens. Dementsprechend qualitativ Ausbaufähig. Auch doggy war ihr scheinbar neu.
Ich lud sie dann noch zum Mittagessen ins Yuls ein, hier musste ich sie durch das Menü führen, und fast für sie entscheiden, was sie essen möchte. Es scheint, als hätte sie noch nicht oft selber entscheiden dürfen. Nach dem Essen sie nach Hause geschickt, ich nun im Hotel. Eventuell treffen wir uns später nochmal, so meinte ich zu ihr, ich denke eher nicht, vielleicht schau ich nochmal ins Bigtree. Tinder explodiert auch, vielleicht geb ich dem eine Chance.
Morgen wird sie mich nochmal zum Frühstück besuchen kommen, bevor ich weiterreise, und sie mir hoffentlich kein ganzes Jahr hinterhertrauert.
E. ist ein super liebes Mädchen und hat auch einen super Körper, ist willing to please. Aber charakterlich kommt mir leider zu wenig, ich muss fast zu oft Papa spielen - ich habe eigentlich eine Vorliebe für Frauen, die wissen, was sie wollen. Aber als nette Gesellschaft für ausgewählte Teile meines kurzen Aufenthaltes hier war es schön mit ihr - und der Sex gratis, darüber beschwert sich der Exilschwabe nicht.
LG