Member
Guten Tag die verehrten Herren.
Vorwort:
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Das ganze wird sobald ich fertig geschrieben habe sich um 3 themen kümmern. Und von meinen anfängen in Cambodia und einer kurzreise ins benachbarte Thailand um die Zeit vom 10.9.2011 handeln. Und das leben im "ausland" bis heute. Vieleicht nicht gerade ein perfekter Reiseberich aber mit einen höhen und tiefen die man vieleicht als "tourist" gar nicht erfährt und trozdem herlich sind. Fotos habe ich nicht all zuviele und die meisten sind ü18 und sowas wie meine eigene Collection.
Daten gebe ich nicht genau an da das meiste bisher nur Kopf war (tagebuch hab i nid ) und wann punkt genau für die meisten vermutlich eh nicht von bedeutung ist.
Zu mir, ich bin ein Schweizer, geboren und aufgezogen in der schönen Innerschweiz, bin 21 momentan und wollte nach meiner ausbildung und weiterbildung irgendwie nicht mehr in meinem heimatland leben. Da ich einer der glücklichen leute bin die ein elternteil haben das den kleinen depp mit auf reisen mitnimmt war speziell asien schon immer ein traum.
Leben in Cambodia (Part 1
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Long long time ago in a galaxy far beond .. oh nein mist ist ja nicht star wars, das ganze hart vor 14 Monaten begonnen, die Saga beginnt. Nachdem ich die wichtigsten sachen mitgenommen habe, (Pc und kleider, als it/grafiker die mitunter wichtigsten sachen) ging es erstmal darum eine Wohung in PP zu finden für 2 monate, danach war geplant nach shianoukville zu reisen. Leichter gesagt als getan, dauerte etwa 4 tage bis etwas sinnvolles in aussicht war.
Die Zeit bis ich etwas hatte war ich in einem Hotel namens Lazy Gecko. Nicht gerade ein 5 sterne hotel aber alles wichtige hatte es. War auch nicht wirklich teuer, genauen preis momentan weis ich jedoch nicht.
Danach hatte ich eine wohung in der nähe vom olympic stadion, relativ gross und ganz nett zum leben ansich, internet war auch inklusive und es hat gereicht zum Arbeiten, wenn halt leider viel langsamer als von der Schweiz gewohnt.
Schnell wird einem klar, es ist "dreckig" jedoch war ich nie jemanden den das sonderlich störte, ob das in der dominicanischen republik, kenia, italien (sizilien) oder thailand war, es ist nur dreck, glaube nicht das ein mann sich an sowas stören sollte. Und das die leute hier leider nicht wirklich gut englisch können, ein kleines grundwissen (verglichen mit thailand würde ich sagen etwa 50% so gut) aber wirklich gut können es die wenigsten älteren leute.
Dies kann jedoch auf die relativ schlechte grundbildung wärend der khmer rouge zeit zurückverfolgt werden. (googelt es nach, kurz interner krieg in dem sie die leute "dumm" halten wollten)
Für einen aus der schweiz sind die leute aber sehr nett, wie ich es mir von einigen reisen schon kannte.
Nach und nach habe ich eine nette engländer kennen gelernt mit denen man mal einen heben kann. Da ich geplant hatte hier zu bleiben habe ich natürlich nebenbei angefangen die sprache zu lernen, was ich bis jetzt noch nicht hinbekommen habe. (das wichtigste kann ich aber eine konversation ist nach wie vor nicht wirklich möglich).
In den ersten 2 Monaten habe ich natürlich einige der üblichen Touristen Attraktionen besucht fangen wir deshalb bei dem ersten und für mich eines der schönsten an.
Ankor Wat, welches ca 200km nordwestlich von Phnom Pehn befindet, eine herliche Tempelanlage die verglichen mit z.b. dem Königspalast in Bkk komplett überwachsen mit Pflanzen ist. Natürlich hats hier viele Touristen, komische leute die verhindern das man ein wirklich tolles foto macht, aber hey so ist es nunmal. Definitiv jedoch eine der orte die ich als rumreiser als "1mal sehen" ansehe.
Wat Phnom, ein schönes denkmal in Phom pehn selber, ist in laufreichweite, man kann aber auch einfach ein biker bestellen, was wenn man sich langsam auskennt max 1 dollar kostet (gibt viele touristen die denen 5dollar oder noch mehr geben und so leider die preise runinieren), wenn man es auf khmer sagt handeln die auch selten gross rum. (kniom döw wat phnom, mui dolla) . Nicht umbedingt "pflicht" aber trozdem ganz schick und ist ja nicht wirklich weit weg. das übliche foto mit dem turm im hintergrund gemacht, rein wollte ich nicht umbedingt. So ein Tempel fan bin ich dann doch auch wieder nicht.
- Warum bin ich dann dort hin? ziemlich einfach, ich war eingeladen zu einem freund der ziemlich dort in der nähe lebt und ein kleiner abstecher hat ja nicht geschadet.
Das Trio National Museum, Royal Palace, Silver Pagoda + Wat Onalom. Alle 4 sind südlich der Riverfront (was mehr oder weniger die touristen ecke ist) Kosten natürlich die meisten eintritt, wenn man eine kamera hat noch etwas extra, aber einmal im leben wollte ich die sehen, herliche bauten ansich, halt diese typischen asia tempel die ich schon in thailand zuhauf sehen konnte. Aber ziemlich schick gemacht also defintiv einen blick wert meiner meinung nach. Wat onalom delcher sich nördlich vom royal palace befindet ist meiner meinung nach von aussen besonders schick, gratis zum hingehen, dahinter einige skulpturen. Wenn man schonmal da ist sicher nicht verkehrt dort einen abstecher zu machen.
Killing Fields und shooting range, mitunter die bekanntesten reiseziele in cambodia, nun für mich waren beide nicht wirklich ein "ich will dahin", friedhöfe habe ich genug in meinem leben gesehen und rumballern, dafür gabs das militär. Aber jedem das seine, meisten die dort waren hat es gefallen.
über nightlife und pp allgemein schreibe ich in part 4 noch mehr.
Nach 2 monaten bin ich nach Shianoukville gezogen.
(werd das später mal erweitern, könnt auch gerne schreiben was ich eher noch einfügen sollte oder auf was ich achten sollte.)
Vorwort:
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Das ganze wird sobald ich fertig geschrieben habe sich um 3 themen kümmern. Und von meinen anfängen in Cambodia und einer kurzreise ins benachbarte Thailand um die Zeit vom 10.9.2011 handeln. Und das leben im "ausland" bis heute. Vieleicht nicht gerade ein perfekter Reiseberich aber mit einen höhen und tiefen die man vieleicht als "tourist" gar nicht erfährt und trozdem herlich sind. Fotos habe ich nicht all zuviele und die meisten sind ü18 und sowas wie meine eigene Collection.
Daten gebe ich nicht genau an da das meiste bisher nur Kopf war (tagebuch hab i nid ) und wann punkt genau für die meisten vermutlich eh nicht von bedeutung ist.
Zu mir, ich bin ein Schweizer, geboren und aufgezogen in der schönen Innerschweiz, bin 21 momentan und wollte nach meiner ausbildung und weiterbildung irgendwie nicht mehr in meinem heimatland leben. Da ich einer der glücklichen leute bin die ein elternteil haben das den kleinen depp mit auf reisen mitnimmt war speziell asien schon immer ein traum.
Leben in Cambodia (Part 1
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Long long time ago in a galaxy far beond .. oh nein mist ist ja nicht star wars, das ganze hart vor 14 Monaten begonnen, die Saga beginnt. Nachdem ich die wichtigsten sachen mitgenommen habe, (Pc und kleider, als it/grafiker die mitunter wichtigsten sachen) ging es erstmal darum eine Wohung in PP zu finden für 2 monate, danach war geplant nach shianoukville zu reisen. Leichter gesagt als getan, dauerte etwa 4 tage bis etwas sinnvolles in aussicht war.
Die Zeit bis ich etwas hatte war ich in einem Hotel namens Lazy Gecko. Nicht gerade ein 5 sterne hotel aber alles wichtige hatte es. War auch nicht wirklich teuer, genauen preis momentan weis ich jedoch nicht.
Danach hatte ich eine wohung in der nähe vom olympic stadion, relativ gross und ganz nett zum leben ansich, internet war auch inklusive und es hat gereicht zum Arbeiten, wenn halt leider viel langsamer als von der Schweiz gewohnt.
Schnell wird einem klar, es ist "dreckig" jedoch war ich nie jemanden den das sonderlich störte, ob das in der dominicanischen republik, kenia, italien (sizilien) oder thailand war, es ist nur dreck, glaube nicht das ein mann sich an sowas stören sollte. Und das die leute hier leider nicht wirklich gut englisch können, ein kleines grundwissen (verglichen mit thailand würde ich sagen etwa 50% so gut) aber wirklich gut können es die wenigsten älteren leute.
Dies kann jedoch auf die relativ schlechte grundbildung wärend der khmer rouge zeit zurückverfolgt werden. (googelt es nach, kurz interner krieg in dem sie die leute "dumm" halten wollten)
Für einen aus der schweiz sind die leute aber sehr nett, wie ich es mir von einigen reisen schon kannte.
Nach und nach habe ich eine nette engländer kennen gelernt mit denen man mal einen heben kann. Da ich geplant hatte hier zu bleiben habe ich natürlich nebenbei angefangen die sprache zu lernen, was ich bis jetzt noch nicht hinbekommen habe. (das wichtigste kann ich aber eine konversation ist nach wie vor nicht wirklich möglich).
In den ersten 2 Monaten habe ich natürlich einige der üblichen Touristen Attraktionen besucht fangen wir deshalb bei dem ersten und für mich eines der schönsten an.
Ankor Wat, welches ca 200km nordwestlich von Phnom Pehn befindet, eine herliche Tempelanlage die verglichen mit z.b. dem Königspalast in Bkk komplett überwachsen mit Pflanzen ist. Natürlich hats hier viele Touristen, komische leute die verhindern das man ein wirklich tolles foto macht, aber hey so ist es nunmal. Definitiv jedoch eine der orte die ich als rumreiser als "1mal sehen" ansehe.
Wat Phnom, ein schönes denkmal in Phom pehn selber, ist in laufreichweite, man kann aber auch einfach ein biker bestellen, was wenn man sich langsam auskennt max 1 dollar kostet (gibt viele touristen die denen 5dollar oder noch mehr geben und so leider die preise runinieren), wenn man es auf khmer sagt handeln die auch selten gross rum. (kniom döw wat phnom, mui dolla) . Nicht umbedingt "pflicht" aber trozdem ganz schick und ist ja nicht wirklich weit weg. das übliche foto mit dem turm im hintergrund gemacht, rein wollte ich nicht umbedingt. So ein Tempel fan bin ich dann doch auch wieder nicht.
- Warum bin ich dann dort hin? ziemlich einfach, ich war eingeladen zu einem freund der ziemlich dort in der nähe lebt und ein kleiner abstecher hat ja nicht geschadet.
Das Trio National Museum, Royal Palace, Silver Pagoda + Wat Onalom. Alle 4 sind südlich der Riverfront (was mehr oder weniger die touristen ecke ist) Kosten natürlich die meisten eintritt, wenn man eine kamera hat noch etwas extra, aber einmal im leben wollte ich die sehen, herliche bauten ansich, halt diese typischen asia tempel die ich schon in thailand zuhauf sehen konnte. Aber ziemlich schick gemacht also defintiv einen blick wert meiner meinung nach. Wat onalom delcher sich nördlich vom royal palace befindet ist meiner meinung nach von aussen besonders schick, gratis zum hingehen, dahinter einige skulpturen. Wenn man schonmal da ist sicher nicht verkehrt dort einen abstecher zu machen.
Killing Fields und shooting range, mitunter die bekanntesten reiseziele in cambodia, nun für mich waren beide nicht wirklich ein "ich will dahin", friedhöfe habe ich genug in meinem leben gesehen und rumballern, dafür gabs das militär. Aber jedem das seine, meisten die dort waren hat es gefallen.
über nightlife und pp allgemein schreibe ich in part 4 noch mehr.
Nach 2 monaten bin ich nach Shianoukville gezogen.
(werd das später mal erweitern, könnt auch gerne schreiben was ich eher noch einfügen sollte oder auf was ich achten sollte.)