Member hat gesagt:
Ich hätte das schwarze Loch schon nicht ertragen.
Die Farbe trifft mehr als zu, da kam wirklich null Licht rein, obwohl davor die Lampen hell erstrahlten.
@Herr B.: Es waren noch deutlich unter 200 Euro damals. Die Frage nach den "Optionen" habe ich mir danach auch gestellt und stelle sie mir heute noch. Nachdem ich mittlerweile ganz gute Kontakte in Manila habe, würde ich mir auf jeden Fall Ausweise zeigen lassen und die Namen notieren sowie nach einer Quittung fragen. Bei den dort Ansässigen läuft es in kleinerem Rahmen oft genug ähnlich. In den meisten Fällen dürfte dies ausreichen, mich wieder gehen zu lassen. Eine Garantie dafür gibts nicht. Dein Vorschlag mit "sorry kann kein Englisch" hätte hier eher nicht geholfen, möglicherweise wäre ich zwecks sprachlicher Fortbildung etwas länger in der Dunkelkammer geblieben.
@Matbln: Es freut mich, dass Du mit dem Amazonia so gut vertraut bist und Du nicht ähnliche Erfahrungen machen musstest: Dein Beitrag kommt - für mich - schon reichlich arrogant rüber, so nach dem Motto, gerade da kann mir nichts passieren. Ich habe auch nicht geschrieben, dass es sich dabei um eine tägliche Masche handelt, gleichwohl finde ich es schon interessant, dass viele der dort tätigen Girls woanders Hausverbot haben (eben deswegen). Ob 2009 "noch andere Zeiten" waren, um bei Deinen Worten zu bleiben, vermag ich aufgrund meiner Naivität nicht zu beurteilen. Gerade weil es schon lange her ist, wollte ich dazu nichts mehr schreiben, aber "ein erneuter aktueller Bericht eines mir bekannten Travellers dazu hat mich umgestimmt" (Zitat aus meinem Eingangspost), und sein in der Vorgehensweise mit meinem vergleichbaren Erlebnis ist gerade mal ein paar Wochen her.
Member hat gesagt:
natürlich immer unter Beachtung der elementaren Sicherheitsvorkehrungen in Bezug auf Wertsachen und
Ausplaudern meiner Hoteladresse...
Danke für die "elementaren Sicherheitsvorkehrungen", aber Dein Hotel dürfte auch so den meisten bekannt sein, sofern es in der Gegend liegt. Nach meinem Hotel befragt gab jedenfalls mein Diebstahlsopfer sofort den Namen bekannt, noch bevor ich antworten konnte.