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Der Steintischler zeigt sich stets als betont gönnerhaft, und obwohl er die 25 Bath für die kleine Pulle Chang, für eine bodenlose Frechheit hält, steckt er gerne einer hübschen, kleinen Bedienung mal großzügig und arschkneifend, den einen, oder anderen Satang in die Bluse.Auch lässt er sich trotz fester Lebensabschnittsgefährtin, des öfteren mal aus lauter Mitleid einen pusten, damit die armen Mädels auch mal was ordentliches zwischen die Zähne kriegen.
Inkontinentes klugscheißen, jammern und notorisches nörgeln gehört offenbar gerade bei den deutschen Steintischstrategen zu den ultimativen Tugenden.
So hat man eigentlich an nichts wirklich Freude, außer an dem, was man mehr hat, als der andere. Noch dazu, wird das höchste der Gefühle dadurch stimuliert, dass wieder einmal ein armer Teufel wegen seiner Gutgläubigkeit sozialen Schiffbruch erlitten hat, und seine Zelte in TH abbrechen muss.Dann zeigt man sich, mit Hilfe der eigenen Hartherzigkeit, als absolut überlegen, bläht stolz die Heldenbrust über den noch aufgeblähteren Schmerbauch, und hat das schon immer auf diesen vernagelten Blödmann zukommen sehen.:"Jeder ist halt seines Glückes Schmied!"
Einem selbst, kann so etwas natürlich nie passieren, weil man als ausgewiesener Kenner von der ersten Stunde an Wert darauf gelegt hat, sich mit der ehrlichsten und edelsten aller Frauen zu bestücken."Bloß keine von diesen billigen Votzen, aus den Bars!" Dabei hat man sie meist genau dort aufgerissen. Wo auch sonst, wenn man kein Thai, sondern ein Englisch spricht, bei dem es heißt: He you, du Schlitzauge ! Your fish is very gratefull (grätenvoll), please take it away !"
Trotzdem sagt man:"Und -das da- ist meine Frau !", und man verlangt dieser ab (O-Ton), dass sie einem, wie selbstverständlich (und wie es eben Huren tun) gefälligst einen bläst, wenn sie sich schon erdreistet ihre Men (Tage) zu haben. Da wird reine Raum-, wie auch Schwanzpflege abverlangt. So definiert man seinen eigenen Wert oft nur, am Altersunterschied zu seiner persönlichen 3Loch-Hure. Lobt diese dafür, das sie einen bedingungslos liebt, und kaum irgendwelche Bedürfnisse hat, außer ihrem täglichen Klebreis und ihre Plaa laa- Stinkesoße.
Trotzdem blinkt einem das Gold, dieser damit schwer beladenen Frauen, schon meilenweit in der Mittagssonne entgegen. Und sobald der dazu gehörige alte Sack, in seinem Selbstbetrug bierselig zum Schiffen in den Hong Naam schwankt, smiled einem dessen flotter Käfer an, wie ein Honigkuchenpferd, das in Schokoladensoße gebadet hat, und krabbelt einem, ganz außerhalb der Weihnachtszeit postwendend an der harten Printe und an den knackigen Nüssen rum.
Wehe dem aber, wenn das offensichtlich wird, und sich die Maus genauso verhält, wie sie behandelt wird. Sich also, an ihrem Marktwert, oder gar noch boshafter, an ihren eigenen Gefühlen ausrichten will (wobei sie alle Kohle und auch sonst alles fahren lässt).
Dann bricht das Gezeter los, und man schimpft denen
Dinge hinterher, dass sogar ein Schandmaul, wie das meinige, davon vor lauter Ekel von Schlundkrämpfen geschüttelt wird.
Die Lebensabschnittsgefährtin der Steintischler, ist diesem natürlich geistig
nicht gewachsen (sonst brauchte sie ja auch schließlich nicht mit einem solchem A...loch zusammenzuleben).
Somit ist es folgerichtig auch unter des Steintischlers Würde, seine Überlegenheit dadurch unter Beweis zu stellen, indem er wenigstens die Grundbegriffe der siamesischen Landessprache erlernt. Die Lebensgefährtin des Steintischlers, soll gefälligst die deutsche Sprache erlernen, und zwar schleunigst. Immerhin lebt diese dumme Kuh ja von seinem Geld.
Dies alles möchte ich natürlich als garstiges Resümee von Erfahrungen gelesen wissen, die keineswegs Allgemeingültigkeit für sich beansprucht.
So ist das hier auch mehr als Glosse gedacht, und entspricht damit meiner spöttischen (und wie ich hoffe weniger zynischen) Wesensart.
Ich bin mir natürlich bewusst, dass ich mir damit Feinde schaffe, auch wenn ich Arroganz eigentlich verabscheue. Aber wozu habe ich eigentlich die ganze Scheiße erlebt, wenn ich mir jetzt nicht wenigstens ein deftiges Vorurteil erlauben darf.
Das gibt vielleicht auch Aufschluss darüber, warum sich gerade viele Deutsche so abweisend verhalten, wenn sie z.B. hier in der Diaspora einem Landsmann begegnen. Ich masse dabei mal mit Mut, dass die vor allem vor einer Sache Schiss haben, dass sich nämlich ein Anderer ihnen, in irgendeiner Weise, als überlegen beweißt.
Vor allem, wenn man bitter bemerken muss, dass der sich mit den Einheimischen freundlich-flaxend und landessprachlich unterhalten kann. Das sieht man meist weniger als Vorteil, den man sich evt. nutzbar machen kann, sondern als persönliche Demütigung von jemandem, der sich nur aufspielen will.
So geht man dem lieber weltmännisch aus dem Weg und tut so, als wenn man keinen außer seiner gesponserten Liebsten, (mit der man sich kaum unterhalten kann) auf dieser Welt mehr braucht, und bleibt dabei wenigstens sich und seinen Illusionen treu.
Inkontinentes klugscheißen, jammern und notorisches nörgeln gehört offenbar gerade bei den deutschen Steintischstrategen zu den ultimativen Tugenden.
So hat man eigentlich an nichts wirklich Freude, außer an dem, was man mehr hat, als der andere. Noch dazu, wird das höchste der Gefühle dadurch stimuliert, dass wieder einmal ein armer Teufel wegen seiner Gutgläubigkeit sozialen Schiffbruch erlitten hat, und seine Zelte in TH abbrechen muss.Dann zeigt man sich, mit Hilfe der eigenen Hartherzigkeit, als absolut überlegen, bläht stolz die Heldenbrust über den noch aufgeblähteren Schmerbauch, und hat das schon immer auf diesen vernagelten Blödmann zukommen sehen.:"Jeder ist halt seines Glückes Schmied!"
Einem selbst, kann so etwas natürlich nie passieren, weil man als ausgewiesener Kenner von der ersten Stunde an Wert darauf gelegt hat, sich mit der ehrlichsten und edelsten aller Frauen zu bestücken."Bloß keine von diesen billigen Votzen, aus den Bars!" Dabei hat man sie meist genau dort aufgerissen. Wo auch sonst, wenn man kein Thai, sondern ein Englisch spricht, bei dem es heißt: He you, du Schlitzauge ! Your fish is very gratefull (grätenvoll), please take it away !"
Trotzdem sagt man:"Und -das da- ist meine Frau !", und man verlangt dieser ab (O-Ton), dass sie einem, wie selbstverständlich (und wie es eben Huren tun) gefälligst einen bläst, wenn sie sich schon erdreistet ihre Men (Tage) zu haben. Da wird reine Raum-, wie auch Schwanzpflege abverlangt. So definiert man seinen eigenen Wert oft nur, am Altersunterschied zu seiner persönlichen 3Loch-Hure. Lobt diese dafür, das sie einen bedingungslos liebt, und kaum irgendwelche Bedürfnisse hat, außer ihrem täglichen Klebreis und ihre Plaa laa- Stinkesoße.
Trotzdem blinkt einem das Gold, dieser damit schwer beladenen Frauen, schon meilenweit in der Mittagssonne entgegen. Und sobald der dazu gehörige alte Sack, in seinem Selbstbetrug bierselig zum Schiffen in den Hong Naam schwankt, smiled einem dessen flotter Käfer an, wie ein Honigkuchenpferd, das in Schokoladensoße gebadet hat, und krabbelt einem, ganz außerhalb der Weihnachtszeit postwendend an der harten Printe und an den knackigen Nüssen rum.
Wehe dem aber, wenn das offensichtlich wird, und sich die Maus genauso verhält, wie sie behandelt wird. Sich also, an ihrem Marktwert, oder gar noch boshafter, an ihren eigenen Gefühlen ausrichten will (wobei sie alle Kohle und auch sonst alles fahren lässt).
Dann bricht das Gezeter los, und man schimpft denen
Dinge hinterher, dass sogar ein Schandmaul, wie das meinige, davon vor lauter Ekel von Schlundkrämpfen geschüttelt wird.
Die Lebensabschnittsgefährtin der Steintischler, ist diesem natürlich geistig
nicht gewachsen (sonst brauchte sie ja auch schließlich nicht mit einem solchem A...loch zusammenzuleben).
Somit ist es folgerichtig auch unter des Steintischlers Würde, seine Überlegenheit dadurch unter Beweis zu stellen, indem er wenigstens die Grundbegriffe der siamesischen Landessprache erlernt. Die Lebensgefährtin des Steintischlers, soll gefälligst die deutsche Sprache erlernen, und zwar schleunigst. Immerhin lebt diese dumme Kuh ja von seinem Geld.
Dies alles möchte ich natürlich als garstiges Resümee von Erfahrungen gelesen wissen, die keineswegs Allgemeingültigkeit für sich beansprucht.
So ist das hier auch mehr als Glosse gedacht, und entspricht damit meiner spöttischen (und wie ich hoffe weniger zynischen) Wesensart.
Ich bin mir natürlich bewusst, dass ich mir damit Feinde schaffe, auch wenn ich Arroganz eigentlich verabscheue. Aber wozu habe ich eigentlich die ganze Scheiße erlebt, wenn ich mir jetzt nicht wenigstens ein deftiges Vorurteil erlauben darf.
Das gibt vielleicht auch Aufschluss darüber, warum sich gerade viele Deutsche so abweisend verhalten, wenn sie z.B. hier in der Diaspora einem Landsmann begegnen. Ich masse dabei mal mit Mut, dass die vor allem vor einer Sache Schiss haben, dass sich nämlich ein Anderer ihnen, in irgendeiner Weise, als überlegen beweißt.
Vor allem, wenn man bitter bemerken muss, dass der sich mit den Einheimischen freundlich-flaxend und landessprachlich unterhalten kann. Das sieht man meist weniger als Vorteil, den man sich evt. nutzbar machen kann, sondern als persönliche Demütigung von jemandem, der sich nur aufspielen will.
So geht man dem lieber weltmännisch aus dem Weg und tut so, als wenn man keinen außer seiner gesponserten Liebsten, (mit der man sich kaum unterhalten kann) auf dieser Welt mehr braucht, und bleibt dabei wenigstens sich und seinen Illusionen treu.