Südkorea Südkorea (Seoul) - Nightlife

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        #11  

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Member hat gesagt:
Naja, Deutschland ist Sextourismus-Ziel Nr.1
Dann passt ja das zu dem Vergleich:

"Cheongnyangni 588 (Korean: 청량리 588; Hanja: 淸凉里 588) is a now-defunct red-light district in Dongdaemun District, Seoul, South Korea. It was located near the Cheongnyangni station. By 2022, last brothels were closed"

Bis 2016 war ich mindestens 2 mal pro Jahr in Korea. Meine obigen Kommentare waren nicht negativ sondern realistische Fakten! Wem's nicht passt, der soll Grimm's Märchen lesen.

Falls sich in den vergangenen Jahren nun ein P4P Paradis für uns Oigukin's aufgetan haben sollte -- dann bitte ich um umgehende Information wo ich das finden kann. Denn krummbeinige und flachbrüstige Koreanerinnen sind in Bett ganz heisse Feger.
 
        #12  

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Member hat gesagt:
Naja, Deutschland ist Sextourismus-Ziel Nr.1

Das stimmt, aber in dem Fall würde ich sagen: Ausnahmen bestätigen die Regel. D ist wirklich ein Einzelfall.

PS: Und wenn ich schätzen müsste, würde ich behaupten, dass 90% aller Prostituierten in D keine Deutschen sind. Und hier schließt sich wieder der Kreis: Der Ausländeranteil in Südkorea dürfte mit dem in D nicht annähernd vergleichbar sein.
 
        #13  

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Ich war viel beruflich in Südkorea unterwegs und in Itaewon kenne ich so einiges an Bars und Clubs, aber leider ist P6 etwas dünn und selten mit Koreanerinnen bestückt. Ich würde fast sagen, 60% China, und 30% teilen sich die Philippinen und Thailand. Hauptsächlich gab es Massagen mit Happy End und nur sehr wenig Sex. Eine Chinesin ward nach runter gelassener Hose sehr erschrocken und stammelte "too big! too big!" Na ja, es gibt einiges an Freelancern, die man über Tinder finden kann. So habe ich vor einiger Zeit auch eine richtig hübsche gefunden. War ein Mix (China-Korea), aber die Örtlichkeit war etwas ... na ja ... aber recht nah zum früheren Rotlichviertel ;) Die Bordelle sind weg, aber nicht die Apartments. Und ich war das letzte Mal (2022) etwas den Hügel raufgestiegen und bin angesprochen worden ;) Ausländer werden eher angesprochen, bei Koreanern sind die Mädels vorsichtiger. Da geht es eher mit "Termin".

Tinder hatte im Generellen recht gut funktioniert. Auch um mal eine Koreanerin kennenzulernen, aber die sind nicht unbedingt schnell ins Bett zu bekommen. Das ist "Arbeit" ;) Und ich weiß nicht, ob sich das immer so lohnen würde.

Ach so, aufpassen beim Abschleppen von betrunkenen Damen! Da zieht man recht schnell die Aufmerksamkeit auf sich und ich hab schon erlebt, dass es eine Abzockmethode war. Um drei Ecken wartet männliches Sicherheitspersonal für die Dame und dann ist man etwas Geld los. Ist einem Ami passiert, der mit mir erst gefeiert hat, dann seine "Chance" gesehen hat und dannach was ärmer war.

Ansonsten gibt es auch immer noch die Karaoke-Bars mit Frauen. Finden sich auch in Itaewon, sind dort nur recht teuer. EUR 200,-/Stunde sind da eher normal gewesen und garantiert nicht Sex.
 
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