Tagebuch DomRep
Anhang anzeigen 164.jpg
Ich mache mich landfein, will noch mal die Beaches mit dem Weitwinkel abknipsen. Was ich auch tue. Unterwegs ruft ständig die Tante vom ersten Tag an, offenbar braucht sie Geld und/oder hat heute Zeit. Sie spricht so gut wie kein Wort Englisch, was das Verabreden schwierig macht. Schließlich bestelle ich sie in 2 h in mein Hotel, ich sitze gerade nach getaner Arbeit im Puerco Rosado und frühstücke. Es ist Mittag.
Sie kommt diesmal tatsächlich pünktlich, zweimal hatte es nicht geklappt, habe einmal 1 h gewartet und bin dann gegangen, beim 2. Mal nach 10 Minuten. Heute steht sie also strahlend in der Tür. Ich schließe diese hinter ihr, sofort macht sie sich frei. Sie ist aufgebrezelt, geschminkt und gepudert. Ich hab noch das Handtuch um, komme gerade aus der Dusche. Nach wenigen, knappen Begrüßungsformeln setze ich mich auf den Blase Sessel vor dem Spiegel. Sie arbeitet verdammt gut, und sie sieht verdammt gut aus. Eine schöne Latina würde ich sagen, markante Gesichtszüge, toller Body mit den Kurven an den richtigen Stellen. Trotz dem sie zierlich ist, hat sie da doch einiges zu bieten. Bläst ohne Hände, der Kopf geht wild rauf und runter, ich dirigiere eine ihrer Hände an meine Kronjuwelen, die sie daraufhin massiert.
Dann aufs Bett. Sie liegt auf dem Rücken, was jetzt kommt wisst Ihr. Mit der kleinen Änderung, dass ich ihre frisch rasierte Pflaume zuerst ein paar Minuten lecke, was ihr zu gefallen scheint. Sie ist aber eher der ruhige Typ, von dem man nicht so recht weiß, was man von ihm halten soll. Ihre Möse ist absolut sauber und geruchsfrei. Sie meint „ficki – ficki solo con präservativo“ was der Grund dafür ist, dass ich sie lecke, sie aber nicht ficke. Viele der Mädels haben hier Hygieneprobleme, da fällt Lecken für mich eh flach. Nicht so bei ihr.
Dann passiert etwas Erstaunliches. Als ich ihr in den Mund gespritzt habe, sie hat diesmal schön aufgemacht und dieser ist nun ganz verschmiert wie bei einem Baby, das gerade mit Brei gefüttert wurde, hält sie meine Hand, mit der ich eine ihrer kleinen, aber prallen und festen Brüste geknetet hatte, fest, als ich diese erleichtert zurückziehen will, und drückt sie zurück an ihre bisherige Wirkungsstätte. Mit ernstem Gesicht, ja fast verzweifelt sieht sie mir fest in die Augen, wichst sich dabei mit einer Hand wie wild ihre Pflaume, wobei ihre Schenkel sporadisch bis an den Anschlag auf und zugehen.
Sie sieht so süß aus mit dieser verschmierten Schnute und diesem hilfesuchenden Gesichtsausdruck, der ernst ist und zugleich auf seltsame Art angespannt. Sie greift nach meinem Halbschlaffen, um an ihm herumzulecken, was ich in dem Zustand gar nicht schön finde. Ich knie mich stattdessen über sie und hänge ihr meine Kronjuwelen ins Gesicht. Sie beleckt meine Eier, wobei sich mein Saft, der um ihren Mund herum verschmiert ist, zuerst auf diesen verteilt, bevor sie sich, stoßweise atmend und sich weiter wild die Möse wichsend, mit ihrem verschmierten Gesicht an meiner verschwitzen Arschritze zu schaffen macht und diese anfängt zu belecken. Ich denke sie bekommt dabei einiges an hochwertigem Eiweiß ab. Sie zieht sporadisch und heftig die Luft durch ihre Nase tief ein, so als wolle sie sich selbst am Geruch des von mir verströmten Safts und/oder meiner Arschritze zum Ziel schnüffeln, bevor sie sie wieder kurz seufzend ausatmet. Der Strom der eingesogenen Luft fühlt sich dabei ganz kalt an, wie Wind, der über nasse Haut streicht. Ich knete weiterhin ihre Brüste. Als sie schließlich anfängt zu zucken ist ihr Mund ganz nah an meiner Rosette, sie kommt und stößt dabei einen kurzen, tiefen, lauten Ton aus, der mir da hinten ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl verursacht. Prima, sonst spricht niemand mit meinem Arsch.
Im Nachhinein betrachtet war das das geilste Erlebnis meines Trips. Und das, NACHDEM ich gerade abgespritzt hatte… Das Mädel weiß, was es will. Sie ist ein ruhiger Typ, quatscht nicht viel, und nimmt sich offenbar, was es braucht. Sie ist eine Erscheinung.
Jedenfalls ist sie jetzt ebenfalls entspannt, wir duschen, es soll an den Strand gehen zum Fotografieren. In Juan Dolio dann fällt ihr plötzlich ein…
Anhang anzeigen 165.jpg
Anhang anzeigen 166.jpg
Anhang anzeigen 167.jpg
Anhang anzeigen 168.jpg
Anhang anzeigen 169.jpg