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In letzter Zeit wurde öfters im Forum über "Beer-Bars" in Pattaya diskutiert. Hier die Geschichte einer Bier Bar in Nakhlua (Nord Pattaya).
Ich schreibe die story so wie ich sie Anfang der 90er Jahre erlebte (nur die Namen der betreffenden Personen habe ich verändert). Die story hat 11 Kapitel…2 davon stelle ich heute rein, dann gibt’s jeden Tag eine Fortsetzung. Später gibt’s noch einige pics dazu. Fragen beantworte ich natürlich gerne…mal was eben zum schmunzeln
DIE BAR
Teil 1
Der Plan
Eigentlich hatte Hubert (26 Jahre) die Idee mit der Bar, er war der absolute "Thailandprofi". Hatte damals schon 2 Pattayaurlaube hinter sich und jede Menge Pläne und Geschäftsideen von seinen Reisen in unser Provinznest getragen. Nach Thailand auswandern und eine Beer Bar in Pattaya eröffnen. Ein geeignetes Objekt hatte er schon ins Auge gefasst (100.000 THB Ablöse und 6000 THB/per Monat Miete). Nun suchte er noch Teilhaber...meine 2 Freunde Karl (20 Jahre alt, gerade den Zivildienst abgeschlossen) und Josef (26 Jahre). Beide hatten waren vorher noch nie in Thailand, aber sie konnten von den Urlaubsbildern und Erzählungen unseres Freundes nicht genug bekommen. Das wärs, eine EIGENE Bar....in Strandnähe, nie wieder malochen, nur mehr faul in der Sonne liegen und das Leben geniessen. Ich sollte der vierte im Bunde sein...aber ich war damals mit einer Österreicherin verlobt und hatte keinen Bock nach Thailand zu fliegen.
Nun musste das Startkapital für das neue Leben organisiert werden, Sparschweine plündern, Bausparer auflösen, Auto verkaufen...fleissig krankfeiern in der Firma (damit der Chef ENDLICH kündigt und Abfertigung löhnt). Sie brachten es zu dritt auf die "stolze" Summe von ca. 300.000 Schilling (damals etwa 600.000 THB). Davon wurden 3 "one-way Tickets" beschafft, die Ablöse für die Bar, Kaution für den gemieteten Bungalow und ein neues Moped eingeplant. Der Rest des Geldes war für div. Neuanschaffungen in der Bar, Ware (Spirituosen) und "eiserne Reserve" gedacht.
Natürlich mussten sie auch ihre Familien von ihren Ideen "überzeugen". Die waren nicht besonders von den Plänen ihrer Buben begeistert. Egal...wo ein Wille, da ein Weg und an einen trüben Novembertag verliessen sie ihre Heimat mit dem Ziel THAILAND.
In den folgenden Monaten erhielt ich viele Briefe und Photos aus Thailand, meine anfängliche Skepsis wandelte sich in Neugierde und Neid. Musste ja wohl das reinste Schlaraffenland sein. Tagsüber am Pool liegen und Abends auf die Pauke hauen. Die Bar führte eine Thailänderin, ein sogenannter "Cashier", die hatten sie als "Geschäftsführerin" eingestellt. Als Farang darf man ja in Thailand nicht arbeiten..."Man(n) lässt arbeiten". In unseren Dorf kursierten die wildesten Gerüchte über die 3 Burschen...Ein Puff in Thailand haben sie, 20 Huren sollen da rund um die Uhr anschaffen..usw. Das Frühjahr nahte und meine Verlobung den Bach runter...Das Angebot als Kaufmännischer Berater (ich hatte einen kaufm. Beruf erlernt) war noch immer aufrecht. Da fasste ich einen Entschluss...damals war ich 28 Jahre alt und hatte noch keinerlei "Auslandseinsätze" hinter mir (abgesehen von Einkaufsweekend in Sopron-Ungarn). Ich werde die Einladung für einen "Schnupperurlaub" annehmen und meine 3 Freunde in Thailand besuchen...
Fortsetzung folgt…
sawasdee frank69;)
Die BAR
TEIL 2
Die Suche
3 Wochen Urlaub hatte mir meine Firma bewilligt, ich ergatterte einen last minute Flug bei einer Arabischen Airline und informierte Hubert das ich schon in einigen Wochen (Anfangs April) nach Thailand kommen würde. Auf meine Frage was ich aus der Heimat so mitbringen sollte, meinte er :"Einen elektrischen Plattentoaster". Ich möge doch seine Mutter besuchen, sie wisse schon Bescheid. Also besuchte ich Huberts Mutter, die Mutter von Karl und auch die Mutter von Josef. Von jeder erhielt ich ein "Mitbringsel" mit der Bitte es ihren Sohn zu überbringen. Huberts Mutter hatte das grösste Packet für mich. Einen elektr. Toaster in Orginalverpackung. Gabs in Thailand keinen Toaster? Die Mutter von Karl vertraute mir ein Kuvert an, darauf stand "Persönlich" , Josefs Mutter überreichte mir eine Tasche - ein Fresspacket...vollgestopft mit Schoklade, Speck, Würsten, Fertigsuppen, div. Konserven und Mannerschnitten.Ich protestierte...die Tasche war einfach zu gross, die Schokolade und die Schnitten mussten zuhause bleiben.
Bangkok-Airport, April 1990:
Es war ein heisser und schwüler Nachmittag, ich wartete in einer langen Schlange vor einen Schalter um die Einreiseformalitäten zu erledigen. Ich überlegte was ich den Beamten bei einer Zollkontrolle über den Plattentoaster antworten sollte, ob die Einfuhr von Wurst und Speckwaren eigentlich legal sind und was ich mache, wenn meine Freunde mich nicht abholen würden...
Zollkontrolle hatte ich keine...und von meinen Kumpels war auch keiner da. Ich suchte den halben Flughafen ab...immer wieder wurde ich nach einen "Täääxi Mister?" gefragt. Nach einer Stunde erfolglosen Suchens setze ich mich genervt auf meine Koffer. Da sprach mich ein Deutscher an..ob er helfen könnte. Ja nach Pattaya..sollte abgeholt werden und bin versetzt worden. Ich fischte eine Visitenkarte aus meiner Brusttasche "AUSTRIA Beer-Bar" Pattaya, Nakhlua...ob er die wohl kenne? Neee..kennt er nicht, aber eine Taxe könne er günstig beschaffen. 15 Minuten später war ich mit einen alten Toyota Richtung Pattaya unterwegs.
Nach einer höllischen Fahrt (der Typ fuhr immer auf der falschen Seite) erreichten wir Bad Taya. Damit waren aber auch die Ortskenntnisse meines Taxidrivers zu Ende...pausenlos fragte er mich wohin er solle..ja keine Ahnung..hier die Visitenkarte, er soll mal nachfragen "AUSTRIA Beer-Bar" wirds wohl nicht soviel geben..oder? Falsch gedacht...gab Hunderte Bars....ganz Pattaya bestand nur aus Bars (so erschien es mir damals). Wir bewegten uns pausenlos im Kreis..mal sah ich einen Strand (Beachroad) dann wieder Bars...das ganze wieder zurück..Kreisverkehr, Strasse wieder runter..abgebogen usw...die Bar blieb verschwunden.
Bis einer den genialen Gedanken hatte NICHT die Bar zu suchen sondern Nakhlua und die angeg. Strasse (soi). Also, richtige Adresse...richtige Bar...oder?
Wieder Fehlanzeige...keine Spur von einer Bar..nur ein Hotel, einen indischen Schneider und eine Garage mit eisernen Rolladen. Ich war echt genervt...erklärte den Taxifahrer das ich HIER aussteige und einfach in diesem Hotel mal einchecken würde. ROMEO PALACE...ob die freie Zimmer haben ? Kaum war das Taxi abgefahren..schrie ein Typ hinter mir: "Fääänkk...Fäääänk ???" Ich drehte mich um und sah einen Inder mit komischer Haube (wie ein Schlumpf). Er winkte mir aufgeregt und schrie immer :"Fääänk?...Fääänk?" You Fääänk fom Austia?...Yes Im Frank from Austria, you know me? (Wie konnte mich der Bursche kennen?)
You fiend vom Hubert...Manager fom Beer-Bar Austria, I see you on Photo, Hubert tell me, you come today...
Aber wo war Hubert, wo die anderen und WO die Bar? "Here Bar..moment, not open now..closed..." und schon trommelte er mit seinen Beinen und Füssen an den
eisernen Rolladen der Garage...Da sah ich SIE...eine Kopie meiner Visitenkarte (rot-weiss-rot) mit scharzer fetter Schrift: AUSTRIA - Beer Bar. Die Karte klebte links neben dem Rollladen in Augenhöhe. Keine Neonreklame...keine rot-weiss-rote Flagge, eine kitzekleine unscheinbare Visitenkarte als einziger Hinweis das diese Garage eine "Bar" sein sollte..dazu eine from AUSTRIA ?
Das getrommel von den Inder (später erfuhr ich das er "Sunny" hiess und in den Schneiderladen arbeitete) zeigte Wirkung, über der Garage öffnete sich ein Fenster und eine ca. 40 jährige Thai (potthässlich) guckte mit verschlafenen Gesicht herunter...Sunny schrie:"Nong..nong..Gesperrter-Doppelaccount..Gesperrter-Doppelaccount...Fäänk..here...open Bar..Gesperrter-Doppelaccount..Gesperrter-Doppelaccount".
10 Minuten später wurde der Rollladen in die Höhe geschoben...da sah ich sie zum ersten Mal...die "BAR"...eine Theke mit einigen Barhockern...
Die Thai bat mich herein...knipste einen Ventilator an und legte eine Musikcasette in den Recorder...Reinhard Fendrich....ich war "zuhause"...juhuuuuu....
Fortsetzung folgt...
sawasdee frank69;)
Ich schreibe die story so wie ich sie Anfang der 90er Jahre erlebte (nur die Namen der betreffenden Personen habe ich verändert). Die story hat 11 Kapitel…2 davon stelle ich heute rein, dann gibt’s jeden Tag eine Fortsetzung. Später gibt’s noch einige pics dazu. Fragen beantworte ich natürlich gerne…mal was eben zum schmunzeln
DIE BAR
Teil 1
Der Plan
Eigentlich hatte Hubert (26 Jahre) die Idee mit der Bar, er war der absolute "Thailandprofi". Hatte damals schon 2 Pattayaurlaube hinter sich und jede Menge Pläne und Geschäftsideen von seinen Reisen in unser Provinznest getragen. Nach Thailand auswandern und eine Beer Bar in Pattaya eröffnen. Ein geeignetes Objekt hatte er schon ins Auge gefasst (100.000 THB Ablöse und 6000 THB/per Monat Miete). Nun suchte er noch Teilhaber...meine 2 Freunde Karl (20 Jahre alt, gerade den Zivildienst abgeschlossen) und Josef (26 Jahre). Beide hatten waren vorher noch nie in Thailand, aber sie konnten von den Urlaubsbildern und Erzählungen unseres Freundes nicht genug bekommen. Das wärs, eine EIGENE Bar....in Strandnähe, nie wieder malochen, nur mehr faul in der Sonne liegen und das Leben geniessen. Ich sollte der vierte im Bunde sein...aber ich war damals mit einer Österreicherin verlobt und hatte keinen Bock nach Thailand zu fliegen.
Nun musste das Startkapital für das neue Leben organisiert werden, Sparschweine plündern, Bausparer auflösen, Auto verkaufen...fleissig krankfeiern in der Firma (damit der Chef ENDLICH kündigt und Abfertigung löhnt). Sie brachten es zu dritt auf die "stolze" Summe von ca. 300.000 Schilling (damals etwa 600.000 THB). Davon wurden 3 "one-way Tickets" beschafft, die Ablöse für die Bar, Kaution für den gemieteten Bungalow und ein neues Moped eingeplant. Der Rest des Geldes war für div. Neuanschaffungen in der Bar, Ware (Spirituosen) und "eiserne Reserve" gedacht.
Natürlich mussten sie auch ihre Familien von ihren Ideen "überzeugen". Die waren nicht besonders von den Plänen ihrer Buben begeistert. Egal...wo ein Wille, da ein Weg und an einen trüben Novembertag verliessen sie ihre Heimat mit dem Ziel THAILAND.
In den folgenden Monaten erhielt ich viele Briefe und Photos aus Thailand, meine anfängliche Skepsis wandelte sich in Neugierde und Neid. Musste ja wohl das reinste Schlaraffenland sein. Tagsüber am Pool liegen und Abends auf die Pauke hauen. Die Bar führte eine Thailänderin, ein sogenannter "Cashier", die hatten sie als "Geschäftsführerin" eingestellt. Als Farang darf man ja in Thailand nicht arbeiten..."Man(n) lässt arbeiten". In unseren Dorf kursierten die wildesten Gerüchte über die 3 Burschen...Ein Puff in Thailand haben sie, 20 Huren sollen da rund um die Uhr anschaffen..usw. Das Frühjahr nahte und meine Verlobung den Bach runter...Das Angebot als Kaufmännischer Berater (ich hatte einen kaufm. Beruf erlernt) war noch immer aufrecht. Da fasste ich einen Entschluss...damals war ich 28 Jahre alt und hatte noch keinerlei "Auslandseinsätze" hinter mir (abgesehen von Einkaufsweekend in Sopron-Ungarn). Ich werde die Einladung für einen "Schnupperurlaub" annehmen und meine 3 Freunde in Thailand besuchen...
Fortsetzung folgt…
sawasdee frank69;)
Die BAR
TEIL 2
Die Suche
3 Wochen Urlaub hatte mir meine Firma bewilligt, ich ergatterte einen last minute Flug bei einer Arabischen Airline und informierte Hubert das ich schon in einigen Wochen (Anfangs April) nach Thailand kommen würde. Auf meine Frage was ich aus der Heimat so mitbringen sollte, meinte er :"Einen elektrischen Plattentoaster". Ich möge doch seine Mutter besuchen, sie wisse schon Bescheid. Also besuchte ich Huberts Mutter, die Mutter von Karl und auch die Mutter von Josef. Von jeder erhielt ich ein "Mitbringsel" mit der Bitte es ihren Sohn zu überbringen. Huberts Mutter hatte das grösste Packet für mich. Einen elektr. Toaster in Orginalverpackung. Gabs in Thailand keinen Toaster? Die Mutter von Karl vertraute mir ein Kuvert an, darauf stand "Persönlich" , Josefs Mutter überreichte mir eine Tasche - ein Fresspacket...vollgestopft mit Schoklade, Speck, Würsten, Fertigsuppen, div. Konserven und Mannerschnitten.Ich protestierte...die Tasche war einfach zu gross, die Schokolade und die Schnitten mussten zuhause bleiben.
Bangkok-Airport, April 1990:
Es war ein heisser und schwüler Nachmittag, ich wartete in einer langen Schlange vor einen Schalter um die Einreiseformalitäten zu erledigen. Ich überlegte was ich den Beamten bei einer Zollkontrolle über den Plattentoaster antworten sollte, ob die Einfuhr von Wurst und Speckwaren eigentlich legal sind und was ich mache, wenn meine Freunde mich nicht abholen würden...
Zollkontrolle hatte ich keine...und von meinen Kumpels war auch keiner da. Ich suchte den halben Flughafen ab...immer wieder wurde ich nach einen "Täääxi Mister?" gefragt. Nach einer Stunde erfolglosen Suchens setze ich mich genervt auf meine Koffer. Da sprach mich ein Deutscher an..ob er helfen könnte. Ja nach Pattaya..sollte abgeholt werden und bin versetzt worden. Ich fischte eine Visitenkarte aus meiner Brusttasche "AUSTRIA Beer-Bar" Pattaya, Nakhlua...ob er die wohl kenne? Neee..kennt er nicht, aber eine Taxe könne er günstig beschaffen. 15 Minuten später war ich mit einen alten Toyota Richtung Pattaya unterwegs.
Nach einer höllischen Fahrt (der Typ fuhr immer auf der falschen Seite) erreichten wir Bad Taya. Damit waren aber auch die Ortskenntnisse meines Taxidrivers zu Ende...pausenlos fragte er mich wohin er solle..ja keine Ahnung..hier die Visitenkarte, er soll mal nachfragen "AUSTRIA Beer-Bar" wirds wohl nicht soviel geben..oder? Falsch gedacht...gab Hunderte Bars....ganz Pattaya bestand nur aus Bars (so erschien es mir damals). Wir bewegten uns pausenlos im Kreis..mal sah ich einen Strand (Beachroad) dann wieder Bars...das ganze wieder zurück..Kreisverkehr, Strasse wieder runter..abgebogen usw...die Bar blieb verschwunden.
Bis einer den genialen Gedanken hatte NICHT die Bar zu suchen sondern Nakhlua und die angeg. Strasse (soi). Also, richtige Adresse...richtige Bar...oder?
Wieder Fehlanzeige...keine Spur von einer Bar..nur ein Hotel, einen indischen Schneider und eine Garage mit eisernen Rolladen. Ich war echt genervt...erklärte den Taxifahrer das ich HIER aussteige und einfach in diesem Hotel mal einchecken würde. ROMEO PALACE...ob die freie Zimmer haben ? Kaum war das Taxi abgefahren..schrie ein Typ hinter mir: "Fääänkk...Fäääänk ???" Ich drehte mich um und sah einen Inder mit komischer Haube (wie ein Schlumpf). Er winkte mir aufgeregt und schrie immer :"Fääänk?...Fääänk?" You Fääänk fom Austia?...Yes Im Frank from Austria, you know me? (Wie konnte mich der Bursche kennen?)
You fiend vom Hubert...Manager fom Beer-Bar Austria, I see you on Photo, Hubert tell me, you come today...
Aber wo war Hubert, wo die anderen und WO die Bar? "Here Bar..moment, not open now..closed..." und schon trommelte er mit seinen Beinen und Füssen an den
eisernen Rolladen der Garage...Da sah ich SIE...eine Kopie meiner Visitenkarte (rot-weiss-rot) mit scharzer fetter Schrift: AUSTRIA - Beer Bar. Die Karte klebte links neben dem Rollladen in Augenhöhe. Keine Neonreklame...keine rot-weiss-rote Flagge, eine kitzekleine unscheinbare Visitenkarte als einziger Hinweis das diese Garage eine "Bar" sein sollte..dazu eine from AUSTRIA ?
Das getrommel von den Inder (später erfuhr ich das er "Sunny" hiess und in den Schneiderladen arbeitete) zeigte Wirkung, über der Garage öffnete sich ein Fenster und eine ca. 40 jährige Thai (potthässlich) guckte mit verschlafenen Gesicht herunter...Sunny schrie:"Nong..nong..Gesperrter-Doppelaccount..Gesperrter-Doppelaccount...Fäänk..here...open Bar..Gesperrter-Doppelaccount..Gesperrter-Doppelaccount".
10 Minuten später wurde der Rollladen in die Höhe geschoben...da sah ich sie zum ersten Mal...die "BAR"...eine Theke mit einigen Barhockern...
Die Thai bat mich herein...knipste einen Ventilator an und legte eine Musikcasette in den Recorder...Reinhard Fendrich....ich war "zuhause"...juhuuuuu....
Fortsetzung folgt...
sawasdee frank69;)