Thailändisch lernen

Japan - Nightlife Tokio & Osaka - Nightlife

       
In allen größeren Städten wie Tokio und Osaka gibt es Rotlichtviertel. Die meisten Etablissements sind aber ausschließlich auf japanische Kundschaft eingestellt und die Damen lehnen ausländische Gäste ab. Aber wo ein Bedarf, da auch ein Markt. Natürlich haben sich Strukturen gebildet, die auch den Ausländer mit Girls versorgen wollen. Allgemein muss man aber aufpassen, dass man auch wirklich eine Japanerin antrifft und nicht eine Filipina oder Chinesin "untergejubelt" bekommt. Insbesondere viele Filipinas arbeiten in den Großstädten im Rotlicht. Sie sind deutlich preiswerter und kennen auch keine Hemmungen gegenüber Europäern.

Wenn an Bars, Massagen, Clubs usw. Informationen in Englisch ausgeschrieben sind, dann ist man als Ausländer meist willkommen.

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Tokio

In Roppongi, im Stadtbezirk Minato, finden ausländische Männer am einfachsten was sie suchen. In Roppongi geht es im Vergleich zum restlichen Japan aber recht rüde zur Sache. Am frühen Abend stehen bereits die meist nigerianischen Koberer an den Straßenecken und versuchen teilweise recht aufdringlich, männliche Gäste in die Clubs zu bekommen. Es wird sich in den Weg gestellt, man erwartet einen Handschlag zur Begrüßung usw. Im Rotlicht für Ausländer arbeiten an vorderster Front die Nigerianer. Wer im Hintergrund die Fäden zieht, weiß man nicht.

Das Nachtleben spielt sich an der Gaien Higashi-Dori und deren Seitenstraßen ab.

In den Bars trifft man viele Freelancer. Die meisten von den Philippinen aber auch Japanerinnen. Während Japan eigentlich ein sehr sicheres Land ist, sollte man hier ein wenig auf sein Geld und auf seine Drinks aufpassen. Oft sind die Getränke überteuert, und es existieren Geschichten von Kunden, denen angeblich etwas in die Drinks gemischt wurde.

Rüde kann es auch deshalb teilweise zugehen, weil sich in den Clubs viele US-Soldaten aufhalten. Nicht wenige der Girls in Roppongi haben einen oder mehrere Sponsoren auf den US-Stützpunkten in Okinawa.

Akihabara​


In Akihabara sind rund um die Showa-Dori Avenue zahlreiche Elektroläden angesiedelt. In kleinere Stores gibt es Manga und Anime, hinter den Vorhängen dann die gezeichneten pornografischen Mandelaugen Mädels.

Auf den Haupt- und Seitenstraßen stehen junge hübsche Mädchen in Dienstmädchen Kleidung und machen Werbung für Maid Cafés. Ein Besuch in so einem Motto-Café ist nicht unbedingt teuer, für viele eine interessante Erfahrung, aber hat nichts unmittelbar mit sexuellen Dienstleistungen zu tun. Es gibt auch Streichelcafés, in denen eine hübsche Japanerin den Arm streichelt.

Auch in Akihabara werden sexuelle Dienstleistungen angeboten, die Zielgruppe sind hier aber ausschließlich Japaner.
 
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