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Ich reise beruflich viel und privat gern durch die Welt, schaffe es zu meiner Schande aber meistens nicht, hier darüber zu berichten. Ein paar Kollegen bin noch Reiseberichte zu Ländern (wie zB Kamerun) schuldig, zu denen es hier bis wenig bis keine Informationen gibt.
Aber ich gelobe Besserung und versuche, die interessierten unter Euch an meinen aktuellen Erfahrungen und Erlebnissen in Uganda teilhaben zu lassen. Erwartet kein tägliches Feuerwerk an Sex- und Frauengeschichten. Ich bin für einige Wochen/Monate beruflich hier. Das bedeutet, dass ich für Frauen allenfalls an den Wochenenden Zeit finde. Zumal ich unter Woche oftmals im ugandischen nirgendwo bin, wo es kaum Möglichkeiten gibt…
Kurz vorab: ich bin Anfang 40 und wohne hier in einem Appartement in Kololo, Kampala.
Bei längeren Aufenthalten bevorzuge ich ein Appartement gegenüber Hotel. Zum einen lebe ich mich in einem Appartement in der Regel besser ein, wodurch ich mich insgesamt wohler fühle. Zum anderen erleichtert es die Spesenabrechnung, wenn ich Frauen mitnehme!
Der Stadtteil Kololo ist ein gediegenes Viertel im Herzen von Kampala. Hier befinden sich alle wichtigen Botschaften, schicke Villen und mondäne Appartementanlagen mit westlichem Standard. Neben großen Shoppingmalls gibt es hier viele Restaurants, Bars und Clubs mit einem wirklich bemerkenswerten Nachtleben.
So, nun aber genug des Vorgeplänkels. Und zu meiner ersten Bekanntschaft: Eigentlich sollte es ein Gym in meiner Appartementanlage geben. Es stellte sich jedoch heraus, dass das Gym derzeit umgebaut wird (was ich echt bescheiden fand, da das Gym eines der Argumente für dieses Appartement war…). Naja, als ich mich bei meiner wirklich sehr reizenden Vermieterin (vielleicht bei Gelegenheit mehr zu ihr) darüber beschwert habe, habe ich erfahren, dass ich ersatzweise ein Gym in der Nachbarschaft nutzen könne. Wobei die Bezeichnung „Gym“ - zumindest in mir - völlig falsche Erwartungen geweckt hat. Das Ersatz-„Gym“ entpuppte sich nämlich als ein kläglicher Vorraum zu einem Spa/Massagesalon mit 4-5 angerosteten Hanteln, einem defekten Seilzug und einem schwergängigen Spinning-Bike ohne (!) Sattel. Nachdem ich nun schon meinen ganzen Sonntagnachmittag auf der Suche nach dem Gym vergeudet hatte, wollte ich zumindest noch ein kleines Workout mit diesen erbärmlich verrosteten Handeln machen, um nicht ganz unverrichteter Dinge wieder abzuziehen. Ich muss wahrscheinlich der erste Freak, seit Menschen gedenken, gewesen sein, der in diesem Raum tatsächlich trainieren wollte. Zumindest hat mich die Frau in dem Massagesalon nicht nur völlig entgeistert, sondern auch sichtlich genervt angeschaut. Wie sich herausstellte, wollte sie nämlich eigentlich gerade schließen, sah sich aber meinetwegen gezwungen, Überstunden zu machen. Ich war selbst ob des vergeudeten Nachmittags sowie des lächerlichen Gyms so genervt, dass ich ihr Murren geflissentlich überhört und mein Workout durchgezogen habe.
Das Workout schien meine Stimmung wieder anzuheben und am Ende hatte ich ein wenig Mitleid mit der Frau. Auch sie schien nicht mehr ganz so grimmig und es entwickelte sich schnell eine ziemlich kurzweilige Unterhaltung. Letztendlich habe ich sie gefragt, ob ich sie als Wiedergutmachung für die Überstunden zum Abendessen einladen könnte. Sie hieß übrigens Pesh und hat zugestimmt. Ich habe sie anschließend ins Quepasa (empfehlenswert) ausgeführt.
Pesh ist Anfang 30, hochgewachsen, kein super hübsches, aber auf sehr attraktive Weise interessantes Gesicht und einen sehr leckere üppigen Po! Sie ist zudem echt kultiviert und lernt sogar Deutsch. Bei dem Versuch, etwas auf Deutsch zu sagen, wurde Pesh auf so bezaubernde Art verlegen, dass ich ihrem Charme kaum widerstehen konnte. So haben wir uns während des Abendessens immer wieder berührt - auch unter dem Tisch (sie hatte nichts drunter). Wenn ich näher gekommen bin, konnte ich den typischen Duft schwarzer Frauen schnuppern. Am Ende musste ich gar nicht mehr fragen, ob sie mit zu mir kommen will. Wenn der Weg ein wenig länger als nur ein paar hundert Meter gewesen wäre und der Uber-Fahrer nicht ganz so grimmig geschaut hätte, hätte mich Pesh wahrscheinlich noch auf der Rückbank bestiegen. Nur noch halb bekleidet haben wir uns irgendwie noch aus dem Aufzug in meine Wohnung gerettet. Pesh war so gierig und leidenschaftlich. Und ich auch
ihr Blowjob war einfach herausragend und wie lecker ihre Muschi.
Nach einem phänomenalen Auftakt kippte die Stimmung bei aber ein wenig. Pesh wollte nämlich partout kein Kondom verwenden. Ja, wahrscheinlich würden das viele von euch feiern, für mich kam ohne aber nicht in Betracht. Nachdem der ganzen Diskussion und dem Hin und Her war für mich die Luft irgendwie raus. Die Erregung war dahin. Zumal sich meine Gedanken irgendwie verselbständigten und ich einfach nicht mehr bei der Sache war. Wie habe dann noch eine Weile uninspiriert gevögelt, so gut es eben ging - mit einer Halblatte. Abspritzen konnte ich nicht mehr.
am Ende sind wir allerdings ganz versöhnlich zusammen eingeschlafen. Die Nacht mit Pesh war zärtlich. Leider musste ich am nächsten Morgen viel zu früh raus. Außer ein wenig kuscheln und einer gemeinsamen Dusche blieb wenig Zeit für Morning Glory. Pesh hat aus den wenigen Lebensmitteln in meinem Kühlschrank in Windeseile noch ein respektables Frühstück gezaubert. Dann musste ich auch schon los. Eigentlich wollte ich Pesh ein Uber rufen, aber sie hat abgelehnt und ist auf einem Boda am Gate abgedüst. Mal schauen, ob ich sie wieder sehe. Die blöde Diskutiererei über safer sex hat viel überschattet.
Aber ich gelobe Besserung und versuche, die interessierten unter Euch an meinen aktuellen Erfahrungen und Erlebnissen in Uganda teilhaben zu lassen. Erwartet kein tägliches Feuerwerk an Sex- und Frauengeschichten. Ich bin für einige Wochen/Monate beruflich hier. Das bedeutet, dass ich für Frauen allenfalls an den Wochenenden Zeit finde. Zumal ich unter Woche oftmals im ugandischen nirgendwo bin, wo es kaum Möglichkeiten gibt…
Kurz vorab: ich bin Anfang 40 und wohne hier in einem Appartement in Kololo, Kampala.
Bei längeren Aufenthalten bevorzuge ich ein Appartement gegenüber Hotel. Zum einen lebe ich mich in einem Appartement in der Regel besser ein, wodurch ich mich insgesamt wohler fühle. Zum anderen erleichtert es die Spesenabrechnung, wenn ich Frauen mitnehme!
Der Stadtteil Kololo ist ein gediegenes Viertel im Herzen von Kampala. Hier befinden sich alle wichtigen Botschaften, schicke Villen und mondäne Appartementanlagen mit westlichem Standard. Neben großen Shoppingmalls gibt es hier viele Restaurants, Bars und Clubs mit einem wirklich bemerkenswerten Nachtleben.
So, nun aber genug des Vorgeplänkels. Und zu meiner ersten Bekanntschaft: Eigentlich sollte es ein Gym in meiner Appartementanlage geben. Es stellte sich jedoch heraus, dass das Gym derzeit umgebaut wird (was ich echt bescheiden fand, da das Gym eines der Argumente für dieses Appartement war…). Naja, als ich mich bei meiner wirklich sehr reizenden Vermieterin (vielleicht bei Gelegenheit mehr zu ihr) darüber beschwert habe, habe ich erfahren, dass ich ersatzweise ein Gym in der Nachbarschaft nutzen könne. Wobei die Bezeichnung „Gym“ - zumindest in mir - völlig falsche Erwartungen geweckt hat. Das Ersatz-„Gym“ entpuppte sich nämlich als ein kläglicher Vorraum zu einem Spa/Massagesalon mit 4-5 angerosteten Hanteln, einem defekten Seilzug und einem schwergängigen Spinning-Bike ohne (!) Sattel. Nachdem ich nun schon meinen ganzen Sonntagnachmittag auf der Suche nach dem Gym vergeudet hatte, wollte ich zumindest noch ein kleines Workout mit diesen erbärmlich verrosteten Handeln machen, um nicht ganz unverrichteter Dinge wieder abzuziehen. Ich muss wahrscheinlich der erste Freak, seit Menschen gedenken, gewesen sein, der in diesem Raum tatsächlich trainieren wollte. Zumindest hat mich die Frau in dem Massagesalon nicht nur völlig entgeistert, sondern auch sichtlich genervt angeschaut. Wie sich herausstellte, wollte sie nämlich eigentlich gerade schließen, sah sich aber meinetwegen gezwungen, Überstunden zu machen. Ich war selbst ob des vergeudeten Nachmittags sowie des lächerlichen Gyms so genervt, dass ich ihr Murren geflissentlich überhört und mein Workout durchgezogen habe.
Das Workout schien meine Stimmung wieder anzuheben und am Ende hatte ich ein wenig Mitleid mit der Frau. Auch sie schien nicht mehr ganz so grimmig und es entwickelte sich schnell eine ziemlich kurzweilige Unterhaltung. Letztendlich habe ich sie gefragt, ob ich sie als Wiedergutmachung für die Überstunden zum Abendessen einladen könnte. Sie hieß übrigens Pesh und hat zugestimmt. Ich habe sie anschließend ins Quepasa (empfehlenswert) ausgeführt.
Pesh ist Anfang 30, hochgewachsen, kein super hübsches, aber auf sehr attraktive Weise interessantes Gesicht und einen sehr leckere üppigen Po! Sie ist zudem echt kultiviert und lernt sogar Deutsch. Bei dem Versuch, etwas auf Deutsch zu sagen, wurde Pesh auf so bezaubernde Art verlegen, dass ich ihrem Charme kaum widerstehen konnte. So haben wir uns während des Abendessens immer wieder berührt - auch unter dem Tisch (sie hatte nichts drunter). Wenn ich näher gekommen bin, konnte ich den typischen Duft schwarzer Frauen schnuppern. Am Ende musste ich gar nicht mehr fragen, ob sie mit zu mir kommen will. Wenn der Weg ein wenig länger als nur ein paar hundert Meter gewesen wäre und der Uber-Fahrer nicht ganz so grimmig geschaut hätte, hätte mich Pesh wahrscheinlich noch auf der Rückbank bestiegen. Nur noch halb bekleidet haben wir uns irgendwie noch aus dem Aufzug in meine Wohnung gerettet. Pesh war so gierig und leidenschaftlich. Und ich auch
Nach einem phänomenalen Auftakt kippte die Stimmung bei aber ein wenig. Pesh wollte nämlich partout kein Kondom verwenden. Ja, wahrscheinlich würden das viele von euch feiern, für mich kam ohne aber nicht in Betracht. Nachdem der ganzen Diskussion und dem Hin und Her war für mich die Luft irgendwie raus. Die Erregung war dahin. Zumal sich meine Gedanken irgendwie verselbständigten und ich einfach nicht mehr bei der Sache war. Wie habe dann noch eine Weile uninspiriert gevögelt, so gut es eben ging - mit einer Halblatte. Abspritzen konnte ich nicht mehr.
am Ende sind wir allerdings ganz versöhnlich zusammen eingeschlafen. Die Nacht mit Pesh war zärtlich. Leider musste ich am nächsten Morgen viel zu früh raus. Außer ein wenig kuscheln und einer gemeinsamen Dusche blieb wenig Zeit für Morning Glory. Pesh hat aus den wenigen Lebensmitteln in meinem Kühlschrank in Windeseile noch ein respektables Frühstück gezaubert. Dann musste ich auch schon los. Eigentlich wollte ich Pesh ein Uber rufen, aber sie hat abgelehnt und ist auf einem Boda am Gate abgedüst. Mal schauen, ob ich sie wieder sehe. Die blöde Diskutiererei über safer sex hat viel überschattet.


