Member
stelle immer wieder fest, das einige der kollegen wohl denkfehlern unterlegen sind - als sie ihre ulaubsorchidee irgendwann pflueckten...und mit in ihre kalte heimat nahmen.
zunaechst verliert das haar seinen glanz, dann machen kommunikationsprobleme im fernen land das leben der ladies nicht immer einfach. der geliebte fernseh- oder radiosender fehlt einfach - die familie, freunde und bekannte sind nicht mehr oder nur noch ueber kostspielige telefonate zu erreichen. dann, mit der zeit, quellt der eigene maedchenhafte asiatische koerper ein wenig oder ein wenig mehr auf - dank der guten hausmacher- und hausmannskost, die der goettergatte ja vorgesetzt haben moechte. thaigirls sind da extrem adaptierfaehig, was ihre kochkuenste anbelangt...und kochen liegt den thai im blut. also wird immer ein wenig mehr als noetig eingekauft und gekocht. frustfressen von suessigkeiten gehoert nicht zwingend zum standardprogramm - aber wenn es 'mal soweit ist...dann "goodnight vienna"!
in der fremde geht es ihr augenscheinlich gut. der taegliche ueberlebenskampf bezieht sich in europa nicht mehr um das taegliche essen oder das dach ueber dem kopf. in europa gibt es da schlimmere beziehungsfeinde.... die langeweile naemlich!
langeweile, verbunden mit fast ganzjaehrigem froesteln (denn die heizung darf ja oft nicht bis zum anschlag aufgedreht werden!) und dem mangelnden kontakt zu gleichgesinnten (buddhisten zum beispiel) oder auch gleichaltrigen fuehrt zu mehr und mehr fruststau.
manche sucht kontakte ueber die asienshops, manche kennt eine fruehere "kollegin" die irgendwo anschafft, manche fahnden uebers internet nach leidensgenossinnen.
gerade bei kleinverdienern sind mittel fuer z.b. zuwendungen an die familie (wird erwartet, denn man ist ja "reich" im ausland verheiratet), einen kleinen zweitwagen oder auch nur eine satellitenanlage fuer den empfang von thai-tv nicht gegeben. die erwartete zuneigung des partners weicht nach und nach einem alltag, wie man ihn landauf und landab kennt.
gewohnheit tritt ein, oftmals gepaart mit einer gewissen lethargie.
thaigirl-zockerrunden und gelegentliche angeberei mit dem "erreichten" halten bei manchen noch fuer eine weile vor. die eine verfaellt der zockerei, die andere ergibt sich weiterhin willig in ihr schicksal.
doch manche...die streben dann nach mehr! mit dem nun gewonnenen kenntnisstand hinsichtlich des neuen heimatlandes ergeben sich auf einmal andere moeglichkeiten. das die geilen und geifernden blicke der anderen singlemaenner nicht nur von almosenempfaengern und hartz 4-typen kommen entgeht nach weile nicht mehr.
erstmals wird ein moegliches "upgrading" in erwaegung gezogen. aufenthaltserlaubnisse, visatechnisches sind schnell geklaert. die dauer der gehabten beziehung ist nicht mehr relevant - es geht nun um die zukunft.
mit dem "neuen" prinzen an der seite koennte der traum vom blauziegeldach ja doch noch funktionieren, der zweitwagen in realisierbare naehe ruecken. nicht alle denken materiell, aber eine gewisse materielle grundhaltung kann man vielen dieser girls ja nicht absprechen....schliesslich haben sie ja 'mal in pattaya oder sonstwo die beine fuer einen geldbetrag erstmalig fuer diesen kerl gespreizt, der heute nur noch eine recht kuemmerliche figur (im vergleich zu den moeglichen prinzen) abgibt.
in den letzten 10 jahren habe ich viele dieser "upgradings" im bekanntenkreis mitangesehen. sogar ehen mit kindern zerbrachen nach etlichen jahren. ein kind allein ist kein garant fuer eine weitergehende beziehung, viel zuwendung und verstaendnis fuer die belange einer thai dagegen sicherlich eine grundhaltung....die vielen fehlt.
so, genug fielosoviert....ich wuensche allen denen, die dort eine exil-thai bei sich haben - eine nicht zockende, nicht herumvoegelnde, nicht unzufriedene und rundum glueckliche frau
ciao
abstinent
(der soeben wieder vom schiffbruch einer mehrjaehrigen ehe eines bekannten erfuhr. der neue "prinz" der dame hat schon das grundstueck in buriram gekauft)
zunaechst verliert das haar seinen glanz, dann machen kommunikationsprobleme im fernen land das leben der ladies nicht immer einfach. der geliebte fernseh- oder radiosender fehlt einfach - die familie, freunde und bekannte sind nicht mehr oder nur noch ueber kostspielige telefonate zu erreichen. dann, mit der zeit, quellt der eigene maedchenhafte asiatische koerper ein wenig oder ein wenig mehr auf - dank der guten hausmacher- und hausmannskost, die der goettergatte ja vorgesetzt haben moechte. thaigirls sind da extrem adaptierfaehig, was ihre kochkuenste anbelangt...und kochen liegt den thai im blut. also wird immer ein wenig mehr als noetig eingekauft und gekocht. frustfressen von suessigkeiten gehoert nicht zwingend zum standardprogramm - aber wenn es 'mal soweit ist...dann "goodnight vienna"!
in der fremde geht es ihr augenscheinlich gut. der taegliche ueberlebenskampf bezieht sich in europa nicht mehr um das taegliche essen oder das dach ueber dem kopf. in europa gibt es da schlimmere beziehungsfeinde.... die langeweile naemlich!
langeweile, verbunden mit fast ganzjaehrigem froesteln (denn die heizung darf ja oft nicht bis zum anschlag aufgedreht werden!) und dem mangelnden kontakt zu gleichgesinnten (buddhisten zum beispiel) oder auch gleichaltrigen fuehrt zu mehr und mehr fruststau.
manche sucht kontakte ueber die asienshops, manche kennt eine fruehere "kollegin" die irgendwo anschafft, manche fahnden uebers internet nach leidensgenossinnen.
gerade bei kleinverdienern sind mittel fuer z.b. zuwendungen an die familie (wird erwartet, denn man ist ja "reich" im ausland verheiratet), einen kleinen zweitwagen oder auch nur eine satellitenanlage fuer den empfang von thai-tv nicht gegeben. die erwartete zuneigung des partners weicht nach und nach einem alltag, wie man ihn landauf und landab kennt.
gewohnheit tritt ein, oftmals gepaart mit einer gewissen lethargie.
thaigirl-zockerrunden und gelegentliche angeberei mit dem "erreichten" halten bei manchen noch fuer eine weile vor. die eine verfaellt der zockerei, die andere ergibt sich weiterhin willig in ihr schicksal.
doch manche...die streben dann nach mehr! mit dem nun gewonnenen kenntnisstand hinsichtlich des neuen heimatlandes ergeben sich auf einmal andere moeglichkeiten. das die geilen und geifernden blicke der anderen singlemaenner nicht nur von almosenempfaengern und hartz 4-typen kommen entgeht nach weile nicht mehr.
erstmals wird ein moegliches "upgrading" in erwaegung gezogen. aufenthaltserlaubnisse, visatechnisches sind schnell geklaert. die dauer der gehabten beziehung ist nicht mehr relevant - es geht nun um die zukunft.
mit dem "neuen" prinzen an der seite koennte der traum vom blauziegeldach ja doch noch funktionieren, der zweitwagen in realisierbare naehe ruecken. nicht alle denken materiell, aber eine gewisse materielle grundhaltung kann man vielen dieser girls ja nicht absprechen....schliesslich haben sie ja 'mal in pattaya oder sonstwo die beine fuer einen geldbetrag erstmalig fuer diesen kerl gespreizt, der heute nur noch eine recht kuemmerliche figur (im vergleich zu den moeglichen prinzen) abgibt.
in den letzten 10 jahren habe ich viele dieser "upgradings" im bekanntenkreis mitangesehen. sogar ehen mit kindern zerbrachen nach etlichen jahren. ein kind allein ist kein garant fuer eine weitergehende beziehung, viel zuwendung und verstaendnis fuer die belange einer thai dagegen sicherlich eine grundhaltung....die vielen fehlt.
so, genug fielosoviert....ich wuensche allen denen, die dort eine exil-thai bei sich haben - eine nicht zockende, nicht herumvoegelnde, nicht unzufriedene und rundum glueckliche frau
ciao
abstinent
(der soeben wieder vom schiffbruch einer mehrjaehrigen ehe eines bekannten erfuhr. der neue "prinz" der dame hat schon das grundstueck in buriram gekauft)