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Am 3. Februar startet China Airlines pünktlich ab Frankfurt nach Thaipe. Hier leider sechseinhalb Stunden Aufenthalt in dem wohl langweiligsten Transitbereich eines Flughafens. Kein Shop, keine Restaurants, noch nicht einmal bequeme Sitzgelegenheiten stehen zur Verfügung. Das fängt ja gut an.
Vietnam war nach meiner Nepalreise das erste asiatische Land, das es zu erkunden gab. Ich hatte mir vorgenommen, von Saigon nach Hanoi das Land zu bereisen, wenn möglich mit dem Motorrad. Intensiv hatte ich mich vorbereitet, viel gelesen, Karten studiert, sogar über Internet Kontakt zu einigen deutschsprechenden Vietnamesen aufgenommen.
Jetzt hatte ich viel Zeit, mir das ganze noch mal durch den Kopf gehen zu lassen. Natürlich hatte ich im Handgepäck nichts mehr zu Trinken, geschweige denn, etwas zu Essen. Es waren sehr, sehr lange sechseinhalb Stunden.
Am späten Nachmittag landete mein Jet endlich auf dem Tan Son Nhat Airport in Saigon. Ich hatte über Internet ein Hotel für die ersten Nächte gebucht, also nahm ich auch den Picup Service in Anspruch. Der Fahrer brachte mich nach Pham Ngu Lao, dem Touristenviertel von Saigon. Nach dem Einchecken und Duschenbin ich dann sofort raus auf die Strasse, ich hatte einen Mordshunger und noch viel, viel mehr Durst. Für beide Probleme gab es schnell eine Lösung.
Anhang anzeigen 25.jpg
Leckeres Tiger Bier in der Bamboo Bar
Anhang anzeigen 26.jpg
Hier bin ich natürlich nicht eingekehrt, sodern hier
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Am nächsten Morgen genoß ich ausgeschlafen in einem Strassencafe ein gutes Frühstück mit frischem Bagget, franz. Käse, Speigeleier und einer Gemüsesuppe. So gefiel es mir, der Tag begann gut.
Frisch gestärkt machte ich mich zu Fuß auf zur Stadterkundung.
Anhang anzeigen 28.jpg
Blick aus dem Hotel
Anhang anzeigen 29.jpg
der übliche "Kabelsalat"
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Erinnerung an unsere ostdeutschen Nachbarn
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Die Handtuchhäuser gehören zum typischen Stadtbild.
Vietnam war nach meiner Nepalreise das erste asiatische Land, das es zu erkunden gab. Ich hatte mir vorgenommen, von Saigon nach Hanoi das Land zu bereisen, wenn möglich mit dem Motorrad. Intensiv hatte ich mich vorbereitet, viel gelesen, Karten studiert, sogar über Internet Kontakt zu einigen deutschsprechenden Vietnamesen aufgenommen.
Jetzt hatte ich viel Zeit, mir das ganze noch mal durch den Kopf gehen zu lassen. Natürlich hatte ich im Handgepäck nichts mehr zu Trinken, geschweige denn, etwas zu Essen. Es waren sehr, sehr lange sechseinhalb Stunden.
Am späten Nachmittag landete mein Jet endlich auf dem Tan Son Nhat Airport in Saigon. Ich hatte über Internet ein Hotel für die ersten Nächte gebucht, also nahm ich auch den Picup Service in Anspruch. Der Fahrer brachte mich nach Pham Ngu Lao, dem Touristenviertel von Saigon. Nach dem Einchecken und Duschenbin ich dann sofort raus auf die Strasse, ich hatte einen Mordshunger und noch viel, viel mehr Durst. Für beide Probleme gab es schnell eine Lösung.
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Leckeres Tiger Bier in der Bamboo Bar
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Hier bin ich natürlich nicht eingekehrt, sodern hier
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Am nächsten Morgen genoß ich ausgeschlafen in einem Strassencafe ein gutes Frühstück mit frischem Bagget, franz. Käse, Speigeleier und einer Gemüsesuppe. So gefiel es mir, der Tag begann gut.
Frisch gestärkt machte ich mich zu Fuß auf zur Stadterkundung.
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Blick aus dem Hotel
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der übliche "Kabelsalat"
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Erinnerung an unsere ostdeutschen Nachbarn
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Die Handtuchhäuser gehören zum typischen Stadtbild.