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Mehrmals im Jahr bin ich schon seit etlichen Jahren in Penang. Georgetown übt einen besonderen Reiz auf mich aus, weil dort alles etwas anders als in Thailand ist. Das fängt schon bei der Architektur an, denn der Kolonialbarock der englischen Besetzer haben hier fett Eindruecke hinterlassen, doch dazu spaeter. Hotellerie ist preislich auf Pattayalevel, man bekommt Unterkunft ab 10 € die Nacht in einfachen Herbergen bereits mit WiFi. Backpackerbuden so ab 5 € und richtige Hotels fangen bei 15 bis 20 € an. Sehr empfehlenswert ist die lokale Küche hier, die mehr an Toleranz und Artenvielfalt zulaesst:
Anhang anzeigen 673_shusi_2.jpg
Handarbeitsläden jeglicher Couleur komplettieren das indogermanische Programm hier:
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Nach etlichen Dutzend Streifzügen in all den Jahren durch jede Winkelgasse der Stadt kennt man sich natuerlich aus und hat selten Langeweile. Neben den einschlägigen Amuesiermeilen sind auch zweibeinige Juwelen fuer den Mann auf den Strassen und in den niveauvolleren Clubs und Bistros anzutreffen:
Anhang anzeigen 673_love_lane_1.jpg
Anhang anzeigen 673_carmen_1.jpg
(Fortaetzung folcht, bei Interesse)
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Handarbeitsläden jeglicher Couleur komplettieren das indogermanische Programm hier:
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Nach etlichen Dutzend Streifzügen in all den Jahren durch jede Winkelgasse der Stadt kennt man sich natuerlich aus und hat selten Langeweile. Neben den einschlägigen Amuesiermeilen sind auch zweibeinige Juwelen fuer den Mann auf den Strassen und in den niveauvolleren Clubs und Bistros anzutreffen:
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(Fortaetzung folcht, bei Interesse)