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Wat Lan Kuat oder auf Psychos Pfaden
gewidmet einem verschollenen Forenmember
Nach meiner Tour durch das wilde Camboland musste ich mich erstmal bei unserem
"Mann vor Ort" Hainerle ein paar Tage ausruhen.
Sato und Bier floss in strömen aber etwas fehlte.
Durch meine Überdosis an Tempeln in dem oben genannten Land,
hatte ich sowas wie Entzugserscheinungen.
Hainerle erkannte meine Situation sofort und machte den Vorschlag am nächsten Tag
zu dem Wat Lan Kuat, den eine millionen Flaschentempel, zu fahren.
Ich erinnerte mich, das unser Psychopath auch schon mal die Strapazen der Reise
zu dem Mekka eines jeden Alkoholikers auf sich genommen hatte und war
sofort Feuer und Flamme.
Wir hoben unsere Becher, gefüllt mit Reis in seiner flüssigsten Form,
und Besiegelten die Tour.
Den Rest des Tages bereiteten wir die Fahrt, in stiller Meditation gebührend vor
und nur das Geräusch von sich öffnenden Kronkorken unterbrach die andächtige Ruhe.
Wir wollten schließlich auch unseren Beitrag zur Erhaltung des Tempels leisten.
Nächsten Tag war es soweit, wir sattelten die Airblade und rauschten los.
Nach 50km erreichten wir die den See von Khun Han
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und 10 min. später standen wir vor dem Tor
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keine 200 Baht Eintritt und die Tempelanlange war Menschenleer.
So mag es der Sausa.
Wir fuhren rein und schauten uns um.
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alles aber auch alles war mit Lipo- , Bier- und Whiskybuddeln verkleidet
selbst der Wasserspeicher
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Wir liefen weiter und fanden die Unterkünfte der Mönche die in einem
merkwürdigen Stil gebaut waren.
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Irgendwas stimmte aber mit diesem Haus nicht ich bin aber leider nie
dahintergekommen was es war und grüble immernoch.
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cu Sausa