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Ich habe gerade mit einigen Freunden zusammen gesessen und nach 5 oder 6 Pils gab es folgende Diskusion.
Viele Frauen in Asien würden gerne einen Ausländer heiraten, weil sie somit die Möglichkeit haben, dauerhaft ihre Familie in der Heimat zu unterstützen.
Wobei der Gedanke eine junge Ehefrau zu haben, die den Mann dann aus ihrer Sicht, wegen der Niederlassungserlaubnis und der Möglichkeit die Familie zu unterstützen, für mindestens 3 jahre "liebt", der Mehrheit meiner Freunde gefallen hat.
Da ich aber hier schon einige Dinge gelesen habe, die gerade Frauen aus dem asiatischen Raum betrifft, war ich eher der Meinung, soweit würden die Frauen nicht gehen. Sie suchen wohl eher sowas wie einen Sponsor, der jeden Monat Geld schickt.
Liege ich mit meiner Behauptung aber nun falsch und viele Frauen würden wohl die Ehe bevorzugen, trotz der Sprachkenntnisse die erworben werden müssen, oder sind die Frauen doch nur auf der Suche nach einem Sponsor?
Wenn die Frauen aus "Liebe" heiraten und die Niederlassungserlaubnis nur ein angenehmer Nebeneffekt ist, muss man ja von einer Zweckehe sprechen, die somit rechlich völlig legitim ist.
Ich kenne sowas schon aus Osteuropa und ich habe 2 Freunde, die mit Frauen aus Osteuropa verheiratet waren. Beide Male wurde aus Liebe geheiratet, aber plötzlich nach dem die Frauen die Niederlassungserlaubnis hatten, funktionierte die Ehe nicht mehr und es kam zur Scheidung. Wobei die beiden trotzdem immer wieder gerne an die Zeit mit ihren Ex denken und wenn sie nochmal in der selben Situation wären, wieder diese Frauen heiraten würden. Wohl so nach dem Motto "Ich hatte wenigstens für einige Jahre eine junge hübsche Ehefrau, mit der ich reichlich Spass hatte und geputzt hat sie ab und zu auch noch."
Ups, jetzt ist mein Pils alle.
Na egal, ich denke, ich habe das Ganze trotzdem relativ verständlich formuliert.
Viele Frauen in Asien würden gerne einen Ausländer heiraten, weil sie somit die Möglichkeit haben, dauerhaft ihre Familie in der Heimat zu unterstützen.
Wobei der Gedanke eine junge Ehefrau zu haben, die den Mann dann aus ihrer Sicht, wegen der Niederlassungserlaubnis und der Möglichkeit die Familie zu unterstützen, für mindestens 3 jahre "liebt", der Mehrheit meiner Freunde gefallen hat.
Da ich aber hier schon einige Dinge gelesen habe, die gerade Frauen aus dem asiatischen Raum betrifft, war ich eher der Meinung, soweit würden die Frauen nicht gehen. Sie suchen wohl eher sowas wie einen Sponsor, der jeden Monat Geld schickt.
Liege ich mit meiner Behauptung aber nun falsch und viele Frauen würden wohl die Ehe bevorzugen, trotz der Sprachkenntnisse die erworben werden müssen, oder sind die Frauen doch nur auf der Suche nach einem Sponsor?
Wenn die Frauen aus "Liebe" heiraten und die Niederlassungserlaubnis nur ein angenehmer Nebeneffekt ist, muss man ja von einer Zweckehe sprechen, die somit rechlich völlig legitim ist.
Ich kenne sowas schon aus Osteuropa und ich habe 2 Freunde, die mit Frauen aus Osteuropa verheiratet waren. Beide Male wurde aus Liebe geheiratet, aber plötzlich nach dem die Frauen die Niederlassungserlaubnis hatten, funktionierte die Ehe nicht mehr und es kam zur Scheidung. Wobei die beiden trotzdem immer wieder gerne an die Zeit mit ihren Ex denken und wenn sie nochmal in der selben Situation wären, wieder diese Frauen heiraten würden. Wohl so nach dem Motto "Ich hatte wenigstens für einige Jahre eine junge hübsche Ehefrau, mit der ich reichlich Spass hatte und geputzt hat sie ab und zu auch noch."
Ups, jetzt ist mein Pils alle.
Na egal, ich denke, ich habe das Ganze trotzdem relativ verständlich formuliert.