Zweckehe

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        #11  

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Es liegt viel an der Kultur, dass eine Binationale Ehe nicht funktioniert. Die Thai heiratet einen Farang selten aus Liebe, sondern nur aus dem praktischen Gründe.
Letzendlich sehe ich den Zweckehe (Ehe Hure) sehr positiv für alle beteiligte. Der Farang hat eine schöne Zeit mit Ihr und dafür kriegt sie den Bleiberecht in Deutschland. Es ist ein win & win Situation, wo die beide doch davon profitieren.
 
        #12  

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@Bigsexy:
Wenn die Ausgangslage und die "Konditionen" allen Beiden klipp und klar bewußt sind, dann gebe ich Dir Recht! Das Problem dürfte wohl eher sein, das der Ehemann die wahren Absichten seiner Frau nicht durchschaut, oder aber, selbst wenn ihm klar ist, dass er da eine Ehe auf Zeit eingeht, die Gefahr besteht, bei 2 oder 3 Jahren gemeinsamen Lebens (bis sie die Aufenthaltgenehigung eben hat), sich tatsächlich in die Frau zu verlieben und zu "vergessen", dass nach ein paar Jahren ja eigentlich alles vorbei sein soll... wer allerdings abgebrüht genug ist, ein paar Jahre das Bett und sein Leben mit einer süßen Maus zu teilen ohne sich emotional darauf einzulassen, für den ist das dann tatsächlich eine win-win-Situation :wink0:
 
        #13  

Member

Member hat gesagt:
Es liegt viel an der Kultur, dass eine Binationale Ehe nicht funktioniert. Die Thai heiratet einen Farang selten aus Liebe, sondern nur aus dem praktischen Gründe.
Letzendlich sehe ich den Zweckehe (Ehe Hure) sehr positiv für alle beteiligte. Der Farang hat eine schöne Zeit mit Ihr und dafür kriegt sie den Bleiberecht in Deutschland. Es ist ein win & win Situation, wo die beide doch davon profitieren.

.....würdest du selber aus selbstloser, uneigennütziger Liebe, frei von jeglicher Erwartungshaltung heiraten, wenn sie dir nicht in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen ihre Pussy zur Verfügung stellt? :mrgreen:

Wie viele Ehen (nicht binational da kommt das eher nicht vor :wink0:) kennst du in denen sich die Millionenerbin aus DACH einen Gelgenheitsarbeiter angelt weil er so ein toller Typ ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
        #14  

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Member hat gesagt:
Letzendlich sehe ich den Zweckehe (Ehe Hure) sehr positiv für alle beteiligte. Der Farang hat eine schöne Zeit mit Ihr und dafür kriegt sie den Bleiberecht in Deutschland. Es ist ein win & win Situation, wo die beide doch davon profitieren.

wie schaut es dann mit etwaigen unterhaltsforderungen aus, welche das thaimädel nach einer trennung stellen kann?

in welchen fällen besteht keine pflicht unterhalt zahlen zu müssen?

wie unterscheiden sich hier d von ch?

ich gebe zu, das ich mich damit nicht auskenne, darum frage ich nach, denn da sehe ich die männer dann aber ganz deutlich als verlierer.

gruss
word
 
        #15  

Member

es gibt so viel Faktoren, Varianten, die in Ehe geht. Da kann man nicht genug aufzählen. Aber es ist eben Zwecksgemeinschaft, daran sehe ich viel positive für beide Partei. Seien wir uns mal ehrlich, warum soll ein thaifrau einen Farang heiraten ? Weil sie in thailand nicht mehr von thai Mann gefragt ist.
Member hat gesagt:
...wer allerdings abgebrüht genug ist, ein paar Jahre das Bett und sein Leben mit einer süßen Maus zu teilen ohne sich emotional darauf einzulassen, für den ist das dann tatsächlich eine win-win-Situation ...:wink0:
abgebrüht ist doch kein Problem für Freier
 
        #16  

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So, der Alkoholspiegel ist jetzt wieder bei Null und auch kein Pils in Reichweite. :D

Die Frage sollte eigentlich nur sein, was Frauen eher suchen. Sponsor oder Niederlassungserlaubnis (Ehemann)? Wir kamen letzte Nacht bei dem Gespräch darüber nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Ich persönlich würde eher davon ausgehen, die Frauen bevorzugen den Sponsor, wobei 2 Leute aus unserer Pils-Runde fest der Meinung sind, der Ehemann wird bevorzugt. Dabei war es egal, ob es sich um wahre Liebe handelt, oder einfach nur um die damit verbundene Niederlassungserlaubnis.

Klar ist der Gedanke daran, eine junge hübsche Frau für einige Jahre im Bett zu haben durchaus interessant, aber ich selber würde für nichts auf der Welt wieder heiraten. Dafür gibt es einfach zu viele hübsche Frauen und ich möchte nun mal nicht täglich das gleiche essen.

Vielleicht ist es einfacher wenn ich ein Beispiel für solch einen Fall bringe. Wenn also z.B. ein Mann aus DACH nach Thailand/Philippinen fliegt und dort eine junge hübsche Frau kennen lernt, diese dann ganz direkt nach solch einer Zweckgemeinschaft fragt. Also so auf die Art "Ich heirate dich und wir führen eine ganz normale Ehe, bis du deine Niederlassungserlaubnis hast. Wenn du dann mit uns nicht funktioniert, oder du lieber einen anderen Mann möchtest, lassen wir uns scheiden. Wobei du dann vom ersten Tag an in D arbeiten darfst und natürlich mit dem Geld deine Familie in der Heimat unterstützen kannst."

Klar möchte fast jede Frau finanzielle Sicherheit haben, oder auch ihre Familie unterstützen, aber ich denke trotzdem, die Frau würde den Sponsor bevorzugen. Erstens weil sie so in der Nähe ihrer Familie ist und zweitens, weil sie ja die Unterstützung selber durch arbeiten verdienen müsste. Drittens kommt auch noch das Sprachproblem, denn sie müsste ja für z.B. D auch noch einen Sprachkurs besuchen und einen Sprachtest ablegen. Andere Dinge wären dann halt auch noch kalte Winter in Europa, andere Mentalität, andere Lebensmittel usw.

Ich kann mir also beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Frau sich darauf einlässt.

Für den Mann wäre das Risiko sicher nicht wirklich gross. Funktioniert die Ehe, ist es gut, funktioniert die Ehe nicht, lässt man sich scheiden. Unterhaltsansprüchen kann man sicher durch einen Ehevertrag umgehen, wobei ich da keine Ahnung von habe.
 
        #17  

Member

Member hat gesagt:
...Unterhaltsansprüchen kann man sicher durch einen Ehevertrag umgehen, wobei ich da keine Ahnung von habe.

das glaube ich halt eben nicht, aber glauben ist ja bekanntlich nicht wissen und darum würde ich mich freuen, ein paar qualifizierte antworten hierüber zu bekommen, da so eine zweckgemeinschaft für mich durchaus ihren reiz hätte.

gruss
word
 
        #18  

Member

wie sagte die Gute damals zu mir: Thaiboyfriend kommt nicht in Frage, unzuverlässig, untreu und die würden ihre Tochter (8 Jahre) poppen.
oder: eigentlich möchte sie nicht wirklich viel, nur ein kleines Haus im Isaan und könnte dann selbst Reis machen ...
 
        #19  

Member

Member hat gesagt:
Wenn du einen Blick auf die Statistiken wirfst (Statistisches Bundesamt), wirst du sehen, dass die Scheidungsrate deutsch-thailändischer Ehen bei ca. 40% liegt.
Hast du vielleicht einen Link dazu ? Denn es scheint mir etwas wenig zu sein. Ich behaupte mal einfach 70% innerhalb der erste 5 Jahren
 
        #20  

Member

Member hat gesagt:
das glaube ich halt eben nicht, aber glauben ist ja bekanntlich nicht wissen und darum würde ich mich freuen, ein paar qualifizierte antworten hierüber zu bekommen, da so eine zweckgemeinschaft für mich durchaus ihren reiz hätte.
Es ist sehr schwierig darüber zu schreiben, da es zu viele Faktor im Spiel sind.
-Nach der Scheidung hat die Frau eine Arbeit oder nicht?
-Kinder oder nicht?
-Deine eigene Einkommen?
-Ehevertrag gilt auch? da viele sittenwidrige vereinbart ist.
Darüber gibt es keinen pauschale Gültigkeit, es ist halt viel zu viel individuelles. Pauschal gesehen wenn die Kosten um 30 K für 5 jahren, würde ich als beste Kunde eingehen.
 
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