Deutschland Zwischen den Lichtern der Kurfürstenstraße in Berlin

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Ich habe hier noch keinen Bericht schreiben können, da ich nur einmal in Thailand war und das leider mit mäßigem Erfolg. Trotz dessen möchte ich jetzt einen Bericht wagen, auch wenn er auf Erinnerungen eines Erlebnisses zurückgeht, welches mehr als 10 Jahre her ist. Und es war leider nur Berlin. Aber es gehörte zu den schönsten und eindrücklichsten Paysexerlebnissen, die ich je hatte. Auch wenn es die Überschrift nicht vermuten lässt. Ich kann jedoch trotzdem versichern, dass ich so gut und ehrlich aus der Erinnerung schreibe und nichts erfinden werde. Ich nenne diesen Bericht einfach mal:

Zwischen den Lichtern der Kurfürstenstraße in Berlin

Es muss damals gegen Ende Oktober gewesen sein. Damals war ich Gebietsleiter im Vertrieb. Ich und meine Kollegen betreuten einen Messestand und waren die ganze Woche in Berlin. Die Firma buchte uns im Steigenberger am Kanzleramt ein, ein schönes Hotel. Ich hatte sogar ein Doppelzimmer mit großem französischem Bett bekommen. An einem Abend hatten wir ausnahmsweise kein Programm und keine Treffen oder Essen mit den Kunden.

Ich lag in meinem Hotelzimmer und überlegte, was ich mit dem Abend anfangen könnte. Da ich schon viel über den Straßenstrich rund um die Kurfürstenstraße gelesen hatte, dachte ich mir, dass ich mir diesen mal live anschauen möchte, obwohl ich absolut kein Fan von Beschaffungs- und Straßenprostitution bin. Und nur damit verband ich dieses Areal. Es war mehr aus Neugierde, immerhin war es doch der Schauplatz von "Wir Kinder am Bahnhof Zoo", welchen ich in jungen Jahren gesehen hatte.

Also fuhr ich mit meinem Auto los durch das langsam dunkler werdende Berlin. Die Stadt wirkte auf mich imposant, groß, umtriebig, beschäftigt und lebendig. Als ich in der Kurfürstenstraße angekommen bin, erschlug mich dieses Meer aus bunten Lichtern und den vielen Frauen. Aber irgendwie hatte es auch etwas faszinierendes, weil ich es irgendwie gar nicht so richtig aufnehmen und fassen konnte. Ich dachte nur immer, dass mich hoffentlich kein Kollege sieht, der zufällig die gleiche blöde Idee hat hier rumzuschleichen.

In den Lichtern tauschten immer wieder Frauen auf, die unterschiedlicher nicht sein konnte. Von euphorischem und freundlichem Heranwinken bis zu todtraurigen oder aggressiv dreinblickenden Frauen war alles dabei. Ich vermute auch mal viele unterschiedliche Nationalitäten. Nur der Kleidungsstil mit diesen Thermostrumpfhosen und den dicken Daunenjacken war immer ähnlich.

Irgendwann fuhr ich an der Kirche vorbei und bog kurz danach in eine Straße nach links ab, weil ich dort eine junge Frau erblickte, die mir gefiel, weil sie dort mit normalen Klamotten stand und eigentlich recht unscheinbar wirkte. Nach meinen Google-Recherchen müsste es die Zwölf-Apostel-Kirche und die Genthiner Straße gewesen sein, aber ganz sicher bin ich mir da nicht mehr.

Als ich langsam vorbeifuhr und hinschaute, machte sie zunächst nichts, sondern schaute einfach nur. Ich kam mir echt wie so ein perverser Straßenstrich-Freier vor und erinnerte mich wieder an den Film mit Christiane F.

Ich wendete und nahm meinen ganzen Mut zusammen, hielt an und winkte sie zu mir ans Auto. Sie kam auch tatsächlich auf mich zu und zwischen den Lichtern der Straße erkannte ich sie dann genauer. Sie sah echt noch jung und frisch aus. Wenig geschminkt und mit normalen Klamotten. Das Gesicht war bildhübsch und ich schätzte sie auf ca. 19-22 Jahre. Zudem schlank und irgendwie völlig normal, also das typische deutsche Mädel aus der Nachbarschaft. Sie faszinierte mich und ich konnte nicht mehr von ihr loslassen, obwohl alles in mir sagte, dass es doch nicht gut sein kann eine vom Straßenstrich mitzunehmen. Sie ratterte auch gleich mit irgendwelchen Preisen los, was mich etwas überforderte. Deshalb fragte ich sie, ob wir kur miteinander reden könnten, aber eben nicht am Autofenster, das wäre mir zu unangenehm. Kein Problem, sie stieg ein und setzte sich und sagte, dass ich kurz fahren soll, was ich auch machte.

Ich erklärte ihr alles in Ruhe, dass ich eben keine Lust auf Sex im Auto oder sonst wo hätte, dafür aber ein Zimmer im Steigenberger. Sie überlegte kurz und sagte dann, dass das auch gehen würde, allerdings etwas teurer wäre. Um ganz ehrlich zu sein, fand ich sie supersüß, superlieb, supernormal und richtig sympathisch. In dem Moment war das Geld für mich nicht so wichtig, sondern eher die Zeit. Wir einigten uns auf zwei Stunden mit der Option auf Verlängerung bei mir im Hotel. Aber dann kam es. Sie sagte mir, dass sie nicht gleich mitkommen könne, sondern selbst ins Hotel käme. In dem Moment dachte ich, dass sie sowieso nicht kommen würde, aber wir einigten uns trotzdem auf eine Zeit in der Lobby. Also fuhr ich zurück ins Hotel, duschte kurz und ging dann gleich danach in die Lobby, jedoch mit wenig Hoffnung.

Doch tatsächlich kam sie kurz darauf. Ich gab ihr meine Karte für den Lift uns sagte ihr die Zimmernummer, weil ich eigentlich nicht mit ihr gesehen werden wollte (die Kollegen).

Dann fuhren wir separat hoch. Erst ich, dann kurz darauf sie. Sie klopfte und ich öffnete. Nein, es folgten keine wilden Küsse und Umarmungen. Sie sagte ganz trocken, ob sie kurz bei mir duschen dürfte. Klar, kein Problem. Sie ging ins Bad und ich legte mich mit kurzer Hose und T-Shirt auf das Bett und schaltete den TV ein, war aber unendlich aufgeregt was nun passieren würde. Ich hörte wie sie ausgiebig duschte und sich sogar mit diesem Hotel-Zahnputz-Set die Zähne putzte.

Irgendwann kam sie aus dem Bad und hatte eben nur das Handtuch umgebunden. Die Haare waren nass und zottelig, da sie wohl sogar diese gewaschen hatte. Das wenige Makeup war weggewaschen. Kein Schmuck, keine Piercings, keine Tattoos. Einfach nur ein Mädchen mit strubbeligen Haaren so nackt und rein wie von der Schöpfung vorgesehen. Sie kam ans Bett legte ganz kurz das Handtuch fallen, verschwand aber gleich unter die Decke auf der anderen Seite des Bettes. Die Decke zog sie sich bis zum Hals hoch. Aber ich konnte für einen kurzen Moment einen Blick auf ihren komplett nackten, sehr schlanken und perfekten Körper werfen. Die Brüste waren eine gute Hand voll, aber straff und stehend. Aber sie machte erstmal nichts, sondern guckte mit auf den TV.

Weil mir nichts besseres einfiel und ich das Eis brechen wollte, fragte ich nach ihrem Alter. Sie sagte sie wäre im Sommer 19 geworden. Ja, so sah sie jetzt auch tatsächlich aus. Sie sei Studentin und mache diesen Job nur sehr unregelmäßig. Ich fragte nach dem Studiengang, weil ich es eigentlich nicht glauben konnte, dass eine Studentin auf den Straßenstrich geht. Aber sie antwortete ohne Umschweife, dass sie Lehramt studieren würde und nannte mir auch die Fächer. Ihre ganze Art, das Auftreten und die Art zu reden, passten irgendwie tatsächlich viel mehr zu einer Studentin als zu einer Straßendirne.

Dann stellte ich mich vor und sagte ihr, dass ich ein wenig aufgeregt sei (was ich auch war). Sie sagte ganz trocken, dass wir es ja langsam angehen lassen könnten, denn das Hotel würde ihr gefallen und sie würde heute Nacht sowieso nicht mehr auf die Straße gehen. So kam es dann auch. Sie sagte dann irgendwann ganz trocken, dass es ja schon mal ein guter Anfang sei, wenn auch ich mich meiner Klamotten entledigen würde. Ich tat das unter der Decke (wie so ein blöder Teenager), weil es mir ein bisschen unangenehm war. danach rutschte sie erstmal unter meine Decke und kuschelte sich nur an mich. Immer noch kein Porno, kein Blasen, kein Rammeln, einfach nur kuschelig nebeneinander liegen, Arm in Arm und nichts tun. Sie roch gut. Irgendwie ein toller Eigengeruch gemischt mit Shampoo und Duschgel. Oh man, es war als wäre ich wieder 18 und erlebte mein erstes Mal mit meiner Freundin zu "Funkelperlenaugen" von Pur aus der billigen Stereoanlage von Neckermann.

Irgendwann begann ich sie zu streicheln, was sie sofort erwiderte. Erst am Rücken, dann am Hals. Ich arbeitete mich zu ihren Brüsten vor, die sich unendlich perfekt anfühlten. Dann begann ich diese zu küssen und mit der Zunge zu umspielen. Das machte ich ziemlich lange und wurde dabei selbst hart, was sie bemerkte und ganz sanft begann mit ihren Fingerspitzen meinen Penis zu streicheln. Das war eine gekonnte Mischung aus Schüchternheit und Unerfahrenheit, aber dann doch zu gut um mich der Illusion hingeben zu können, dass es für sie das erste Mal wäre. Irgendwann war sie es die die decken weg strampelte und ihre beine leicht spreizte. Ich holte noch schnell das Kondom, beugte mich über sie und drang vorsichtig und sanft in sie ein. Leider explodierte ich zu schnell um den Moment auskosten zu können. Sie lachte und sagte, dass wir es ja später nochmal machen könnten.

Wir guckten weiter TV und tranken etwas aus der Minibar. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sie nicht einmal nach Geld gefragt, was ja eigentlich unüblich in Deutschland ist. Naja, nach ca. 45 Minuten regte es sich bei mir erneut. Wir schmusten, küssten diesmal sogar recht intensiv und streichelten uns gegenseitig. Ich lag auf dem Rücken uns plötzlich setzte sie sich auf mich und begann sich auf und ab zu bewegen, dabei immer wieder mein bestes Stück zu verwöhnen, indem sie es kurz mit ihrer feuchten Spalte eincremte. Das wurde irgendwann immer doller und intensiver und ich hatte den Eindruck, dass es ihr auch gefiel. Irgendwann bäumte ich mich ein wenig auf und ehe ich es verhindern konnte war er drin. Ja, ohne Gummi. Beide hielten sofort inne. Sie guckte mich an und ich sie. Sie hörte auf sich zu bewegen, lies ihn aber drin. Es war ein irres Gefühl wie er einfach so verharrte. Aber das Verharren und dieses irre Gefühl der Echtheit und richtigen Girlfriendsex zu haben, führte dazu, dass ich begann mich zu bewegen und sie diese Bewegungen erwiderte. Dann sagte sie nur, dass ich einfach vorher rausziehen solle. Okay, dachte ich, das passt. Irgendwann übernahm sie immer mehr das Kommando und glitt in dieser perfekten Frequenz auf mir auf und ab. Irgendwann sagte ich ich zu ihr, dass ich es nicht mehr aushalte und gleich kommen würde. Ich dachte spätestens jetzt springt sie von mir ab. Aber nein, sie sagte nur verführerisch, wenn ich damit einverstanden sei, soll ich es einfach geschehen lassen. Für sie wäre es okay. Ja, Asche auf mein Haupt, es war einfach zu intensiv, zu nah, zu verbunden, zu tief, als dass ich es nicht geschehen lassen wollte. Also kam ich in ihr und es war einer der besten und intensivsten Orgasmen die man sich vorstellen konnte. Als ich mich in ihr ergoss, machte sie aber noch weiter und sagte immer wieder, dass alles gut sei. Und das von einer 19jährigen Studentin.

Danach war ich ausgelaugt. Wir kuschelten noch bestimmt ein bis zwei Stunden miteinander. Irgendwann um vier Uhr sagte sie, dass sie langsam gehen müsste und ich ja auch meinen Schlaf für den neuen Tag bräuchte. Sie fragte ob sie noch kurz duschen könnte, was sie dann auch tat. Ich fragte sie danach ob ich sie irgendwohin bringen solle, was ich gerne getan hätte. Aber sie verneinte und sagte, dass sie sich ein Taxi nimmt. Ich sagte ihr, dass es toll und etwas Besonderes für mich war. Sie sagte nur kurz und keck: "Für mich auch, wirklich. Schlaf noch ein bisschen und ruhe dich aus, du musst in wenigen Stunden schon wieder aufstehen und arbeiten.". Dann ein kurzer Kuss und sie war aus dem Zimmer verschwunden. Ich war fix und fertig. Was hatte ich getan? Wird sie jetzt schwanger von mir? Wer ist sie überhaupt? Und ja, ich war verliebt und konnte die ganze Nacht nicht mehr aufhören an sie zu denken. Mir wurde bewusst, dass ich Idiot versäumt hatte sie nach ihrer Handynummer zu fragen um sie irgendwann wieder zu treffen. So blieb es leider bei diesem einmaligen Erlebnis und meine Erinnerung an sie, welche auch fast 10 Jahre später noch nachklingt.
 
        #2  

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sehr gut geschrieben
und sie hat es ganz ohne Geld gemacht ?
👍
 
        #3  

Member

Vielen Dank für das positive Feedback. Doch, natürlich, Geld hat sie auch genommen. Ich erinnere ich mich nicht mehr an den genauen Betrag und sie hat es erst nachher genommen, also nicht auf Vorkasse bestanden. Aber ich habe es ihr bei der Verabschiedung gegeben.
 
        #4  

Member

Coole Story! Ich liebe solche Begegnungen, die so intensiv sind und kurzweilig sind.
Es passt als ob man sich schon ewig kennen würde, aber es sind nur ein paar intensive Stunden und man sieht sich nie wieder…
Love it!
 
        #5  

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Vielen Dank für das tolle Feedback. Ja, manchmal sind es die Momente mit denen man nie gerechnet hätte :)
 
        #6  

Member

Hehe, echter Glücksgriff sowas!
Passiert einem nicht oft.
Herzlichen Glückwunsch und schön, dass du noch heute daran denkst
 
        #7  

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Ja, 10 Jahre her, da konnten wir dort viel erleben. Inzwischen ist die Gegend gentrifiziert. Dort ist es jetzt hip zu wohnen. Mehrere Häuserblocks wurden neu hochgezogen mit Kitas und Supermarkt. Da kann man jetzt sehr schick und teuer wohnen, familienfreundlich . 85% der Damen und auch der Establishments sind verschwunden.
 
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