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Wir wurden wach.
Sie betonte, arbeiten zu muessen und zwar in Ubon.
ich wollte allerdings die neue Zweisamkeit nicht aufgeben und bat sie,
bei mir zu bleiben. Ihr Englisch war sehr schlecht und das von ihrer Freundin auch.
Sie konnten mir nichts ueber ihre Taetigkeit in Ubon erzaehlen.
Meine gab auf , und sagte mir, "ok, today holiday and tomorrow working"
Damit war ich zufrieden. Die Freundin holte aus dem Auto Untensilien zum
Frischmachen und wohl frische Waesche. Demnach hatten sie kein Hotel und
begaben sich nachts in eine Bierbar. Sehr wahrscheinlich, um einen
Schlafplatz zu erwischen ???
Diskret holte ich mein Portemonnai aus meinem Koffer und war etwas beschaemt
ueber mein gesyriges Misstrauen, zusaetzlich steckte ich meinen Pass und einen Reisescheck ein,
denn ich hatte nur nochh 1100 in bar.
Es ging zum Auto und sie fuhr los. Ueberraschte mich, denn ich glaubte, sie wuerden jetzt fruehstuecken wollen,
aber der Kaffee auf dem Zimmer reichte ihnen wohl. Oder sie kannten ein gemuetliches Restaurant am Rande von Khonkaen zum Fruehstuecken. Die Verstaendigung war eben nicht leicht. Sie antwortete immer mit mehreren Saetzen, mit denen sie irgendwelche Ablaeufe schilderte, aber nicht meine Frage beantwortete. Wir beiden sassen vorne , sie laechelte viel, ergriff meine Hand und hielt sie fest. Dann wieder ihre Frage, "happy now" ?
Na, die Antwort kennt ihr. Sie unterhielten sich und haeufig fiel die Stadt Ubon. Mittlerweile schloss ich aus,
dass sie am Rande von Khonkaen fruehstuecken wollen. Richtig , es ging nach Ubon ! Sie sagte, es gehe nach Ubon, aber geschlafen wird in Khonkaen. OK.
Ich ahbe immer wieder mit Thais die Erfahrung gemacht, cool bleiben, entspannen und den
Augenblick geniessen und sich dann ueberraschen lassen. Genau so sollte es auch kommen.
Ich wurde immer wieder gefragt, ob ich etwas essen moechte und ob ich gluecklich sei.
War ich.
An einem Strassenstand hielt sie an, stieg alleine aus und kaufte etwas ein.
Suese , gekuehlte Milch in der Flasche, ein suesses Broetchen und Kekse.
Alles fuer mich. Beide lehnten das Mitesen ab.
Ich erlebte einen "Take-Care-Faktor" der besonderen Art.
Ein Strassenschild wies auf die Stadt Surin hin. Haehhh???
Surin??? Ich merkte, dass, immer wenn Ubon erwaehnt wurde, ich an Udon dachte.
Nun wurden mir auch ihre Worte " si roi" klar; soe meinte 400 km!!
Uiii....sehr wahrscheinlich in Ubon die Ware ausliefern und dann zurueck.
Nach langer Zeit, manchmal fuhr sie nur 50 bzw 60, erreichten wir Ubon.
Sie fuhr an Ubon vorbei, Richtung Laos. Nach einer weiteren halben Stunde oder auch spaeter
befanden wir uns i, letzten Dorf Thailands an der Grenzu Laos. Ich sah das Zollgebaeude und
dahinter das Nachbarland. Sie bog in eine Seitenstrase ein, parkte den Wagen und nun wurde telefoniert,
telefoniert und tele.... Die Freundin entfernte sich, kam kurz darauf zurueck mit neuen,
auf Schmierzetteln notierten Rufnummern. In was bin ich da reingeraten ?????
Hier die kleine Seitenstrasse
Anhang anzeigen IMG_8105.jpg
Sie betonte, arbeiten zu muessen und zwar in Ubon.
ich wollte allerdings die neue Zweisamkeit nicht aufgeben und bat sie,
bei mir zu bleiben. Ihr Englisch war sehr schlecht und das von ihrer Freundin auch.
Sie konnten mir nichts ueber ihre Taetigkeit in Ubon erzaehlen.
Meine gab auf , und sagte mir, "ok, today holiday and tomorrow working"
Damit war ich zufrieden. Die Freundin holte aus dem Auto Untensilien zum
Frischmachen und wohl frische Waesche. Demnach hatten sie kein Hotel und
begaben sich nachts in eine Bierbar. Sehr wahrscheinlich, um einen
Schlafplatz zu erwischen ???
Diskret holte ich mein Portemonnai aus meinem Koffer und war etwas beschaemt
ueber mein gesyriges Misstrauen, zusaetzlich steckte ich meinen Pass und einen Reisescheck ein,
denn ich hatte nur nochh 1100 in bar.
Es ging zum Auto und sie fuhr los. Ueberraschte mich, denn ich glaubte, sie wuerden jetzt fruehstuecken wollen,
aber der Kaffee auf dem Zimmer reichte ihnen wohl. Oder sie kannten ein gemuetliches Restaurant am Rande von Khonkaen zum Fruehstuecken. Die Verstaendigung war eben nicht leicht. Sie antwortete immer mit mehreren Saetzen, mit denen sie irgendwelche Ablaeufe schilderte, aber nicht meine Frage beantwortete. Wir beiden sassen vorne , sie laechelte viel, ergriff meine Hand und hielt sie fest. Dann wieder ihre Frage, "happy now" ?
Na, die Antwort kennt ihr. Sie unterhielten sich und haeufig fiel die Stadt Ubon. Mittlerweile schloss ich aus,
dass sie am Rande von Khonkaen fruehstuecken wollen. Richtig , es ging nach Ubon ! Sie sagte, es gehe nach Ubon, aber geschlafen wird in Khonkaen. OK.
Ich ahbe immer wieder mit Thais die Erfahrung gemacht, cool bleiben, entspannen und den
Augenblick geniessen und sich dann ueberraschen lassen. Genau so sollte es auch kommen.
Ich wurde immer wieder gefragt, ob ich etwas essen moechte und ob ich gluecklich sei.
War ich.
An einem Strassenstand hielt sie an, stieg alleine aus und kaufte etwas ein.
Suese , gekuehlte Milch in der Flasche, ein suesses Broetchen und Kekse.
Alles fuer mich. Beide lehnten das Mitesen ab.
Ich erlebte einen "Take-Care-Faktor" der besonderen Art.
Ein Strassenschild wies auf die Stadt Surin hin. Haehhh???
Surin??? Ich merkte, dass, immer wenn Ubon erwaehnt wurde, ich an Udon dachte.
Nun wurden mir auch ihre Worte " si roi" klar; soe meinte 400 km!!
Uiii....sehr wahrscheinlich in Ubon die Ware ausliefern und dann zurueck.
Nach langer Zeit, manchmal fuhr sie nur 50 bzw 60, erreichten wir Ubon.
Sie fuhr an Ubon vorbei, Richtung Laos. Nach einer weiteren halben Stunde oder auch spaeter
befanden wir uns i, letzten Dorf Thailands an der Grenzu Laos. Ich sah das Zollgebaeude und
dahinter das Nachbarland. Sie bog in eine Seitenstrase ein, parkte den Wagen und nun wurde telefoniert,
telefoniert und tele.... Die Freundin entfernte sich, kam kurz darauf zurueck mit neuen,
auf Schmierzetteln notierten Rufnummern. In was bin ich da reingeraten ?????
Hier die kleine Seitenstrasse
Anhang anzeigen IMG_8105.jpg