Ich kann es auch nur empfehlen. Ich war letzes Jahr dort und war sehr von den freundlichen Menschen angetan. In abgelegeneren Orten waren wir nicht nur die einzigen Farangs, es hat sich sogar herumgesprochen, dass Farangs da sind. Ein älterer Herr freute sich, ob unserer Anwesenheit und liess sich spontan zum Essen einladen, der Gute
Solange das alles herzlich, interessant und unterhaltsam ist, habe ich überhaupt kein Problem mit dieser Art der Bettelei.
Ich weiß jetzt nicht so recht, ob es hier her passt. In Myanmar habe ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Bretterpuff betreten. Irgendwie schon krass, sowas. Die reine Neugier und der niedrige Preis (5000 Kyat Eintritt) haben mich hereingetrieben und nicht der Sexualtrieb - den ich dort auch gar nicht befriedigt habe. Dennoch eine krasse Erfahrung. Wenn es interessiert, kann ich ggf. an anderer Stelle einen Ultrakurzbericht dieses Besuchs posten.
Hier sollten die schönen Seiten des Landes thematisiert werden, und das sind definitiv die extrem freundlichen Bewohner. Bislang das aufgeschlossenste und netteste Volk in SOA, wobei auch die Khmer und die Laoten sehr in diese Richtung tendieren.
Zum Visum: In meinem Fall vorab per Post bei der Botschaft in Berlin beantragt. Genau weiß ich es nicht mehr, aber nach etwa 8 Werktagen hielt ich meinen Reisepass wieder in Händen. Da waren auch Feiertage also ich glaube Brutto waren das ca. 2 Wochen.