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  • Myanmar 4 Tage und 3 Nächte - Erste Erfahrungen mit Myanmar (Burma)

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            #171  

    Member

    Während ich am nächsten Morgen gut erholt am Frühstückstisch sass, war Medion und Schwadron doch noch etwas verschlafen. Man hatte ihnen angemerkt, dass sie ein paar Stunden weniger Schlaf hatten als ich. Dito hat die Mahlzeit sogar ganz geschwätzt.

    Nachdem jeder bei Sinnen war, ging es gleich zum nächsten Taxi und fuhren zum Hafen. Heutiges Ziel war es, den grossen Fluss zu überqueren und die andere Seite vom Yangon River zu erkunden.

    Am Ticket-Haus war es schlimmer wie in einem Bienenhaus. Hunderte Leute standen im Wartesaal und am Steg, um auf die nächste Fähre zu gelangen. Aber jeder fand seinen Platz und es gab keinen Grund zu Hascht. Wir waren die einzigen Ausländer auf dem Schiff, weshalb uns entsprechend viele Blicke entgegen kamen. Was wollen die bloss auf der anderen Seite vom Fluss? Werden sich die Einheimischen gefragt haben.

    Beim Ticket lösen mussten wir als Ausländer unsere Namen in einem Buch eintragen, vermutlich für die Versicherung :wink0:

    (Ticket lösen)
    Anhang anzeigen b71.jpg

    (Schiff legt ab)
    Anhang anzeigen b72.jpgAnhang anzeigen b73.jpgAnhang anzeigen b74.jpgAnhang anzeigen b75.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet:
            #173  

    Member

    Auf der anderen Seite vom Yangon River erwartete uns ein ganz anderes Land. Keine Hochhäuser und keine Autos mehr. Wer mit einem Kraftwagen unterwegs war, ist aufgefallen. Ich überlege mir jedoch gerade, ob wir überhaupt ein Auto gesehen haben :shock: . Praktisch alle Güter am Hafen wurden mit Fahrrädern oder Motobikes verschoben.

    Leider kommt mir den Namen nicht mehr in den Sinn, wie die speziellen Fahrräder benannt, aber auf jeden Fall werden sie dort als Taxi benutzt. So kam es, dass sich jeder von uns ein Driver schnappte und wir einen Preis aushandelten, um uns durch die Gegend zu fahren. Wir sagten ihnen, sie sollen uns mal 2 Stunden durch die Strassen fahren. Geeinigt hatten wir uns bei einem Preis von 15 Dollar (oder?) pro Fahrrad, was absolut in Ordnung war. Das Geld war ja auf diese Art und Weise sehr gut investiert.

    Wir fuhren durch viele schöne Ortschaften, welche absolut unberührt waren und die Menschen noch mit dem Finger auf uns zeigten. Ein sehr schönes Erlebnis in jedem Fall.

    Nach diesem Post werden dann viele Bilder von unserer Bike-Tour folgen.....

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