Rundreise 4 Wochen TH, Laos und Kambodscha 2015/16

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noch 15. Tag

Weiter.
Viele Reisfelder, einige kleine Höfe und je näher ich
dem See komme, desto mehr Restaurants. Entsprechend
viele Reisebusse sind zu sehen.

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Die Reisfelder
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Immer wieder Restaurants und so ein Süppchen wäre jetzt genau
richtig. Männlich dumm laß ich mich bei der Auswahl durch eine vor einem Restaurant sitzende, hübsche, junge Dame beeinflussen. Das Lokal ist sehr groß und auf den Besuch der
Reisebusse eingestellt. Entsprechend sind die Preise, so zahle
ich für die Suppe 140 Baht.
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Die Böse mit dem hübschen Gesicht
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Die Chefin und mein 2-Dollar-Rad
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Die Reissuppe.
Reis und Suppe getrennt, geschmacklich sauschlecht,
der Reis total wässerig.
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noch 15. Tag

Frisch getärkt geht es weiter.
Wieder entdecke ich eine Feier.
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Eine kleine Ortschaft
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Danach erscheint schon die Spitze des Sees
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Es wird kräftig gebaut. Mein Eindruck ist, das Gelände soll
umschlossen werden, um nur noch zahlende Besucher einzulassen. Die Durchfahrt soll durch einen großen
Torbogen verhindert werden.
Erinnert mich an Angkor Wat.
Gelände abriegeln und Tickets verkaufen.
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Zu sehen sind die vielen Ausflugsboote


Danach kleine Restaurants. Dieses ist besonders einladend .
Für die Gäste gibt es die Liegestühle und Fernseher. Ist
entsprechend gut besucht. Meine Bestellung besteht aus Wasser,
einem Reisgericht und einem Erfrischungstuch. Sprachlich kann
ich ihm meinen letzten Wunsch nicht vermitteln, also werden die Hände zur Hilfe genommen. Und was erhalte ich? Eine Schale, gut gefüllt mit Wasser. Er hält sie und ich kann mich hervorragend erfrischen.
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Hallo Guenter, toller Bericht mit sehr schönen Fotos. da scheint sich am Ton le Sap aber einiges verändert zu haben... war vor ca. 5 Jahren dort und es hatte praktisch keine Touris. Auf der Bootsfahrt inkl. dem sep. Abstecher mit dem kleinen Boot durch die Wälder war ich alleine. Auf dem Rückweg schleppten wir noch ein defektes Boot mit 2 Touristen ab. Mit hatte der Abstecher nach 3 Tagen mit Tempeln sehr gut gefallen.

 

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noch 15. Tag

Es geht zur Anlegestelle der Ausflugsboote.
Die 1,5h Fahrt kostet 30 $.
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Die Fahrt geht weiter
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Ein Blick zurück
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Ein Verbotszeichen, keine Durchfahrt.
Beziehe ich nicht auf mich und wird ignoriert.
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Die nicht asphaltierten Straßen sind sehr schlecht.
Links und rechts sehe ich nur Baracken.
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...und dann wieder Neubauten.
Geeignet zum Führen eines Shops, Restaurant, Cafe
und und und
Das sieht nach touristischer Erschließung dieses Gebietes aus.
Die vielen Baracken wird man abreißen und den Touris
eine herrliche Landschaft mit modernen Geschäften und
Technik bieten.
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Die Bauarbeiten wird man fortsetzen.
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Die hier zu erkennende Touristikpolitik sehe ich kritisch.
Denken muß ich immer an die 4-köpfige Familie, die aktiv
sein möchte und etwas erlben will. Soll sie dann für eine
Bootsfahrt 2 x 30 + 2 x 50 % x 30 $ = 90$ zahlen ??
Dazu kommen die Fahrtkosten und die Verpflegung für solch einen Tagesausflug. Beziehe ich das auf Angkor Wat, ermittele ich 60 $.
Bei täglicher Aktivität wird Kambodscha ein teures Reiseland.

Abends probiere ich eine anderes Restaurant aus und bestelle
ein Reisgericht für 80 Baht und kühles Bier .
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16. Tag, 25. Dez, Freitag

Um 9 Uhr aufstehen. Ein Faffee zum Frühstück und wieder ein Bike ausleihen.
2 Dollar für die bessere Ausführung. Bei täglicher Miete muß es am Abend um 21Uhr
zurückgegeben werden. Ohne Ziel fahre ich in der Stadt umher. Genehmige mir
dort einen Shake (1$), da einen Pancake (1$), ein Wasser für einen halben Dollar
und ein einfaches Reisgericht an der Straße für 1 $.
Touris auf Fahrräder sind nicht ungewöhnlich.
Dafür bieten die von Khmer gesteuerten Motorbikes viel mehr dem Auge.
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Ja, es sind 5 !
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Es geht durch die Pub Street. Gut gefüllt die Lokale, abends und auch tagsüber. Oft ist kein
einziger Sitzplatz frei. Wie bereits erwähnt, Preise total überzogen. Auf der Speisenkarte
lese ich 4,5$ für eine Suppe. Sind wahrscheinlich alles Kurzzeittouristen.

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Am Straßenrand wieder eine Suppe für einen Dollar, inkl. Farangaufschlag behaupte ich.
Einmal erlebte ich, daß eine Verkäuferin ältere Kolleginnen anderer Stände nach dem Preis
der eigenen Produkte fragte. Geschmack der Suppe ist super ! Der Komfort etwas geringer.

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Die Nachspeise gibt es hier auch sofort.
Nebenbei, 1 Kilo Zitrusfrüchte, Clementinen oder so ähnlich, 2 $.
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Mir schmeckt die frittierte Banane, die ich etwas außerhalb am Straßenrand für einen echten Khmer-Preis erwerbe.
500 Riel, wohl 12,5 Cent.
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noch 16.Tag

Befahre wieder die Umgebung des Nachtmarktes und sehe die geilen Massagedamen.
Es ist eine Schlanke mit süßem Popo und geiler BH-Größe, 7 $ für eine Stunde Oil.

In deer Kabine arbeitet sie zielgerichtet. In der Bauchlage wird mein Schwanz,
evtl Härtetest, 2 bis 3-mal in die Hand genommen. In der Rückenlage spricht sie sofort
das entscheidende Thema an. Vorher fragt sie erst nach der Dauer meiner Anwesenheit.
Sie schlägt HJ und Bumbum vor. Will ich und frage nach dem Preis. 50 $, sagt sie.
Ich lache und sage, immer 20 $ zu geben. Nein, höre ich und sie ist entrüstet.
Mit Überzeugung sagt sie, daß hier alle 30 $ nehmen und nicht weniger!

Danke für die Info!!!!!
30 ist damit der ernstgemeinte Preis, der realisiert werden soll.
Jeder höhere Betrag gehört der Testphase an und di e kann bei 100 $ beginnen.
Deswegen am Anfang die Frage nach der Aufenthaltsdauer.

Ich lache wieder freundlich und sage, alle Girls von der Massage und Bierbars
bekommen 20 $ für Bumbum von mir, nie mehr.
Sie willigt ein.
Wunderschöne volle, gutaussehende Titten, herrlicher Body! Sie bereitet mich vor,
etwas zu mechanisch. Mein Schwanz wird nur 4/5 hart. Gummi drüber und sie legt sich auf den
Rücken. Mäßiges Bumsen. Küssen will sie nicht und Tittenspiele mag sie nicht.
Speziell bei ihr kann ich mir vorstellen, daß die schlechte Leistung auf den gedrückten
Preis zurückzuführen ist. Andererseits glaube ich, für 40 hätte sie genau so mies gefickt.
Ich wechsele in die Rückenlage und laß sie arbeiten. Mit geschlossenen Augen will ich das
maximal Mögliche an Geilheit erleben. Eine mäßige Nummer mit einem mäßigen Abgang.
Sie erhält ihre 20 $ und bittet mich, ihr unten einen Tipp zu geben, um nicht den Eindruck
von erfolgtem Sex entstehen zu lassen. Unten zahle ich also 7$ plus 2 $ Tipp.
Fotos leider nicht erlaubt.

ES soll mein letzter Abend in Siem TReap sein. Morgen will ich nach Bangkok mit dem Bus.
Die Preise liegen zwischen 8 und 10 $ für die mehrstündige Fahrt.
Gegenüber meines Guesthauses besuche ich wieder meine Bierbar.
Der Kellner oder Chef, ein immer freundlicher Mann, der heute zur Gitarre greift.
Die Mädels sind noch nicht da, aber das kalte Bier und ein Reisgericht von nebenan.
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Sie versuchte vergeblich einen Kunden an Land zu ziehen.
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17. Tag, 26.12., Samstag

Ein Ticket nach BKK habe ich gestern für 10 $ erworben.
Abholzeit 7Uhr20; es wird 7Uhr50. Ein Moped bringst mich zum
Warteplatz (er muß wohl gewußt haben, daß ich nur eine Reisetasche habe). Wieder nur Backpackers, die den Bus
bis auf den letzten Platz füllen. Start um 8Uhr30.

Nach kurzer Zeit bereits eine Rast.
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Zu meiner Überraschung erfolgt eine weitere Rast und zwar nur 15 min von der Grenze entfernt. Wir halten vor einem großen, neuen Gebäude, in dem wir die einzigen Gäste sind. Die Touris
sollen hier noch einmal essen und trinken. Auf mich wirkt es
als Abzocke.
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Wir erreichen die Grenze, leider richtig voll.
Der thailändische Zoll bemüht sich, die vielen Touris abzufertigen. Die Warteschlange erstreckt sich auf über 5 Reihen.
Dann endlich Thailand. Und wieder warten, jetzt auf den Van,
der uns nach BKK bringen soll. Scheiß Warterei!
Ich kann nur empfehlen, eine derartige Tour nicht zu unternehmen. Besser wird der VIP-Bus sein, der ohne Umsteigen
im Schlafwagen für 28 $ nach BKK fährt.
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Mein Sitz im Van ist direkt neben dem Fahrer, in der Mitte
der vorderen Sitzbank, auf dem Schoß meine Reisetasche.
Die anderen sitze zusammen gequetscht mit ihren Rucksäcken in den vier Reihen dahinter.
Schnell erfolgt die nächste Rast. Für mich gibt es Khao Pad und
ein Wässerchen für 60 Baht.
Seit Pakse habe ich die Backpackerroute erwischt.
Das war wirklich nicht mein Wunsch und ist nicht zu empfehlen
(wenn die Busse so voll sind!!!) Froh bin ich über meinen Entschluß, nur mit einer Reisetasche zu fahren.
Endstation ist Khao San Road. Allerdings hält der Van vorher in der Nähe eines BTS- Zugangs. Supi. Für 31 Baht bin ich kurze Zeit später an der Station Nana und dann in meinem Hotel.

 

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Sehr schöne Bilder, danke!

 

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Danke für die Infos und bilder

 

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"Endstation ist Khao San Road" = back traveller hot spot. Von daher vorhersehbar, welche mitreisenden Passagiere an Bord sind. Geht mir ähnlich wie Dir. Nicht gerade die Personengruppen, die ich in Thailand suche (auch sonstwo nicht).

Vielen Dank für diese tolle Fotoreportage. Man fühlt sich, als sei man mit dabei.

LG Thaivisit