Info Ab in die Sonne! (Malediven, 12/2020)

        #11  

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Die folgende Karte gibt einen subjektiven Überblick zu Dingen, die auf Sun Island Spaß machen. Oder Ecken, die man ruhig mal gesehen haben kann.
Die kleinen roten Zahlen sind unwichtig. Die weißen Zahlen in den blauen Bubbels sind interessanter. Fangen wir bei
1 an:

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Der Hafen

Hier kommen wir mit Sack und Pack an. Auf dem Pier sucht sich jeder den Koffer heraus, der ihm/ihr am besten gefällt und dann rauf aufs Golf Cart. Es geht in Richtung Rezeption.




Der Blick zurück zur Anlegestelle:


 
        #12  

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Main Area

Hier befindet sich mittig die Rezeption. Anlaufpunkt für alle großen und kleinen Wehwehchen. Die Leute sind superfreundlich und kümmern sich sofort.

Vom Hafen kommend links kann man im dekadent großen Swimming-Pool rumplantschen.




Die Pool-Boys sind immer sofort mit Liegenauflagen und Handtüchern zur Stelle. Wir schmeißen sie mit Tip zu und bekommen ab sofort besten Service, inclusive schön platzierter Liegen. Für lecker Erfrischungsgetränke müssen wir auch nicht mehr aufstehen. Lazy Ass Vacation ist angesagt. ⛱




Gleich neben dem Poolbereich ist die abendliche Party-Disco. Nicht so unser Ding, aber man kann hier auch tagsüber entspannt seinen Cocktail schlürfen und den Blick auf den weißen Sandstrand genießen.




Vom Hafen kommend rechts ist die große Fresshalle. Das Covid-Prozedere beinhaltet, dass jeder für die gesamte Dauer des Urlaubs immer den gleichen Tisch und den gleichen Kellner hat. Ein Grund mehr, unseren Personal-Waiter gleich beim Erstkontakt korrekt mit Dollars zuzuschmeißen. Funktioniert super! Wir gehen mit ihm durch den Speisesaal und suchen uns einen schönen Tisch mit Strandblick aus.


 
        #13  

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Bin ja mal auf Eure Ausflüge gespannt. 2 Wochen nur auf der einen Insel in der einen Anlage. So schön die auch ist, ist ja doch langweilig irgendwann. Seid ihr ein Pärchen? Oder 2 Kumpels? Hab’s vielleicht überlesen.
 
        #14  

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@Pilo

Wir sind ein paar Freunde, die Sommer, Sonne und Strand mögen.
🏝
 
        #15  

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Sehr interessanter Bericht über eine rätselhafte Inselgruppe. Ich freue mich, dass du berichtest!

Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, wie der Name "Malediven" zustande kam.
Stammt "Maledivas" aus dem lateinisch/romanisch/italienischem Sprachraum? "Male" = schlecht, "Divas" = Mehrzahl von Diva, also schlechte Diven? (Quelle: Figipedia)
Oder stammt es etwa aus dem angelsächsichen? "Male" = männlich, "dive" = tauchen, also Tauchrevier für Männer? (Quelle ebenfalls Figipedia)
Kannst du da vielleicht was beisteuern, sozusagen aus erster Hand? Das wär echt cool!


PS: Sag mal, hat TUI in der Krise jetzt echt die Überflugrechte für Qatar nicht bezahlt?

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        #16  

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@Figaro

Zuerst: Sehr schönes Profilbild! :tu:

Zu dem Ursprung des Namens: Echt keinen blassen Schimmer... Deine zweite Vermutung klingt aber gut:

Member hat gesagt:
Oder stammt es etwa aus dem angelsächsichen? "Male" = männlich, "dive" = tauchen, also Tauchrevier für Männer? (Quelle ebenfalls Figipedia)


Member hat gesagt:
PS: Sag mal, hat TUI in der Krise jetzt echt die Überflugrechte für Qatar nicht bezahlt?

Kann ich nicht sagen. Was ich weiß ist, dass wir nicht abgeschossen wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #17  

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Member hat gesagt:
Überflugrechte für Qatar nicht bezahlt?

Das war halt bevor sich heute am Golf alle wieder vertragen haben .
Vielleicht hat ja Saudi Control gesagt " Natürlich könnt ihr über Qatar fliegen . Dann fragt aber nicht nach Überflugrechten für unser Land . Wohl deshalb der kleine Bogen .
Die kürzeste Route wäre ja eher über die Türkei und Iran zum Indischen Ocean . So ist die LTU ja immer geflogen . Die Mullahs sind halt alte Männer mit zitternden Fingern am Abzug .
 
        #18  

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Das große Fressen


Vollpension = 3mal fettes Buffet pro Tag. Und die tafeln da gut auf. Alles ist gedoppelt - Käsestand, Salatbar, Maldives-Food, Obst-Schnippel-Ecke, Dessert-Schlemmerbude, Western-Food-Section usw. – immer zwei von allem. So gibt es keinen Stau. Außerdem haben sie zwei Grillplatten, wo mal Fisch, mal Beef, mal Lamm, mal Chicken oder auch Fried Noodles draufliegen. Zum Frühstück werden dort Omeletts mit Ingredients nach Wahl und Spiegeleier für jeden frisch gebrutzelt.




Wir spaßen gerne mit den Köchen rum und am dritten Tag begrüßen wir uns schon alle mit Vornamen.
Alter, packen die uns die Teller voll. Ist zum Teil ekelhaft, wieviel wir in uns reinstopfen. Buffet ist böse… aber so geil. :tu:



Am 24.12. legen sie sich richtig ins Zeug. Sushi mit endless Sashimi-Auswahl. Macarons bis übermorgen. Rinderfilet und Roastbeef, das schon über den Tellerrand runterhängt. Wir haun ordentlich rein!



Nachdem sich alle rundgefuttert haben, dreht die gesamte Küchen-Crew eine Ehrenrunde durchs Restaurant. Sie werden kollektiv bejubelt – klasse Job und Merry Christmas! 👍




Von zuhause sind wir frisches, richtig leckeres Essen gewohnt. Meist kantonesische Küche, lecker Dim Sum, Dumplings, gerne Sushi, Bánh mì usw. – Was wir hier vorgelegt bekommen macht uns glücklich. Gutes Essen ist uns ein Grundbedürfnis.


 
        #19  

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Alles sehr beneidenswert. Sieht großartig aus. :baaee:

Wie kann man sich "mit Dollars zuschütten" konkret vorstellen? Was gebt ihr da so?

Mir geht es wohl so wie vielen anderen auch, keine Ahnung, was "angemessenes Trinkgeld" ist. Aber vermutlich gibt es das nicht. Das ist wohl eine philosophische Frage. In dem Zusammehang muss ich mich gleich wieder an die (für mich) einzig wirklich gute Szene in Tarantionos "Reservoir Dogs" erinnern:

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PS: Sorry für Off-Topic. :oops:
 
        #20  

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@redweed

Mr Pink doesn't believe in tipping. :hehe: 👍

Unsere Wohlfühlschwellen:
10 US-Dollar für den Erstkontakt an der Rezeption.
10 US-Dollar für den Erstkontakt mit dem Personal-Waiter.
5 US-Dollar für den Erstkontakt mit dem Room-Boy.
Kofferträger und andere gelegentliche Handlanger 1 US-Dollar pro Dienst.

Je nach Tageslaune und Service-Qualität legen wir alle paar Tage ein paar Dollar nach.
Gibt Leute, die hassen uns dafür. Aber wir haben das Tipping-System nicht erfunden, wir leben damit. :D



#StealersWheel
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