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Ich hätte mich beinnah erschossen als ich nicht einen einzigen richtigen Liegestütz am Anfang geschafft hab ... kenn das Gefühl ( jetzt gehen so 10 am Stück ... noch keine Heldentat aber ein Anfang )Member hat gesagt:
Abnehmen - Erfahrungen, Gründe, Erfolge und Misserfolge
- Ersteller
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äääm mir ging es genau so, ok habe schon ein paar geschafft aber die ersten 2-3 Tage waren es halt unter 10.Member hat gesagt:
Ist aber wie beim Joggen, am Anfang die ersten 2-3 Wochen kotze ich, muss nach wenigen hundert Metern paar meter gehen. Dann geht es nach ner Woche schon mal 2 KM ohne gehen. Nach ca. 1 Monat laufe ich 5-7km durch ohne zu gehen zwischendurch, ist aber bei mir tagesformabhängig das geht nicht jeden Tag und muss ja auch nicht, wenn es nur 3KM die kleine Parkrunde ist passt das auch. Da ich eh im Büro esse ists ja egal und ich kann meine Mittagszeit anders verballern
.Im übrigen wirken sich die 2,5 Monate auch auf das Lustzentrum aus, habe viel mehr und schneller Lust als vorher und hoffe das steigert sich bis März nochmal
.Member
kann ich auch nach 6 Wochen bestätigenMember hat gesagt:Im übrigen wirken sich die 2,5 Monate auch auf das Lustzentrum aus, habe viel mehr und schneller Lust als vorher und hoffe das steigert sich bis März nochmal
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Ich schliesse mich mal an. Bin nur 163 cm groß und hatte bis Mitte 30 eigentlich nie ein Problem mit dem Gewicht. Dann wurde der Sport weniger und die falschen Essgewohnheiten immer mehr. Ich esse liebend gerne Currywurst mit Pommes meist noch mit einer Boulette dazu. Oder Döner oder Pizza usw usw. Dazu abends gerne Süsses auch mal eine ganze Tafel Schokolade oder eine Packung Chips an einem Abend. Eigentlich ein Wunder, dass ich extrem lange die 70kg gehalten habe. Dann mit dem Ende des Sports mit 37 ging es dann schnell auf 76kg, die ich dann wieder gehalten habe und mir eingeredet habe ja das passt schon. Dann kam Corona und Homeoffice was sowohl in Bezug auf das Essen als auch auf die Bewegung extrem kontraproduktiv war. Im Winter 22 war ich dann bei 87 kg (naja eigentlich seit Winter 21 schon). Dazwischen habe ich immer mal wieder versucht abzunehmen, aber eigentlich immer mit minimalen Erfolg. Mal ging es 2-3kg runter und die waren dann schnell wieder da.
Anfang Januar schaute ich dann bei Whatsapp und war erstaunt. Meine Ex hatte extrem abgenommen undzwar wie ich erfahren habe von Mitte 70kg auf 55kg innerhalb eines halben Jahres. Dann hat quasi zeitgleich meine Schwester mir erzählt, dass auch sie 5kg in einem Monat verloren hat (sie wiegt über 100kg bei unter 160 Körpergröße) und ich war angefixt. Was die beiden schaffen schaffe ich auch also gefragt wie haben die beiden das gemacht. Beide sagten mit Weightwatchers. Ich habe davon eigentlich nie was gehalten aber da es zu wirken schien habe ich mir die App gekauft und auch angefangen. Zu den Treffen gehe ich nicht, das hilft wahrscheinlich auch, aber ich hab zu sowas einfach keinen Bock.
Durch die App habe ich viel über das Essen gelernt und war erstaunt welche Produkte extrem schlecht sind und was überraschend wenig Punkte hat (z.B Ketchup). Ich habe auch gelernt, dass es Bier (Radler Zuckerfrei mit nur 1% Alkohol) mit nur einem Punkt gibt was echt gut schmeckt. Auch die Fleischalternativen aus Soja hatte ich vorher immer abgelehnt und mag sie nun echt gerne. Ich ernähre mich seit dem Start in meinem Punkterahmen und nach den Regeln, die relativ einfach sind. Iss was du magst, aber möglichst 3x am Tag und möglichst 500g Gemüse am Tag. So habe ich also am Start 8.1. noch 87kg gewogen und wiege heute 79,7kg. Ziel ist 66kg. Ich koche jetzt natürlich öfter meist gleich für mehrere Tage gehe 2x die Woche joggen und jeden Tag mindestens 20 Minuten in der Mittagspause spazieren. Bin gespannt wie es weitergeht.
Anfang Januar schaute ich dann bei Whatsapp und war erstaunt. Meine Ex hatte extrem abgenommen undzwar wie ich erfahren habe von Mitte 70kg auf 55kg innerhalb eines halben Jahres. Dann hat quasi zeitgleich meine Schwester mir erzählt, dass auch sie 5kg in einem Monat verloren hat (sie wiegt über 100kg bei unter 160 Körpergröße) und ich war angefixt. Was die beiden schaffen schaffe ich auch also gefragt wie haben die beiden das gemacht. Beide sagten mit Weightwatchers. Ich habe davon eigentlich nie was gehalten aber da es zu wirken schien habe ich mir die App gekauft und auch angefangen. Zu den Treffen gehe ich nicht, das hilft wahrscheinlich auch, aber ich hab zu sowas einfach keinen Bock.
Durch die App habe ich viel über das Essen gelernt und war erstaunt welche Produkte extrem schlecht sind und was überraschend wenig Punkte hat (z.B Ketchup). Ich habe auch gelernt, dass es Bier (Radler Zuckerfrei mit nur 1% Alkohol) mit nur einem Punkt gibt was echt gut schmeckt. Auch die Fleischalternativen aus Soja hatte ich vorher immer abgelehnt und mag sie nun echt gerne. Ich ernähre mich seit dem Start in meinem Punkterahmen und nach den Regeln, die relativ einfach sind. Iss was du magst, aber möglichst 3x am Tag und möglichst 500g Gemüse am Tag. So habe ich also am Start 8.1. noch 87kg gewogen und wiege heute 79,7kg. Ziel ist 66kg. Ich koche jetzt natürlich öfter meist gleich für mehrere Tage gehe 2x die Woche joggen und jeden Tag mindestens 20 Minuten in der Mittagspause spazieren. Bin gespannt wie es weitergeht.
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Cool das sich hier so viele von euch äußern zu dem Thema … hätte ich nicht gedacht.
Bei mir ist sicher auch eine gehörige Portion „Midlifecrisis“ dabei …. Um es mit @Zenturier zu sagen … ich bin auch siebzehnunddreizig.
Besonders genervt hat mich im letzten Urlaub auf Kuba das ich nach ein paar Minuten keinen Bock mehr hatte Anal im Doggy zu vögeln weil ich müde wurde … seit dem bin ich mit der Idee unterwegs wieder fitter zu werden
Bei mir ist sicher auch eine gehörige Portion „Midlifecrisis“ dabei …. Um es mit @Zenturier zu sagen … ich bin auch siebzehnunddreizig.
Besonders genervt hat mich im letzten Urlaub auf Kuba das ich nach ein paar Minuten keinen Bock mehr hatte Anal im Doggy zu vögeln weil ich müde wurde … seit dem bin ich mit der Idee unterwegs wieder fitter zu werden
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Ich nehme den Thread auch als Anregung, endlich mal wieder mehr zu tun... kann mich schon länger nicht so Recht aufraffen, obwohl es langsam bitter nötig wäre.
Danke für die vielen geteilten Erfahrungen!
Danke für die vielen geteilten Erfahrungen!
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Ich bin während Corona faul und schlaff geworden. Ich war nicht unbedingt übergewichtig (180/84kg), aber meine Leistungsfähigkeit hat durch den Bewegungsmangel massiv abgenommen. Auf Fitness-Center hatte ich keine Lust.
Also habe ich mir ein Hammer Cardio XT9 BT Ergometer gekauft, womit ich 3x/Woche trainiere.
Manchmal nutze ich auch einen Bauchmuskeltrainer. Meine Thaifreundin trainiert damit regelmäßig. Sie hat dadurch ein stahlhartes Sixpack bekommen.
Man kann mit geringen Investitionen auch jede Menge zuhause machen
Anhang anzeigen 9CAE65C9-0A5A-41B3-A011-6D290C1EC1B3.jpg
Anhang anzeigen 2AA05A53-D22E-44AB-A4D7-1AEA1D815FE0.jpg
Anhang anzeigen IMG_2010.MOV
Also habe ich mir ein Hammer Cardio XT9 BT Ergometer gekauft, womit ich 3x/Woche trainiere.
Manchmal nutze ich auch einen Bauchmuskeltrainer. Meine Thaifreundin trainiert damit regelmäßig. Sie hat dadurch ein stahlhartes Sixpack bekommen.
Man kann mit geringen Investitionen auch jede Menge zuhause machen
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Habe ich mir vor einem halben Jahr auch gekauft, anderes Model. Seither steht es mitten in meinem Wohnzimmer. Immer wenn ich in die Küche gehe , muss ich drumrum laufen. Wen ich ins Bad will, drumrum laufen. Der einzige Mehrwert sind die Umwege..Das wären dann in einem halben Jahr etwa 600 Meter. Ich würde sagen eine Fehlinvestition, oder ich überwinde mal meinen inneren Schweinehund und höre auf das schöne Gerät zu ignorieren..übergewichtig bin ich eigentlich nicht, 176 cm/72 kg, aber halt etwas schlaff.Member hat gesagt:
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@gabbiano es geht hier nicht drum das du nicht abnehmen willst / musst bzw um deine Fehlinvestition bitte OnTopic bleiben … man muss nicht überall etwas beitragen
Danke
Danke
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@YamNua wenns nicht passt löschen. Will hier wirklich niemanden zu nahe treten.
Eigentlich habe ich hier auch nicht wirklich etwas beizutragen, da ich bei meinen 197 cm nur etwa 86 kg auf die Waage bringe.
Ich vermute mal, was @gabbiano meinte:
All die Trainingsgeräte, Anmeldungen in Sportstudios, neues Outfit bringen nichts bzw. stehen nur im Weg rum, wenn man nicht die erforderliche Disziplin hat „es anzugehen“.
Ich war immer zu dünn. Konnte dafür alles essen.
Aber im Grunde genommen ist das Problem ähnlich: Du bist nicht zufrieden mit Deinem Körper!
Mir hat tatsächlich der Sport geholfen, weil einfach nur mehr Essen (und ich habe viel gegessen) reichte damals nicht. Heute dafür, mit 61 Jahren, schon.
Ich esse auch heute 3 x täglich, koche mittags selber und am Abend oft mit meiner Partnerin. Aber eben keine Convenience - Produkte, sondern frisch.
Wie sagte man in der 70ern? „Essen und trimmen, beides muss stimmen“
Früher war das mit dem Sport machen easy. Mit Freunden im Verein oder Sportstudio. Dann Karriere, keine Zeit… da ist das schon schwieriger.
Heute mache ich täglich wenig Sport, aber regelmäßig, fast täglich. Ich war und werde nie muskelbepackt sein.
Mache ich Sportpausen, habe ich das Gefühl, mein Körper wird lasch und unförmig.
Zuhause habe ich eine Langhantelstange und Kurzhanteln und ein paar wenige Hilfsmittel. Alles Andere mache ich mit dem Körpergewicht ( Stabilisationsübungen für den Rücken, Klimmzüge, Seilspringen u.s.w.).
Das Internet ist voll von Übungen, die kostenlos gezeigt werden.
Laufen mag ich übrigens nicht so, ist aber eine super Möglichkeit, neben Seilspringen um Kalorien zu verbrennen.
Nun habe ich genug gespammt und auch wenn es strange anmutet: Das Problem ist ähnlich, es muss nur anders, aber eben auch diszipliniert angegangen werden.
Dann werden wir aufsteigen, wie Phoenix aus der Asche
Uns allen viel Erfolg!
Gruß U62
Eigentlich habe ich hier auch nicht wirklich etwas beizutragen, da ich bei meinen 197 cm nur etwa 86 kg auf die Waage bringe.
Ich vermute mal, was @gabbiano meinte:
All die Trainingsgeräte, Anmeldungen in Sportstudios, neues Outfit bringen nichts bzw. stehen nur im Weg rum, wenn man nicht die erforderliche Disziplin hat „es anzugehen“.
Ich war immer zu dünn. Konnte dafür alles essen.
Aber im Grunde genommen ist das Problem ähnlich: Du bist nicht zufrieden mit Deinem Körper!
Mir hat tatsächlich der Sport geholfen, weil einfach nur mehr Essen (und ich habe viel gegessen) reichte damals nicht. Heute dafür, mit 61 Jahren, schon.
Ich esse auch heute 3 x täglich, koche mittags selber und am Abend oft mit meiner Partnerin. Aber eben keine Convenience - Produkte, sondern frisch.
Wie sagte man in der 70ern? „Essen und trimmen, beides muss stimmen“
Früher war das mit dem Sport machen easy. Mit Freunden im Verein oder Sportstudio. Dann Karriere, keine Zeit… da ist das schon schwieriger.
Heute mache ich täglich wenig Sport, aber regelmäßig, fast täglich. Ich war und werde nie muskelbepackt sein.
Mache ich Sportpausen, habe ich das Gefühl, mein Körper wird lasch und unförmig.
Zuhause habe ich eine Langhantelstange und Kurzhanteln und ein paar wenige Hilfsmittel. Alles Andere mache ich mit dem Körpergewicht ( Stabilisationsübungen für den Rücken, Klimmzüge, Seilspringen u.s.w.).
Das Internet ist voll von Übungen, die kostenlos gezeigt werden.
Laufen mag ich übrigens nicht so, ist aber eine super Möglichkeit, neben Seilspringen um Kalorien zu verbrennen.
Nun habe ich genug gespammt und auch wenn es strange anmutet: Das Problem ist ähnlich, es muss nur anders, aber eben auch diszipliniert angegangen werden.
Dann werden wir aufsteigen, wie Phoenix aus der Asche
Uns allen viel Erfolg!
Gruß U62