Abnehmen - Erfahrungen, Gründe, Erfolge und Misserfolge

  • Ersteller
        #31  

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Moin,

bei 1,97m vor C 152Kg drauf gehabt, dann bis Nov. 2021 175Kg angefressen/gesoffen. Ohne die 20km Fahrrad von Mo-Fr zur Arbeit und zurück....
Bis November 2022 dann auf 149Kg runter..

Was war passiert? Mom ist übergangsweise bei mir eingezogen (Neubauwohnungen haben sich von Nov.21 auf Jan.23 verschoben) und hat halt gekocht...
Zudem auf die Besäufnisse jede Woche verzichtet..bis auf November 22 -Januar 23 ....da dann fast wieder täglich weil 5 Wochen Monteurwohnung "gelebt".

Vor 3 Wochen bin ich in meine Neubaubude eingezogen, Mom eine Etage unter mir.....
Kartons auspacken, Möbel aufbauen etc.... weiterhin noch nicht fertig, da bei Mom alle Sockelleisten fehlen, wenn die da sind...Schränke verrücken, Rest aufbauen
und dann endlich "zur Ruhe" kommen bzw. dann mein Ding durchziehen.

Seit Samstag wieder 15 Minuten Hanteltraining/Schattenboxen/Piloxing vorm duschen :efant: Also, mal schauen was es langfristig bringt.
Aktuell bei 147kg.....Zielgewicht bis November 135kg....sollte machbar sein, bissel "Wohlstandsplauze" muss sein
 
        #32  

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Die Verteufelung der KH entspricht nicht meinen Erfahrungen, wobei jeder Körper da etwas anders reagiert. Ich habe auch vor etlichen Jahren meine Ernährung auf Low-Carb umgestellt. Innerhalb von 2 Monaten waren 5kg Fett weg. Inzwischen ist mein KH-Anteil wieder deutlich höher ohne negative Auswirkungen. Wenn man nicht nur abnehmen sondern auch Muskeln aufbauen will sind genügend KH ein absolutes Muss.

Das eigentliche Problem ist doch, dass es die wenigsten schaffen ihre Ernährungsgewohnheiten dauerhaft zu ändern. Das ist eine reine Kopfsache.
 
        #33  

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Member hat gesagt:
Das eigentliche Problem ist doch, dass es die wenigsten schaffen ihre Ernährungsgewohnheiten dauerhaft zu ändern. Das ist eine reine Kopfsache.

Denke das ist ein ganz wichtiger Punkt .... "das gönne ich mir" ... die Tafel Schokolade, das Bier, der Wein. Solange es im Kopf drinnen ist, das sich "gönnen" mit dem Konsum eines für mich nicht gesunden Nahrungsmittels / Droge einhergeht, wird unser Belohnungssystem im Hirn immer falsch getriggert ... dann lieber "das gönn ich mir ... ich fahr vögeln nach Afrika / Asien / Amerika"
 
        #35  

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Member hat gesagt:
Kam vielleicht bei meinem ersten Beitrag nicht richtig rüber ... ich mache im Prinzip eine 20/4 Diät ... das heißt ich esse nur etwas zwischen 18 und 22 Uhr was für mich allerdings keine grosse Umstellung bedeutet hat ... dafür esse ich dann ganz "normale" durchaus große Mahlzeiten.
Wobei ich denke das jeder dort für sich einen gangbaren Weg finden muss ... es ist bestimmt nicht jedermanns Ding 20 Stunden tagsüber nichts zu essen


Klar muss jeder seinen eigenen Weg finden,ich habe auch so begonnen wie du.Jobmässig bedingt
eben nur am Abend gegessen.Für mich war dieser Weg nicht sonders "erfolgreich".
Ich hatte oft das Gefühl ich habe über Nacht zugenommen.

Inzwischen versuche ich 16/8.
Gegen Nachmittag ein kleines "frühstück",dann gegen 17:00h "Mittag".
Zu Hause gegen 22:00h noch ein Joghurt mit Birnen und als Genuß 100g
gute Schokolade.
Somit fahre ich für mich am Besten.Einzig worauf ich wieder achten
sollte ist die Wasserzufuhr die geht unbewusst wieder auf 2 Liter hinunter.
Protokoliere jetzt wieder mit meinen Uhr diesen Zustand und setze mir auch Erinnerungen.

Ich fühle mich seit langen wieder viel besser und es geht einem vieles leichter von der Hand.
Diesen Zustand will ich beibehalten und wenn noch verbessern,mir ist zwar bewusst das es auch mal Rückschläge
geben könnte aber die sollte ich leicht weg stecken.
 
        #36  

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Ich denke darum sollte es hier im Thread auch nicht gehen .... was ist besser ... FDH, Keto, 16/8, 20/4,WW oder was auch immer ... da muss und findet denke ich jeder seinen eigenen Weg. ( meine ich generell @Kakao und nicht deinen Beitrag ) Ich denke wir sind uns hier alle einig das es nicht ohne ein Kaloriendefizit geht ... wie man das erreicht ist letztlich egal
Wobei ich für mich denke, das das reine Abnehmen für mich ehr nebensächlich ist ... ich merke nur schon nach der kurzen Zeit ... das es mir erheblich besser geht ... und das tut mir gut und möchte ich gerne beibehalten
 
        #37  

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Member hat gesagt:
Wobei ich für mich denke, das das reine Abnehmen für mich ehr nebensächlich ist ... ich merke nur schon nach der kurzen Zeit ... das es mir erheblich besser geht ... und das tut mir gut und möchte ich gerne beibehalten



Genau das sollte in vorderster Reihe stehen das neue "Wohlfühlgefühl" inzwischen benutze ich die Waage eigentlich wenig,der Antrieb ist nicht mehr das Abnehmen eher das Gefühl fitter zu sein ,Geistig als auch Körperlich-

Eine Frage die ich mir öfters stelle ist ob es Sinn macht zusätzlich Vitamine ,in welcher Form auch immer Sinn
machen.Ich esse viel Obst aber es scheint die täglich benötigten Mengen nicht aufzufüllen.
 
        #38  

Member

Member hat gesagt:
Eine Frage die ich mir öfters stelle ist ob es Sinn macht zusätzlich Vitamine ,in welcher Form auch immer Sinn
machen.Ich esse viel Obst aber es scheint die täglich benötigten Mengen nicht aufzufüllen.
Ich nehme im Winter immer noch zusätzlich Vitamin D ... das kannst Du ja eh nicht über die Nahrung zuführen
 
        #39  

Member

Member hat gesagt:
Ich nehme im Winter immer noch zusätzlich Vitamin D ... das kannst Du ja eh nicht über die Nahrung zuführen
Nehme ich auch. 5.000 IU ca. 1-2x pro Woche.

Und zusätzlich Magnesium.
 
        #40  

Member

Member hat gesagt:
Ich nehme im Winter immer noch zusätzlich Vitamin D ... das kannst Du ja eh nicht über die Nahrung zuführen
Ich bin bei solchen Tabletten oder Säften immer skeptisch, weil der Körper ja meist gar nicht so viel auf einmal aufnehmen kann. Hast du oder jemand anders schon einmal nachmessen lassen, ob das wirkt also sich der Wert z.B. von Vitamin D im Körper erhöht?
 
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