Die Gegenwart:
Zeichen zum Anschnallen, 30 Minuten bis zur Landung.
Sanfte Landung, Flieger war eh nur zu einem Drittel gefüllt, zumindest das Oberdeck. Wenn das in der Eco auch so ist, hat EK bei dem Flug draufgezahlt.
Wow. Suvarnabhumi ist echt grau in grau. Nix mit farbenfrohem Thailand.
Gepäck einsammeln. Geld wechseln kann man ja in der Ankunfthalle, aber warum gibt´s da keinen ATM?
Abholer steht mit Namenschild bereit, wunderbar, klappt ja wie in Deutschland.
Draußen kurz zum ATM, weiter zum Auto, Fahrt ins Hotel verläuft unspektakulär. Gibt man eigentlich Trinkgeld? Na gut, 100B.
Die nächsten beiden Tage erspare ich Euch. Business as usual. Und ich kann diese 34° und gefühlte 102% Luftfeuchtigkeit nicht ab. Zwei Minuten auf der Straße und ich fühle mich, als wäre ich in der Sauna eingeschlafen. Freundliche Kollegen, die mich den ganzen Tag „betreuen“ und mich ausquetschen, wie es denn in Germany so gemacht wird. Abendprogramm Essen und Trinken bis zum Zapfenstreich.
Tag 3: Wie geplant nach der Arbeit ins Amari Don Mueang am alten Flughafen. Einchecken etc. problemlos, freundliches Personal, alles gut. Und noch fast drei Stunden Zeit bis zur Ausgangssperre. Also rüber zum Terminal, Taxi nehmen. Einfacher gesagt als getan. Der erste wollte vom Farang 500 Bath haben.
Neee, is klar. TAF sei dank gleich weiter zum nächsten, etwas handeln, 200 incl. Maut. Ok, bring mich zum Grand Millennium Sukhumvit (hervorragende Tarnadresse, echt dicht an der Soi Cowboy).