… und so habe denn auch ich Anfang Juni die Honey Inn Massage aufgesucht, nachmittags um ca. 17:00
Gepflegtes Entrée, sauber, hell, alles prima.
Linker Hand große Glasscheibe, ca. 30 Damen aller Klassen präsent, paar recht hübsche, nix überwältigendes, aber ok.
Es näherte sich ein „Berater“ mit einem Block in der Hand, um Bestellungen aufzunehmen,
Getränke und Damen nehme ich an. Hab den Master nach Damen mit „nom yai“ gefragt, weil man dies ja oft nicht sieht,
oder man glaubts zu erkennen und es stellt sich dann als 10 cm push-up heraus.
Und ob hier Damen mit Silikonausstattung vorhanden seien, die müsse ich dann aussortieren.
Er wollte oder konnte dies aber nicht pauschal beantworten, meinte aber, ich solle ihn fragen, wenn eine Kandidatin in Frage käme.
Gesagt, getan, ich nehme gemütlich Platz, bestelle ein Soda, nippe an nämlichem und lasse die Blicke schweifen…
manche Damen erwidern meinen freundlichen Blick und lächeln mir zu. Wie nett.
Wohl aufgrund mangelnder Sehschärfe = fotgeschrittenen Alters kann ich die Damen im hinteren Teil aber nicht recht erkennen,
nehme mein Soda, laufe 10 Meter weiter und nehme wieder Platz. Mein Berater folgt, hält aber Abstand.
Kann mich nicht entscheiden, gehe zurück, nehme wieder Platz. Die Mädels mit den blauen Schildern sind teurer,
„warum“ wird vom Spezialisten mit „new and more experience“ beantwortet, Na, ja…. ich zweifele ein wenig.
Nehme einen kräftigen Schluck Soda, trinke mir praktisch Mut an und entscheide mich,
ohne Rückfrage nach nom yai bzw. Silikon, für eine blau beschilderte für THB 2500, dunkle Haare, ganz hübsch und bisschen was dran.
Wir gehen in ein gut ausgestattetes und sehr sauberes Zimmer mit Wanne und einer Art flachem
Bassin mit Ablauf, großem, sauber bezogenem Bett und Sitzecke mit großem Sofa. Sie lässt das Wasser in die Wanne ein,
kramt ansonsten rum und hat eigentlich keine Zeit für mich. Nicht, dass sie unnahbar wäre, aber ich hatte garkeine Gelegenheit das rauszufinden.
Sehr zurückhaltend und weit weg. Mit Kuscheln oder ähnlichem auf dem Sofa is nich.
Sie setzt sich neben mich, wir unterhalten uns über ihren vermeintlichen einjährigen Aufenthalt in London. Als Verkäuferin gearbeitet.
Da dürfte mehr der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen sein. Wenn die 1 Jahr in GB war, heiss ich Willibald.
Sprach zwar englisch...aber wie. Das ist generell kein Problem, soll mich aber nicht anlügen, was soll denn das ?
Wanne is voll, sie fordert mich auf, mich meiner Kleidung zu entledigen und meine Sachen „dort“, nein dort links hinzulegen.
Jawoll, wird gemacht !! Wie Madame meinen.
Reinigungsvorgang nach der Badewannenreinigungsdurchführungsverordnung § 23, Absatz 5, Ziffer 4 ff. --> lieblos und abturnend.
Scheisse, da wird nix draus, ich merks schon.
Dann der Einseifvorgang auf der Luftmatratze. Das hatte ich schon mal als Nuru Massage in einem Porno gesehen und mir sehr
anregend vorgestellt. Fehlanzeige: die Lady seift und seift und rutscht dann geschätzt 2 Minuten auf meinem Rücken rum,
ich auf dem Bauch liegend. Aber keinerlei erotische Bewegungen und keine Bemerkung. Stumm wie ein Fisch.
Aber dann: „Now turn over please“. Mach ich doch glatt und flugs !
Mein kleiner Bruder sollte sich spätestens hier regen, dies tat er ansatzweise auch, das wars aber dann ... Und schlaffte wieder ab.
Er hatte sich wohl auch mehr versprochen. Sie hat sich auch nicht weiter bemüht ihn zu aktivieren, sondern meinte sogleich
„you take shower now“. Ich. Nicht sie, auch nicht sie und ich. Hinweg der Seifentraum, in den Abfluss.
Ich sollte dann schon mal zum Bett rüber gehen, während sie die Schaumarena reinigt.
Was sie jetzt macht, muss sie nicht nachher machen und hat Zeit gespart. Ökonomisch gedacht.
Jetzt hatte ich Gelegenheit aus dem Fenster zu sehen.
Huch, was is denn das: ein Hinterhof, ein Pick-up mit 10 Personen, sitzend auf der Ladefläche, einige mit Handschellen,
darüber hinaus einige Männer an einer Bretterwand beim pinkeln, mit jeweils einem Fläschchen in der Hand und ein paar
kernige Jungs hinter ihnen, die „Delinquenten“ mit einer Hand von hinten am Gürtel haltend.
Langsam dämmerts: Drogenkontrolle.
Nach 2-3 Minuten kam sie dann wieder, wir legen uns aufs Bett, sie beginnt ein Kondom zu entpacken…
Ich: we don´t need that, I want just a nice blow job
Sie: even for a blow job I need condoms
Ich nett aber deutlicher: I don´t want you to use condoms for my nice blow job
Sie: No way, I use condoms if you want a blow job
Worauf ich dann abrupt aufstand, mich ohne Hast aber zügig anzog und meinte: easy job for you today, but unfortunately no tip
und sofort das Zimmer verließ, auf ihre angebotene Begleitung verzichtend.
Ich hätte wohl meinen "Berater" vorher fragen sollen, wie das gehandhabt wird.
BJ mit Kondom geht bei mir nicht.
Daraufhin musste ich Trost suchen und fand diesen, dem Himmel oder sonst wem sei Dank, in der Kick Bar / Soi 6.
Die überaus netten Damen dort legten auf Kondom keinen Wert. So wie ich.
Die Drogenkontrolle war noch das interessanteste.
Der alte Spruch: man wird so alt wie eine Kuh und lernt doch jeden Tag dazu.
Gruß
peterbike