Costa Rica Costa Rica – Wer zu spät kommt,

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        #12  

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Dann mal wieder runter in die Ankunftshalle und um den Mietwagen kümmern.
Das Land ist dafür eigentlich sehr gut geeignet und sofern man nicht nur in San Jose bleiben möchte eine gute und komfortable Möglichkeit.

Es sind wirklich alle großen Ketten vertreten und dazu noch jede Menge kleinere und unabhängige Verleiher. Im Verhältnis zu vielem Anderen sind die Kosten hierfür sogar günstig.
Im Vorfeld hatte ich bei Sixt einen Geely reserviert. So ein Mini-SUV ohne Allrad. Die Reservierung war aber -zumindest für mich- so unverbindlich, dass ich bis zur Abholung habe stornieren können oder auch einfach nicht auftauchen.
Nachdem meine Vermieterstation jetzt auch nicht die besten Bewertungen hatte und bei Sixt auch die „richtige“ KK zum Einsatz hätte kommen müssen habe ich mich in der Empfangshalle halt einfach mal spontan bei einem der ganzen anderen Anbieter informiert.
Die Offices liegen alle nebeneinander und bei dem mit dem vertrauenswürdigsten Berater einfach mal angefragt.

Das erste Angebot war dann nicht schlecht, aber noch nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Das habe ich ihm dann auch so rübergebracht und schlussendlich hat er dann noch nachgebessert, als ich schon kehrt machen wollte.
Es sollte nun also eines der mittleren 4x4 SUV´s werden, ASX oder Qashqai, mit dem Rundum-Sorglos-Versicherungspaket und Null-Selbstbeteiligung für 218 $ für 5 Tage.

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Da kann man nicht meckern.

Nachdem der Flughafen eher klein ist haben alle Verleiher ihre Stationen außerhalb in den umliegenden Gewerbegebieten. Man wird kurzfristig mit Shuttlebussen dorthin gebracht und nach Rückgabe natürlich auch wieder zu Airport. Muss man je nach Verkehrslage halt einige Minuten extra miteinplanen.


Eher unerfreulich ist, wie man sofort auf mögliche und empfindliche Strafen hingewiesen wird und das auch gegenzeichnen muss. Ich weiß, einfach an die Regeln halten…. Und man hat kein Problem. Trotzdem kann man, gerade beim Parken in einem neuen Land ja durchaus mal ungewollt einen Fehler machen. Zum Thema Polizeikontrollen, propiña, etc. kann man im Vorfeld auch bei YT einiges finden.

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Nach meiner letzten Paraguay-Erfahrung in Sachen Mietwagen war ich natürlich supervorsichtig und habe versucht Alles genau zu dokumentieren und fotografieren.

Der Wagen hatte zwar rundherum (und damit meine ich auch oben und unten) jede Menge Schrammen und Kratzer, war aber sonst in Ordnung:

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Nachdem dann auch endlich eine Kofferraumabdeckung aufgetrieben wurde (man soll dort im Land keine Sachen offen sichtbar im Auto liegen lassen!) konnte es endlich losgehen ins Apartment. Die Offline-Karte von Maps.me auf dem Handy hatte hier mal wieder super Dienste geleistet, denn am Flughafen konnte ich keinen Handyshop finden.

Zwischenzeitlich wurden die Miet- und Kautionsgebühren auf der WISE-Karte zwar um- und zusammenabgebucht, aber um es hier gleich abzuschließen wurde schlussendlich korrekt abgerechnet.
 
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        #14  

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Member hat gesagt:
Nachdem meine Vermieterstation jetzt auch nicht die besten Bewertungen hatte und bei Sixt auch die „richtige“ KK zum Einsatz hätte kommen müssen habe ich mich in der Empfangshalle halt einfach mal spontan bei einem der ganzen anderen Anbieter informiert.
Ich hatte meinen Wagen letztes Jahr dort bei Sixt gemietet. Wenn man mit Debit zahlen möchte, dann musste man eine zusätzliche "Versicherung" bezahlen. Also möglich ist das schon und am Ende nur ein Rechenexempel was jetzt besser ist. Aber vielleicht haben sie das schon wieder abgeschafft. Aber die Debitkartenzahler will ja auch keiner ausschließen, wenn er Geschäfte machen möchte.

Ich miete am liebsten über Check24. Dort schließt man bei der Allianz eine Vollkasko ab, zu einem Spotpreis. Beim Vermieter vor Ort zahlt man dann die günstige Teilkasko und muss ggf. Schäden dann erstmal selbst übernehmen, bis die Allianz übernimmt. Die Regulierung klappt aber wohl schnell und zuverlässig. Man kann halt getrost ignorieren wenn der Vermieter einem einn allzu wichtige Zusatzversicherung andrehen möchte. Ich bin dann auch nie besonders vorsichtig mit den Autos unterwegs und mache die Abnahme auch nur sehr oberflächlich. Bisher hat es gut geklappt, aber ich war auch unfallfrei. Beinahe wäre mir aber ein durchgeknallter Mopedfahrer der quer ein Mountainbike transportierte an der Seite entlang geschrammt. Das Auto vor und hinter mir hatte es erwischt.
 
        #15  

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Member hat gesagt:
Ich miete am liebsten über Check24. Dort schließt man bei der Allianz eine Vollkasko ab, zu einem Spotpreis. Beim Vermieter vor Ort zahlt man dann die günstige Teilkasko und muss ggf. Schäden dann erstmal selbst übernehmen, bis die Allianz übernimmt.

Member hat gesagt:
Man kann halt getrost ignorieren wenn der Vermieter einem einn allzu wichtige Zusatzversicherung andrehen möchte.

Das ist so eine Sache. Also ob es wirklich klappt.
Ich hätte kein Problem, eine Selbstbeteiligung bei einem event. Schaden erstmal selbst zu übernehmen, Aber schlussendlich hat die Vermietagentur das letzte Wort.
Deshalb ist mir schon mal eine Anmietung in Peru geplatzt. Trotz eben einer solchen externen Versicherung hat die Vermieterin vor Ort darauf bestanden, dass ich bei ihr diese Zusatzversicherung abschließe. Wenn nicht würde meine Kreditkarte mit dem vollen Wert des Wagens (>10.000$) belastet.
Wir waren mit dem Vetrag schon fast durch, aber da hat sie nicht mit sich reden lassen. Also habe ich den Vertrag vor Ihren Augen zerrissen und bin gegangen.




Weiter im Text...



Mein Apartment sollte dann das BEE Suites Escalante im nordöstlichen Teil der Stadt werden. Das war sowohl über Airbnb als aus die Plattformen wie booking und Co zu buchen und kostete 90$ pro Nacht. War so eine Mischung aus Hotel und Apartmenthaus.
Das Wichtigste für mich: relativ neu, modern und sauber.
Angrenzend und zur Not auch zu Fuß erreichbar war dann ein Stadtteil (Name vergessen), der viele Restaurants, Bars, etc. aufbietet. Leider sehr teuer und für unser Hobby uninteressant.

Als mich die App halbwegs herangeführt hatte konnte ich „auf Sicht“ fahren, denn das Gebäude ist weithin ersichtlich:

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Schneller Checkin und vorab hat man die wichtigsten Informationen von der Vermietagentur schon auf Whatsapp erhalten. Unter Anderem den Code zum Öffnen der Apartmenttüre.


Das war dann so wie erwartet und man kann nicht meckern:

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Nachdem wir hier schon beim Thema Apartment sind greife ich schon mal auf den nächsten Tag/Tage vor.


Nachdem ich am Folgetag am späteren Vormittag aufgestanden war klopfte es an der Türe.
Als ich aufmachte wäre mir fast die Kinnlade runtergefallen:jil::liekas:! Ein bildhübsches Mädel stand vor mir und drückte mir eine Tüte mit frischem, noch warmem Baguette in die Hand. Leider dauerte die Aktion nur ein paar Sekunden und ich war so überrascht, dass mir nichts Kreatives eingefallen ist. Und einfach hereinziehen konnte ich sie ja auch nicht, auch wenn sie wirklich hübsch und sexy war!

Dann erinnerte ich mich daran, dass ein oder zwei Gäste in den Rezensionen vorab davon geschrieben haben, dass es Morgens frisches Brot gibt, nachdem kein richtiges Frühstück angeboten wird.
Obwohl ich zwar die Augen offen hatte habe ich sie, auch am Folgetag nicht mehr zu Gesicht bekommen😭.


Dann mal los und die wichtigsten Dinge besorgen.

In einer Malls, die mich wirklich nicht vom Hocker gerissen hat zunächst ´ne SIM von Claro besorgt. Der offizielle Claro-Shop hatte aber zu dem Zeitpunkt keine Karten verfügbar und hat mich zu einem der kleinen, freien Ständen schräg gegenüber geschickt. Lächerlich.
Die konnten mir dann auf jeden Fall aushelfen und der Registrierungsprozess ging auch halbwegs flott.

Auch hier:

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9 oder 20€ für ein Mini-Datenvolumen ist schon eine Ansage.



Auf dem Rückweg dann noch in einem Supermarkt das Nötigste besorgt.

Aber auch hier: Literflasche Wasser ab 2$ umgerechnet, und ´ne einfache Flasche Bier auch ab 2,50 oder 3€:

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Hmm! Das Saufen hat schon mal mehr Spaß gemacht.
 
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        #17  

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Member hat gesagt:
Dann mal los und die wichtigsten Dinge besorgen.

In einer Malls, die mich wirklich nicht vom Hocker gerissen hat zunächst ´ne SIM von Claro besorgt. Der offizielle Claro-Shop hatte aber zu dem Zeitpunkt keine Karten verfügbar und hat mich zu einem der kleinen, freien Ständen schräg gegenüber geschickt. Lächerlich.
Die konnten mir dann auf jeden Fall aushelfen und der Registrierungsprozess ging auch halbwegs flott.
Wie stehst du zum Thema eSim? Ich buche meist bei MonteyeSIM, allerdings liegen die Kosten für Costa Rica in etwa gleich hoch. Ich hatte auf meiner letzten Reise für mein Reallife-Phone eine eSim benutzt und für mein Bums-Phone eine physische Sim-Card. Da musste ich sogar eine Nummer ziehen um dann hochoffiziell eine Karte zu bekommen. Ich glaube das war Kölbi. eSim ist schon wirklich sehr komfortabel.
 
        #18  

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Member hat gesagt:
Wie stehst du zum Thema eSim?

Ne, ich bin da eher Freund der klassischen SIM, weil ich sie für flexibler halte. Eine eSIM kannst du häufig nur einmal installieren und nicht wechseln. Außerdem brauchst du schon mal WLAN etc., sofern nicht vorabgekauft.
Bin auch nicht sicher, ob das in/für einige der letzten, günstigen Ländern in den ich war das überhaupt angeboten wurde.
Und das Wichtigste: ich möchte eine lokale Rufnummer vor Ort haben. Für einige Anwendungen unerlässlich. Ein reiner Datentarif, der es bei eSIM häufig ist nützt mir da nicht viel. Als Ergänzung, wie hier im Bericht wenige Tage später wieder gemacht gerne.
 
        #19  

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Nun kurzes Rückspulen zum Ankunftsabend.


Es war Freitagabend, an dem ich angekommen bin und trotz Flugstress, Zeitverschiebung etc. gehe ich doch jetzt nicht ins Bett! Also auf in die aktuelle Anlaufstation für unser Hobby: Das Taormina.

Über viele Jahre habe ich dazu im ISG mit einem Auge mitgelesen, auch weil San José und Jacó nach Medellin und Sosua dort die aktivsten Bereiche sind. Die Spielwiesen der Amis halt. Außerdem wusste ich ja auch, dass ich irgendwann noch in CR aufschlagen werde.
Während früher anscheinend das Hotel del Rey, die Blue Marlin Bar und Andere die Treffpunkte waren ist es nun dieser Hotel/Casino/Sportsbar/Club-Komplex.
Liegt etwas nördlich des Centros in eine so lala Umgebung und sieht von außen so schlicht (andere würden hässlich sagen) aus:

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Hauptpublikum: Amis und Inder (wie ich später noch genervt feststellen musste).


Das @riva hier auch bereits zwei Berichte verfasst hatte wusste ich natürlich, hatte die vor einem halben oder dreiviertelten Jahr auch mal überflogen aber nicht vollständig durchgelesen.
Und auch vor meiner Abreise bin ich nicht mehr dazu gekommen. Asche auf mein Haupt!
Als ich dann doch noch reingelesen habe hatte ich einige Sachen schon erlebt und musste schmunzeln😉.


Dann mal rein in die gute Stube:

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Hinter mir ist das Restaurant, dass man auch auf der Außenaufnahme sieht, ganz links hinter der Rezeption ist das Casino (wer´s braucht), schräg-links die Sportsbar zur Anbahnung und dahinter oder alternativ durch einen Tunnel rechts zu betreten der Club/Disco.

Die Fotos hier fassen die zwei Abende zusammen, die ich dort war. Am Freitag war ich so um 22.00 Uhr da und damit noch etwas früh. Der Laden füllte sich und die eine oder andere Augenweide (also für meinen Geschmack) war auch dabei.

Erstmal an die Sportsbar:

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Zum Glück gab es dort WLAN (ich hatte ja noch keine SIM), aber die Getränkepreise haben es ich sich! Karte gibt es nicht, wie ich sowas hasse! Einfache Flasche Bier zwischen 7 und 9$, je nachdem ob lokal oder z.B. Heineken/Corona.

Ich halte mich da etwas zurück, aber den Amis ist das wurscht. Eines dieser typischen Exemplare neben mir (nett und kontaktfreudig sind sie ja) hat da mal eben drei Mädels, mit denen er sich da gerade erst unterhalten und geschäkert hat eine Runde Drinks ausgegeben. Für ein Glas Sangria, einen Cocktail zwei Bier und einen Kurzen hat er dann knapp 70$ berappen dürfen, wie ich gesehen habe. War ihm aber egal, auch wenn die Chicas dann nach kurzer Zeit schon wieder auf ihrem Weg waren. Wie ein Millionär sah er allerdings trotzdem nicht aus.


Es gab auch eine Phase, ich glaube es war am Folgetag, da haben die Securitys nicht eine Chica (ohne Begleitung) hier reingelassen. Keine Ahnung was das sollte, denn die Typen drin hatten alle sehr suchend geguckt!


Dann auch mal den Clubbereich abchecken:

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Hier noch recht leer, aber das füllte sich schon noch.


Die Putas (Quote mindestens 95%), zu Spitzenzeiten würde ich sie auf 200 bis 300 schätzen zirkulieren auf Beutefang:

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Dann mal die Gretchenfrage: Was wird aufgerufen?

Anscheinend haben die einen Tarifvertrag:bang:. Es werden eigentlich immer erstmal 150$ aufgerufen. Meistens sogar auf Englisch, wie die meisten auch schon die Konversation beginnen. Die Quote derer, die hier -zumindest rudimentäres- Englisch sprechen ist sehr hoch. Die meisten Profis halt und auf die übliche Kundschaft ausgerichtet.

Insofern nicht ganz so mein Ding.


Das unterste Angebot, welches ich nach einiger Zeit mal bekommen habe waren dann 80$ für eine „Massage“. Die Dame war allerdings nicht wirklich mein Geschmack und sie ging wahrscheinlich auch davon aus, dass wir kurz hoch in eines der Zimmer fahren (in denen viele der Männer hier wohnen) und sie dann schon bald hier unten wieder weitersuchen kann. Soweit ich gelesen habe müssen die hier wohnenden Gäste jeweils noch 10 oder 15$ pro Girl bezahlen, das sie mit nach oben nehmen. Was ein Scheiß. Ach ja, und das Hotel selbst ist auch wirklich nicht günstig, wenn ihr mal googelt.

Ein realistischer Preis liegt also hier je nach Verhandlungsgeschick irgendwo in der Mitte bei 70 – 100$. Tendenz hier leider auch eher für die Stunde und nicht die ganze Nacht.


Da die zwei oder drei Girls, die mich interessiert hätten nach einer Zeit der Orientierung nicht mehr auffindbar waren (insofern nicht zu lange warten, die richtigen Perlen sind schnell vom Markt) und aus den anderen genannten Gründen wie z.B. den Kosten, der Professionalität, den mich bald erwartenden viel grüneren Wiesen und der Tatsache, dass ich in dem Moment nicht wirklich geil war habe ich dann die Segel gestrichen.


Hier mal ein netter Schnappschuss, bei dem ich zufällig im richtigen Moment (des Musikvideos) auf den Auslöser gedrückt habe:

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Am Folgetag musste ich (und viele andere Gäste) dann vorzeitig den Laden verlassen, nachdem der durchgeknallte DJ auf Wunsch einer ihm anscheinend bekannten Gruppe Inder mehr als 1 Stunde durchgehend Bollywood-Musik gespielt hat:

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Der Laden lehrte sich zusehends, als auch ich es nicht mehr ausgehalten habe. Unfassbar!


Als ich mich schon auf den Rückweg machen wollte dachte ich mir noch… Ein Quickie geht ja vielleicht noch. Also vom Taormina einen Block weiter gelaufen, denn da sind zwei so einfache Puffs:

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Recht viel weiter sollte man um diese Uhrzeit in dieser Gegend dann allerdings nicht mehr zu Fuß unterwegs sein!


In beide mal reingeschaut und es war ziemlich tote Hose. Der ganz rechte Eingang geht zu den Verrichtungszimmern. Habe dann noch eine gesehen, die gerade so machbar gewesen wäre. So als Notnagel. Kurz verhandelt und mit kleinem Extra wollte sie 25.
Ich übergebe gerade die Dollarnoten und halte sie zum Glück noch fest, als sie auf einmal Colones sagt. 25.000 Colones!
Da mache ich ihr klar, dass es so dringend nicht ist und stecke die Scheine wieder weg.

Ich werde dieses Land wohl nicht mehr in mein Herz schließen.


Auf dem Rückweg zum Apartment stehen hier in der Gegend auch noch alle paar Straßen die Bordsteinschwalben:

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, aber je näher man kommt sehen sie nicht mehr ganz so hübsch aus und es ist nicht sicher ob es sich wirklich um eine Frau handelt.

Besser und stressfreier als zuvor wird’s hier sicher auch nicht, als den Abend abgehakt und zurück in die Heia.
 
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        #20  

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Member hat gesagt:
Ich werde dieses Land wohl nicht mehr in mein Herz schließen.
Du hast doch ISG gelesen und kanntest die Preise ????

Ich war schon lange nicht mehr dort, aber in @riva s Costa Rica Bericht waren doch auch Infos zu günstigeren Möglichkeiten.
Dort wo die Amis sind ist es teuer ... die haben 10 Tage Urlaub im Jahr und hauen mächtig auf den Putz.

Es gibt auch Rotlicht was ich mich erinnere .....
Ist aber low class und man muss richtig lucky sein, damit was dabei ist was man knallen kann.
Sind so 2-3 Häuser mit "girls" und ein paar Bars....man kann zumindest ein gemütliches Bier dort trinken.

Es gibt lokale casas die ich besucht habe, aber da weiss ich leider nicht mehr wo die genau waren. Wenn du spanisch kannst frag einen Kellner in einer der Bars ob er ein gutes "casa" kennt.

Aber das beste soweit ich mich erinnere, war ....

Bei allen 3 waren die Preise damals ok, und ich denke das wird auch heute noch so sein, da die lokalen Kunden einfach keine Unsummen bezahlen können.

Hoffe du findest noch etwas was dir gefällt und ansonst geniesse die schöne Natur :).
 
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