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Es ist ein Ausschnitt aus einer Fernsehsendung und zeigt ganz deutlich, daß mit dem Thema "wir haben etwas auf ihrem Rechner gefunden" überhaupt nicht zu spaßen ist:
Moderatorin: "Es klingt wie das Drehbuch eines Films:
- Ein Mann wird in Puerto Rico verhaften, weil er Pornografie besitzt, die aussieht, als käme ein Kind darin vor
- Sein Verteidiger-Team kontaktiert die Erotik-Darstellerin über Myspace und bitten Sie um Hilfe.
- Das Mädchen fliegt nach Puerto Rico, stürmt in den Gerichtssaal, beweist ihre Volljährigkeit und rettet den Mann.
Aber das ist kein Film, es ist die wahre Geschichte eines New Yorkers mit dem Namen Carlos Simon-Timmerman, der von einem Porno-Star mit dem Namen Lupe Fuentes gerettet wurde."
Lupe: "Ich war wirklich überrascht und wütend. Ich liebe meine Arbeit und ich möchte niemandem damit schaden. Und dann ist das alles passiert und die Polizei in Puerto Rico wollte diesen Menschen wegen meiner Videos 20 Jahre ins Gefängnis stecken. Ich fühlte mich wirklich schlecht."
Evan: "Der Mann verbrachte 4 Monate im Gefängnis und drei Monate in Hausarrest. […] Als Lupe in den Saal kam, fielen den Geschworenen, dem Richter und vor allem dem Staatsanwalt die Kinnladen runter. Sie hatten vorher eine Expertin in forensischer Medizin als Zeugin gehört, die aussagte, dass das Mädchen in dem Video faktisch – also nicht nach ihrer Schätzung sondern tatsächlich – nicht älter als 12 Jahre wäre".
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Lupe: "Ich sehe wirklich jung aus. Ich weiß nicht warum und ich kann auch nichts daran tun. Ich bin so geboren."
Moderatorin: "Was, denken Sie, sagt dies aus über die Verfolgung von Kinderpornografie in unserem Rechtssystem? Denn, wie Sie, Evan, es schon gesagt haben, gab es dort sachverständige Zeugen, die geschworen haben, dass Lupe minderjährig wäre. Da war ein Kinderarzt, der geschworen hat, dass Lupe minderjährig wäre. Ohne diese Information hätte der Mann verurteilt werden können."