Allgemeine Frage Die Bedeutung des Geldes

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        #31  

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Auf Bali (Indonesien) auch so ein Fall ! Die Bluebird Taxis sind ok und hatte nie Probleme aber die anderen nicht. Der wolte auf einmal mehr Geld und wurde in seiner Stimme
aggressiv. Das gleiche in einer Bar. Da war ein Flyer an jedem Tisch das die Cocktails so und so viel Rupiah kosten. Ok wir haben getrunken.
Als es ans bezahlen ging war die Rechnung sehr viel mehr. Nach meiner Frage warum? , meinte er wir hätten nichts gegessen. Dehalb der Aufpreis.
Hinter ihm stand so nee Art Aufpasser. Groß, muskulös um uns das zu verstehen zu geben das sie mehr Geld wollen. Seit dem ist Bali für mich gestorben.
 
        #32  

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Hättest Du da nicht mehr bezahlt wäre nichts, aber auch gar nichts passiert - Garantie!

Da hast Du wohl die gleiche Opfermentalität wie der Threatstarter?
 
        #33  

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Member hat gesagt:
Hättest Du da nicht mehr bezahlt wäre nichts, aber auch gar nichts passiert - Garantie!

Da hast Du wohl die gleiche Opfermentalität wie der Threatstarter?

:bravo:

Ein bisschen Arsch sollte mann schon in der Hose haben,sonst
bleibt mann besser zu Hause.



Für gewissen Leute ist es vernünftiger, sie machen einen AI Urlaub und verlassen das Hotel am besten
14 Tage lang nicht.
Obwohl diese dann auch noch im Hotel abgezockt werden. :eek:
 
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        #34  

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Member hat gesagt:
Mal als blödes Beispiel... Passiert ja schnell mal, dass ein local anstatt thirteen stattdessen thirty versteht bzw. ansagt, ich aber bei seinem Kauderwelsch thirteen verstehe, er aber thirty meint(e)...
Ja ja, das Kauderwelsch ist manchmal schon ein kleines Problem, siehe meine letzte Unterhaltung
Anhang anzeigen 666zupf1.jpg
 
        #35  

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In Jakarta ist z.B. bei Tuk-Tuk's folgendes üblich :

2 Finger hoch , dann mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis (=Null) gemacht bedeutet dass die angefragte Fahrt 20.000 IDR kostet.
Hab ich bevor ich mich langsam ins Bahasa reinfuchste hunderte mal so gemacht - obwohl ein Tuk-Tuk in Sachen Fahrpreis das vermeintlich "unsicherste" Gefährt ist...

Ich hab mir einfach vorher Info's über die Preise für die Strecken bei meiner Kleinen oder bei der Security vom Komplex besorgt.
Zeigte der Fahrer mehr an hab ich die Summe mit den Fingern gezeigt die ich "kannte" - kein Problem, wurde immer mit einem Grinsen und "Daumen hoch" akzeptiert.

Ich hatte bei hunderten (eher vierstellig...) Fahrten nie Probleme !

Kein Fahrer versuchte mehr abzugreifen, nix dergleichen...

Ich denke es ist immer die Frage wie ich selber auftrete.
Und in meinen Augen auch nie verkehrt : Ein bisschen kommunzieren mit den Fahrern - auch wenn die Sprachbarrieren hoch sind !
Mitunter wirkt eine spendierte Kippe während der Fahrt wie der Beginn einer wunderbaren Freundschaft !
Mich haben die Fahrer oft später wiedererkannt, begrüssten mich mit Handschlag und gaben mir dann plötzlich 3 Wochen später während der Fahrt ne Zigarette aus !

Ich hab sogar oft gegenteiliges erlebt :
EIn Taxifahrer machte mit mir eine Kurzstreckenfahrt für umgerechnet 1 Euro - nachdem er 50 Minuten auf einen Fahrgast am Hotel neben unserem Komplex wartete.
Kein Gemecker, er machte die Tour !

Wenn ich da an die Hamburger Taxifahrer denke...
 
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