Freitag, 21.10.
Heute erwache ich um 7:30 Uhr. Püppie schläft fest und gut verpackt. Ich will sie noch nicht wecken, werfe einen blauen Torpedo ein und will duschen. Verdammt, es kommt kein Wasser! Also mit der Schöpfkelle aus dem Plastikeimer, wie zuhause bei den Mädels im Isaan, die ich früher immer so gern besuchte.
Ich träume im Bett von Schweinereien und ziehe dabei etwas Mütze/Glatze. Jetzt wirkt das Sildenafil, und ich gehe zum Morgen-Leckerli über. Ja – und dann läuft das inzwischen gut eingespielte Programm ab. Es wird wieder ein “Biologischer GV“ – also ungespritzt. Das heb ich mir für nach dem Frühstück auf.
Wir treffen Seebiker mit seiner temporären Lady um 10 Uhr beim Breakfast-Buffet. Heute ist bei ihm mal wieder Modellwechsel angesagt. Erwartet heute Abend eine Online-Lady von “Thai-Flirt“. Wegen schlechtem Gewissen entschädigt er temporäre Lady fürstlich. Nach meiner Ansicht viel zu üppig.
Die war dann auch gar nicht verklemmt und hat einem Farang am Nebentisch einfach ihre Telefonnummer zugesteckt, der ihr zugeblinzelt hat, während Seebiker noch auf der Toilette einen abdrückt. Dieser setzt auch umgehend vom Nebentisch einen Ruf ab, und sie speichert seine Nummer. Der nächste Kunde ist gesichert. Ich kriege von all dem nix mit. Mein Püppie erzählt es mir brühwarm. Ich bin beeindruckt, werde aber Seebiker davon vorerst mal nix davon erzählen.
Ja ja die Mädels – money makes the world go round.
Um 12 Uhr gehen wir aufs Zimmer, und dort klappt es dann auch mit einer Entladung. Also ein bis zweimal muss das bei diesen Reizungen täglich sein, sonst platzen meine alten Eier.
Püppie fährt mit dem Mobike zu ihrem Room und kommt mit frischer Wäsche und einem Badeanzug zurück. Ich schlafe und merke gar nicht, wie sie ins Zimmer schleicht. Zeigt mir danach Fotos von meinem Schlappi, den sie wieder mal heimlich abgelichtet hat. Diese verschwinden nach meiner Abreise vermutlich auch im Gulag ihrer sicherlich umfangreichen Sammlung.
Wir treffen Seebiker zum Dinner an einer Garküche in der Second Road. Mutig verdrückt er das scharfe Zeug. Ich bin es ja während meiner 11 Jahre hier inzwischen gewöhnt.
Seebiker schwärmt vom herrlichen Buschwerk seiner Online-Lady, die er nun gleich zum zweiten Mal treffen und im Room sofort durchlecken und besamen will. Leider hat sich meine eine Glatze rasiert - so eine verdammte Unsitte!!! Ich neidle ein wenig, ob diesem schönen Bär, den er jetzt gleich brummen lassen darf.
Von seinen Schilderungen krieg ich einen Harten und fasse meinem Püppie an die Schenkel. Mann – sind die geil abzufingern. Sie spreizt auch sofort, doch es ist ja Staatstrauer, und so fasse ich aus Gründen der Pietät unter dem Tisch nicht an ihre Schnecke, obwohl es mich zwanghaft in den Fingern juckt.
Da man an diesen Garküchen nie lange sitzen kann, verabschieden wir uns auch bald. Püppie wünscht Seebiker “good luck and a good fuck”. Dies so laut, dass alle um uns herum grinsen. Er wirft einen blauen Torpedo ein und hüpft, trotz seiner kaputten Hüften und 50 kg Übergewicht, wie ein Pubertärer zum Rendezvous davon. Blasen, Lecken und Ficken, tun’s Herz erquicken.
Wir spazieren noch Hand in Hand die BR hoch, die auch heute gut besetzt ist. Normalerweise ist mein Walk immer bis zu Soi 8, doch habe ich dort einem Püppie beim letzten Mal versprochen, sie wieder zu buchen. Man ist ja Mensch und will keine Herzen brechen. Deshalb kehren wir schon an der Polizeibox um.
Auf der Treppe im Hotel das nun tägliche Ritual: Ich fasse ihr von hinten zwischen die Schenkel. Sie bleibt stehen, spreizt und jauchzt in den höchsten Tönen. Jaaahhh – dass gefällt mir.
Meine alte Mutter dürfte das aber nie erfahren und wäre sicher sehr traurig darüber.
Im Room dann noch ein bissle Saufen vom Family Mart und noch ein bissle Blaskonzert mit Lecken und Ficken. OK – mit einem Spritzerle wird das heute nix mehr. Ich entlasse Püppie ins Traumland, die wie tot von mir abfällt.
Morgen ist ja auch noch ein Tag.