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Wenns in den Bars in Angeles langweilig wird kann man immer noch auf den Pinatubo, und für die Unterhaltung einfach die Bargirls mitnehmen.
Die Tour habe ich gebucht am Frontdesk vom LGH, wie der Veranstalter heißt weiss ich nicht.
Kosten 2500 Piso pro Person, bei nur 3 Teilnehmern 3200 pro Nase, zum Glück hat auch noch ein sehr netter Dänischer Tourist die Tour gebucht, dadurch gabs den günstigeren Preis. Wie mir der Tourist später gesagt hat wartete er schon seit Tagen darauf das sich noch mehr anmelden. Anscheinend sind die Touren nicht so populär, oder es gibt zuviele Veranstalter, so das sich die Touristen zu sehr verteilen.
Unbedingt vorher Wasser einkaufen, bei der Hitze braucht man einiges zu trinken. Auch wichtig gute Halbschuhe, kleine Flip-Flops oder Sandalen, es sei den man hat gerne Sand zwischen den Fußsohlen und den Sandalen. Socken würde ich weglassen, man muß öfters die Schuhe ausziehen um durch Wasser zu gehen, ohne Socken gehts schneller. Auch wichtig: Sonnenbrille und Kappe, UV-Protect nicht vergessen, es sei den man will wie ich einen Sonnenbrand bekommen. Natürlich braucht man auch noch einen Rucksack für das Wasser und die Badesachen (im Pinatubokrater gibts nen Strand)
Meine 2 Begleiterinen hatten sich schon richtig stabiles Schuhwerk besorgt, stabil bedeutet bei ihnen allerdings nur das es keine High-Heels sind:
Anhang anzeigen Schuhe.jpg
Los ging die Tour am frühen morgen um 7.00 Uhr, ich hatte etwa 2 Stunden Schlaf in der Nacht, hab schließlich noch anderes zu tun.
Tipp: Vor der Tour gut ausschlafen, es wird ganz schön anstrengend!
Man braucht da nicht selbst hinfahren, der Reiseverastalter holt einem am Hotel ab.
Da ich keine Uhr dabei hatte kann ich leider keine genauen Zeitangaben machen, aber die Anfahrt zum Pinatubo dauerte so 1 - 2 Stunden, mir persönlich hat das gut gefallen, man sieht etwas mehr vom Umland. Hier mal die Anfahrtsstrecke:
Anhang anzeigen Maps.jpg
Wenn man am Pinatubo angekommen ist gibts noch etwas Papierkram auszufüllen, ich musste meine Heimatadresse in Deutschland angeben und auch welche Hinterbliebenen man im Ernstfall benachrichten soll. Hoppla, scheint doch nicht ganz ungefährlich zu werden.
- Fortsetzung folgt -
Die Tour habe ich gebucht am Frontdesk vom LGH, wie der Veranstalter heißt weiss ich nicht.
Kosten 2500 Piso pro Person, bei nur 3 Teilnehmern 3200 pro Nase, zum Glück hat auch noch ein sehr netter Dänischer Tourist die Tour gebucht, dadurch gabs den günstigeren Preis. Wie mir der Tourist später gesagt hat wartete er schon seit Tagen darauf das sich noch mehr anmelden. Anscheinend sind die Touren nicht so populär, oder es gibt zuviele Veranstalter, so das sich die Touristen zu sehr verteilen.
Unbedingt vorher Wasser einkaufen, bei der Hitze braucht man einiges zu trinken. Auch wichtig gute Halbschuhe, kleine Flip-Flops oder Sandalen, es sei den man hat gerne Sand zwischen den Fußsohlen und den Sandalen. Socken würde ich weglassen, man muß öfters die Schuhe ausziehen um durch Wasser zu gehen, ohne Socken gehts schneller. Auch wichtig: Sonnenbrille und Kappe, UV-Protect nicht vergessen, es sei den man will wie ich einen Sonnenbrand bekommen. Natürlich braucht man auch noch einen Rucksack für das Wasser und die Badesachen (im Pinatubokrater gibts nen Strand)
Meine 2 Begleiterinen hatten sich schon richtig stabiles Schuhwerk besorgt, stabil bedeutet bei ihnen allerdings nur das es keine High-Heels sind:
Anhang anzeigen Schuhe.jpg
Los ging die Tour am frühen morgen um 7.00 Uhr, ich hatte etwa 2 Stunden Schlaf in der Nacht, hab schließlich noch anderes zu tun.
Tipp: Vor der Tour gut ausschlafen, es wird ganz schön anstrengend!
Man braucht da nicht selbst hinfahren, der Reiseverastalter holt einem am Hotel ab.
Da ich keine Uhr dabei hatte kann ich leider keine genauen Zeitangaben machen, aber die Anfahrt zum Pinatubo dauerte so 1 - 2 Stunden, mir persönlich hat das gut gefallen, man sieht etwas mehr vom Umland. Hier mal die Anfahrtsstrecke:
Anhang anzeigen Maps.jpg
Wenn man am Pinatubo angekommen ist gibts noch etwas Papierkram auszufüllen, ich musste meine Heimatadresse in Deutschland angeben und auch welche Hinterbliebenen man im Ernstfall benachrichten soll. Hoppla, scheint doch nicht ganz ungefährlich zu werden.
- Fortsetzung folgt -