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Der zweite Club, bei dem ich denke, dass es sich lohnt, ihn mal bisschen ins Licht zu rücken, ist der Vidzo-Club im gleichnamigen Hotel Vidzo Royal Inn. (übrigens nur ca. 50 Meter Luftlinie von der Screenshot Longe entfernt).
Ziemlich neues Hotel (ich meine, es ist jetzt ca. 1 Jahr alt) und besagter Club befindet sich auf der Dachterrasse. Das hat schon mal den Vorteil, dass da immer ein laues Lüftchen weht.
Größenmäßig deutlich kleiner als The Screenshot Longe. Bezüglich des Services muss ich hier allerdings Kritik äußern. Man köderte mich, als ich nach Fassbier fragte, mit einem deutlichen "Yes, we have.". Als ich dann saß und selbiges bestellen wollte, erntete ich ungläubige Blicke von der Bedienung.
Fand ich weniger gut, aber deren "Rechnung" ging auf. Der einzige Mzungu im Club saß erstmal und er bestellte dann sozusagen aus der Not heraus sein Balozi mit Glas und Eiswürfeln.
Bedienung sehr freundlich (wie eigentlich überall in Kenia), allerdings nicht mit dem Sprintpreis für schnelle Kellnerinnen geehrt.
Die Besucher waren sonst alles Afrikaner bzw- -innen und sahen nicht zwingend so aus, dass sie auf Sponsoren des Abends warteten. Am Nebentisch saßen 6 junge Frauen, alle hübsch anzusehen, allerdings nicht nach Mzungus lechzend. Sie wirkten sehr selbstbewusst, trinkfest waren sie auch. Auf ihrem Tisch standen 2 große Pullen Schnaps und auch sonst war die Bedienung auffällig häufig an diesem Tisch.
Ich war an einem Donnerstag dort, der allerdings Feiertag war, sodass er wie Sonntag zu rechnen ist. Live-Musik vom Feinsten. Eine 8-köpfige Band (mit 2 Saxophonen - wo gibts sowas sonst noch?) spielte ohne Unterbrechung richtig schöne afrikanische Musik, der ich stundenlang lauschen könnte.
Später setzte sich dann noch ein hübsches Mädchen (24) zu mir an den Tisch (ich hatte tatsächlich keine Ambitionen, dort mädchenmäßig aktiv zu werden) und wir hatten einen schönen Abend.
Kurz vor Ende aß meine abendliche Bekanntschaft noch und so konnte ich einen Blick in die Speisekarte werfen. Auswahl und Preise völlig im Rahmen und mit der Qualität des Bestellten war sie zufrieden.
Anhang anzeigen Screenshot_20230902-105123_Video Player.jpg
Anhang anzeigen Screenshot_20230902-104938_Video Player.jpg
Anhang anzeigen Screenshot_20230902-105214_Video Player.jpg
Anhang anzeigen Screenshot_20230902-104958_Video Player.jpg
Anhang anzeigen Screenshot_20230902-105019_Video Player.jpg
Anhang anzeigen Screenshot_20230902-105055_Video Player.jpg
Die Fotos sind nicht so ganz gelungen, das hat damit zu tun, dass es Screenshots zweier Videos sind.
Ziemlich neues Hotel (ich meine, es ist jetzt ca. 1 Jahr alt) und besagter Club befindet sich auf der Dachterrasse. Das hat schon mal den Vorteil, dass da immer ein laues Lüftchen weht.
Größenmäßig deutlich kleiner als The Screenshot Longe. Bezüglich des Services muss ich hier allerdings Kritik äußern. Man köderte mich, als ich nach Fassbier fragte, mit einem deutlichen "Yes, we have.". Als ich dann saß und selbiges bestellen wollte, erntete ich ungläubige Blicke von der Bedienung.
Fand ich weniger gut, aber deren "Rechnung" ging auf. Der einzige Mzungu im Club saß erstmal und er bestellte dann sozusagen aus der Not heraus sein Balozi mit Glas und Eiswürfeln.
Bedienung sehr freundlich (wie eigentlich überall in Kenia), allerdings nicht mit dem Sprintpreis für schnelle Kellnerinnen geehrt.
Die Besucher waren sonst alles Afrikaner bzw- -innen und sahen nicht zwingend so aus, dass sie auf Sponsoren des Abends warteten. Am Nebentisch saßen 6 junge Frauen, alle hübsch anzusehen, allerdings nicht nach Mzungus lechzend. Sie wirkten sehr selbstbewusst, trinkfest waren sie auch. Auf ihrem Tisch standen 2 große Pullen Schnaps und auch sonst war die Bedienung auffällig häufig an diesem Tisch.
Ich war an einem Donnerstag dort, der allerdings Feiertag war, sodass er wie Sonntag zu rechnen ist. Live-Musik vom Feinsten. Eine 8-köpfige Band (mit 2 Saxophonen - wo gibts sowas sonst noch?) spielte ohne Unterbrechung richtig schöne afrikanische Musik, der ich stundenlang lauschen könnte.
Später setzte sich dann noch ein hübsches Mädchen (24) zu mir an den Tisch (ich hatte tatsächlich keine Ambitionen, dort mädchenmäßig aktiv zu werden) und wir hatten einen schönen Abend.
Kurz vor Ende aß meine abendliche Bekanntschaft noch und so konnte ich einen Blick in die Speisekarte werfen. Auswahl und Preise völlig im Rahmen und mit der Qualität des Bestellten war sie zufrieden.
Anhang anzeigen Screenshot_20230902-105123_Video Player.jpg
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Die Fotos sind nicht so ganz gelungen, das hat damit zu tun, dass es Screenshots zweier Videos sind.
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