Member hat gesagt:
Fuer den Thread mach ich nicht mal ne Tuete Popcorn auf.
Wundert mich nur dass es so lange hin und her geht.
Merkst Du nicht, dass diese pubertäre destruktive Art komplett fehl am Platz ist? Diskutiere am Thema entlang oder nutze Deine Chance zu Schweigen.
Member hat gesagt:
Halt eher mehr mit "Befehlen". Und das mache ich in einer Partnerschaft nicht. nteilsmässig an den Lebenskosten beteiligt, kann sie mit dem Rest machen was sie will.Man bespricht etwas..Schliesslich ist es ihr Geld. Wenn sie sich anteilsmässig an den Lebenskosten beteiligt, kann sie mit dem Rest machen was sie will.
Ah ja..für mich halt völlig unwichtig. Ich brauche ihr Erspartes nicht, geht sowieso an ihre Verwandten. Und sie kriegt was ich habe. Der Rest wird mit Versicherungen geregelt. Wie auch immer es man machen möchte, ist ja egal. Aber "ce le ton qui fait la musique"..
Es geht wie Du es nicht bemerkt hast nicht um Befehle, nicht um das gegen den Strich Formen, nicht um Bevormundung.
Es geht darum in einer Partnerschaft für den jeweilig Anderen an eigenen Wissensvorsprüngen und Erfahrungen partizipieren zu lassen zum Guten der Partnerschaft / Ehe, was weiss ich.
Du kannst ja machen was Du willst aber ich denke schon, dass Vorsorge etwas ist, was man als positive Erfahrung mitteilen kann und der Frau zu Gute kommen lässt.
Ausserdem denke ich eben auch, dass Verwandtschaft nicht bedeutet Abhängigkeitsverhältnisse zu fördern.
Und ja: Private Vorsorge ist auch bei uns vielen Anfang 30 ziemlich Schnuppe. Das gilt erst recht tendenziell in einem Kulturkreis, indem es keinen Winter und damit keine traditionelle Notwendigkeit zur Bevorratung gibt.
Aber gerade deshalb ist ein Erfahrungsvorsprung etwas, was man sich zu Nutze machen kann. So langweilig es sich auch anhört. Deine Frau wird es Dir wenn sie jünger ist und Dich überlebt ewig danken.