Member
Danke an alle, diese Infos habe ich gesucht.
Waren erst einmal 3 Tage in Chiang Mai, werden aber dieses Jahr wieder gehen.
Am Tage Ausfluege in die Umgebung und am Abend auf Pirsch.
Freelancerinnen in Chiang Mai?
- Ersteller
Danke an alle, diese Infos habe ich gesucht.
Waren erst einmal 3 Tage in Chiang Mai, werden aber dieses Jahr wieder gehen.
Am Tage Ausfluege in die Umgebung und am Abend auf Pirsch.
Member
Wer tagsüber auf die Pirsch gehen will sollte vielleicht auch mal eine Soapy in Betracht ziehen. Sayuri und Pandora sind aber auf der anderen Seite des Flußes.
Member
Member hat gesagt:
Hast recht, hab da einen Link gefunden:
ungültiger Link entfernt
Ist der noch aktuell?
Member
kommt leider zu spät die Info. Sonst hätte ich fürs Forum testen können...
Member
Ein uralter Thread, der sich aber anbietet, etwas Aktuelles zu posten.
Also vorab mal:
Wegen irgendeiner Freelancer-Szene muss man inzwischen nicht mehr nach C.M.
Ich beobachte den Niedergang schon seit nunmehr über 10 Jahren!
Fragte auch einen Schweizer, der in C.M. seit vielen Jahren wohnt.
Der bestätigte mir, dass tagsüber zurzeit überhaupt nichts mehr geht.
OK – gerade ist es auch in C.M. unerträglich heiß, und es hat wenig Besucher.
Abends schleichen ab und zu noch ein paar wenige Ladies am Thapae-Gate herum.
Insgesamt sind hier aber alle von der Geisterbahn oder vom Altersheim.
Früher war es noch möglich, sich hier unkompliziert bei optisch Passablem zu erleichtern.
Dies scheint nun endgültig vorbei zu sein!
Mein Erlebnis:
Vorgestern Ankunft am Bahnhof von Chiang Mai.
Fahrt mit dem Songthaew (30 Baht) vom Bahnhof zum Thapae Gate.
Einchecken in meinem “Erlebnis-Stamm-Hotel“, das jetzt nach Renovierung, von 250 auf 280 aufgeschlagen hat. Früher tummelten sich hier an der Rezeption öfters auch tagsüber willige Mädels – es war einmal.
Um 18:30 Uhr erste Inspektion am Thapae-Gate.
Wo früher immer einige Mädels abhingen, nur eine uralte Lady und eine jüngere mit einem Rucksack, der all ihre Habseligkeiten enthielt.
Ein weniger hübsches Isaan-Äffle - nix für mich !!! Dachte ich.
Aber dieser furchtbare Trieb schafft oft auch ungewollte Paarungen.
Nach dem sehr leckeren Essen an einer Garküche ein erneuter Kontrollgang.
Nun 2 ältere Ladies, die mir freundlich zuwinken.
Ich setze mich weiter oberhalb am Kanal und überlege.
Bin zwar total notgeil, aber auch todmüde.
Morgen geht schon um 5:30 Uhr mein Bus nach Mae Sai.
Soll ich heute einmal ohne eine Erleichterung ins Bett ???
Da trabt die jüngere Lady mit dem Rucksack an mir vorbei. Setzt sich zu mir.
Eigentlich will ich das nicht, komme aber mit ihr in ein höfliches Gespräch.
Sie ist 35, hat eine normale Figur, aber kein so ansprechendes Gesicht.
So braungebrannt macht sie zuerst einen etwas unsauberen Eindruck.
Klamotten sind aber rein, und sie wird mir sogar etwas sympathischer.
Ich drücke ihr 50 Baht ab und schicke sie zu einer Garküche gegenüber.
Hunger soll niemand leiden!
Nach dem Essen kommt sie wieder
“Please take me for a ST – I do all for you! Up to you what you give me!”
Für ”ALLES“ bin ich heute eigentlich viel zu müde!
Aber sie verspricht mir eine traumhafte Flöten-Ouvertüre und auf meine Nachfrage auch ein unrasiertes Fötzle. Geilll !!! Ich will heute nämlich nicht schon wieder einen Glatzkopf lecken!
Mein Kleiner schlägt wie eine Wachtel, steht stramm und fängt zu sabbern an.
OK – eine Notabsamung - immer noch besser, als einsames Mütze/Glatze ziehen !!!
Ich bestelle sie für 10 Minuten später auf mein Zimmer.
Muss dieses erst noch nuttensicher machen.
Schon nach 5 Minuten klopft sie.
Sie zieht sich folgsam aus und schrubbt sich unter der Dusche.
Ich stoße nackt dazu und kontrolliere alles.
OK – passt für einen alten notgeilen Mann!
Figur ansprechend, kleine Tittis, geiles Ärschle.
Wunderschönes Fötzle mit langen glatten Haaren und Mittelscheitel.
Ich knie davor, lasse spreizen und nehme eine kleine hobby-gynäkologische Voruntersuchung nebst Geruchs- und Geschmackstest vor.
Wäre eigentlich alles bestens, bis auf das Gesicht, das etwas außerhalb der Toleranz liegt.
Nein – verlieben kann ich mich da nicht, aber muss man das immer ???
Püppie kommt schnell zur Sache.
Bläst hervorragend und dauerhaft – gibt sich wirklich Mühe!
Doch – eigentlich könnte man, müde wie man ist, nun die Erleichterungs-Phase einleiten.
Aber ich brauche bei diesem wunderschönen Fötzle noch ein kleines Leckerli!
Dazu lasse ich aufs Gesicht aufsitzen.
Püppie scheint begeistert und reitet sich mehrere “Kling-Glöckchen“ ab.
Kann gar nicht genug kriegen, ächzt, stöhnt und sabbert, dass es Fäden zieht.
Jaaahhh – und nun in so eine gut vorgeleckte Spalte einlochen und sich einfach nur wohlfühlen.
Püppie umklammert mich fordernd und fängt gierig an zu strabseln.
Dann will die Natur ihren Lauf, und ich entleere mich.
Stoße anstandshalber noch zu, bis der Kleine schließlich aufweicht.
Püppie strahlt und will mich verknutschen. Nein – es reicht nun.
“Aber wieder mal gut gemacht – alter Mann“, denke ich mir.
Und nicht einmal einen blauen Rohrverstärker gebraucht!
Beim Verlassen des Bettes schwappt noch ein Strahl Rötzle aus ihrem Fötzle auf das Leintuch - bääähhh !!! Mit Pneu wär das nicht passiert, aber den habe ich doch wieder glatt vergessen – das Alter, das Alter !!!
Werde deshalb in der hinteren Ecke des Bettes schlafen müssen.
Morgen dann 50 fürs Putzlappengeschwader unters Kopfkissen.
Nach dem gemeinsamen Duschen würde Püppie auch noch gerne bei mir nächtigen.
Mir ist aber jetzt, nach der Druckminderung, eher noch nach einem einsamen Bier.
Die Müdigkeit ist zwar verflogen, und ich fühle mich wieder 40 Jahre jünger.
Püppie beobachtet gespannt das Zählen der roten Scheine.
Beim 3. entspannen sich ihre Gesichtszüge.
Beim 4. tritt ein zufriedenes Lächeln ein.
Soll ich noch einen ??? Ja – einen noch - 500 waren es mir wert !!!
Man hat hier ja schließlich auch noch soziale Aufgaben.
Und …. bei einer 35-Jährigen war das ja fast noch Frischfleisch für mich alten Mann.
Püppie fällt mir freudig um den Hals. Will meine Telefonnummer.
Nein - jetzt aber raus !!!
Innige Umarmung, nice to meet you – me too – see you again – blah blah blah.
Zufrieden hole ich mir noch ein Chang vom 7/11.
Dieses genieße ich beim Checken meiner Emails.
Mein Fraule ruft an – “kitting khun“. Yes – me too!
Ja – das Leben kann auch als alter Sack noch so schön sein !!!
Also vorab mal:
Wegen irgendeiner Freelancer-Szene muss man inzwischen nicht mehr nach C.M.
Ich beobachte den Niedergang schon seit nunmehr über 10 Jahren!
Fragte auch einen Schweizer, der in C.M. seit vielen Jahren wohnt.
Der bestätigte mir, dass tagsüber zurzeit überhaupt nichts mehr geht.
OK – gerade ist es auch in C.M. unerträglich heiß, und es hat wenig Besucher.
Abends schleichen ab und zu noch ein paar wenige Ladies am Thapae-Gate herum.
Insgesamt sind hier aber alle von der Geisterbahn oder vom Altersheim.
Früher war es noch möglich, sich hier unkompliziert bei optisch Passablem zu erleichtern.
Dies scheint nun endgültig vorbei zu sein!
Mein Erlebnis:
Vorgestern Ankunft am Bahnhof von Chiang Mai.
Fahrt mit dem Songthaew (30 Baht) vom Bahnhof zum Thapae Gate.
Einchecken in meinem “Erlebnis-Stamm-Hotel“, das jetzt nach Renovierung, von 250 auf 280 aufgeschlagen hat. Früher tummelten sich hier an der Rezeption öfters auch tagsüber willige Mädels – es war einmal.
Um 18:30 Uhr erste Inspektion am Thapae-Gate.
Wo früher immer einige Mädels abhingen, nur eine uralte Lady und eine jüngere mit einem Rucksack, der all ihre Habseligkeiten enthielt.
Ein weniger hübsches Isaan-Äffle - nix für mich !!! Dachte ich.
Aber dieser furchtbare Trieb schafft oft auch ungewollte Paarungen.
Nach dem sehr leckeren Essen an einer Garküche ein erneuter Kontrollgang.
Nun 2 ältere Ladies, die mir freundlich zuwinken.
Ich setze mich weiter oberhalb am Kanal und überlege.
Bin zwar total notgeil, aber auch todmüde.
Morgen geht schon um 5:30 Uhr mein Bus nach Mae Sai.
Soll ich heute einmal ohne eine Erleichterung ins Bett ???
Da trabt die jüngere Lady mit dem Rucksack an mir vorbei. Setzt sich zu mir.
Eigentlich will ich das nicht, komme aber mit ihr in ein höfliches Gespräch.
Sie ist 35, hat eine normale Figur, aber kein so ansprechendes Gesicht.
So braungebrannt macht sie zuerst einen etwas unsauberen Eindruck.
Klamotten sind aber rein, und sie wird mir sogar etwas sympathischer.
Ich drücke ihr 50 Baht ab und schicke sie zu einer Garküche gegenüber.
Hunger soll niemand leiden!
Nach dem Essen kommt sie wieder
“Please take me for a ST – I do all for you! Up to you what you give me!”
Für ”ALLES“ bin ich heute eigentlich viel zu müde!
Aber sie verspricht mir eine traumhafte Flöten-Ouvertüre und auf meine Nachfrage auch ein unrasiertes Fötzle. Geilll !!! Ich will heute nämlich nicht schon wieder einen Glatzkopf lecken!
Mein Kleiner schlägt wie eine Wachtel, steht stramm und fängt zu sabbern an.
OK – eine Notabsamung - immer noch besser, als einsames Mütze/Glatze ziehen !!!
Ich bestelle sie für 10 Minuten später auf mein Zimmer.
Muss dieses erst noch nuttensicher machen.
Schon nach 5 Minuten klopft sie.
Sie zieht sich folgsam aus und schrubbt sich unter der Dusche.
Ich stoße nackt dazu und kontrolliere alles.
OK – passt für einen alten notgeilen Mann!
Figur ansprechend, kleine Tittis, geiles Ärschle.
Wunderschönes Fötzle mit langen glatten Haaren und Mittelscheitel.
Ich knie davor, lasse spreizen und nehme eine kleine hobby-gynäkologische Voruntersuchung nebst Geruchs- und Geschmackstest vor.
Wäre eigentlich alles bestens, bis auf das Gesicht, das etwas außerhalb der Toleranz liegt.
Nein – verlieben kann ich mich da nicht, aber muss man das immer ???
Püppie kommt schnell zur Sache.
Bläst hervorragend und dauerhaft – gibt sich wirklich Mühe!
Doch – eigentlich könnte man, müde wie man ist, nun die Erleichterungs-Phase einleiten.
Aber ich brauche bei diesem wunderschönen Fötzle noch ein kleines Leckerli!
Dazu lasse ich aufs Gesicht aufsitzen.
Püppie scheint begeistert und reitet sich mehrere “Kling-Glöckchen“ ab.
Kann gar nicht genug kriegen, ächzt, stöhnt und sabbert, dass es Fäden zieht.
Jaaahhh – und nun in so eine gut vorgeleckte Spalte einlochen und sich einfach nur wohlfühlen.
Püppie umklammert mich fordernd und fängt gierig an zu strabseln.
Dann will die Natur ihren Lauf, und ich entleere mich.
Stoße anstandshalber noch zu, bis der Kleine schließlich aufweicht.
Püppie strahlt und will mich verknutschen. Nein – es reicht nun.
“Aber wieder mal gut gemacht – alter Mann“, denke ich mir.
Und nicht einmal einen blauen Rohrverstärker gebraucht!
Beim Verlassen des Bettes schwappt noch ein Strahl Rötzle aus ihrem Fötzle auf das Leintuch - bääähhh !!! Mit Pneu wär das nicht passiert, aber den habe ich doch wieder glatt vergessen – das Alter, das Alter !!!
Werde deshalb in der hinteren Ecke des Bettes schlafen müssen.
Morgen dann 50 fürs Putzlappengeschwader unters Kopfkissen.
Nach dem gemeinsamen Duschen würde Püppie auch noch gerne bei mir nächtigen.
Mir ist aber jetzt, nach der Druckminderung, eher noch nach einem einsamen Bier.
Die Müdigkeit ist zwar verflogen, und ich fühle mich wieder 40 Jahre jünger.
Püppie beobachtet gespannt das Zählen der roten Scheine.
Beim 3. entspannen sich ihre Gesichtszüge.
Beim 4. tritt ein zufriedenes Lächeln ein.
Soll ich noch einen ??? Ja – einen noch - 500 waren es mir wert !!!
Man hat hier ja schließlich auch noch soziale Aufgaben.
Und …. bei einer 35-Jährigen war das ja fast noch Frischfleisch für mich alten Mann.
Püppie fällt mir freudig um den Hals. Will meine Telefonnummer.
Nein - jetzt aber raus !!!
Innige Umarmung, nice to meet you – me too – see you again – blah blah blah.
Zufrieden hole ich mir noch ein Chang vom 7/11.
Dieses genieße ich beim Checken meiner Emails.
Mein Fraule ruft an – “kitting khun“. Yes – me too!
Ja – das Leben kann auch als alter Sack noch so schön sein !!!
Zuletzt bearbeitet:
Member
@glupperer,herrlichst geschrieben.
Member
schöne geschichte 
Member
@Glupperer
Vielen Dank für dein Update aus chiang mai.
Was mich extrem stört ist das es dort keine klar geregelte Sperrstunde gibt. Für ganz Thailand eigentlich 2 uhr. In CM kann es dir aber auch schon früher passieren das die Polizei durchfährt und Hupt und was auf thai durch den Lautsprecher sagt und alle bars werden sofort geschlossen. Licht aus Rollläden runter usw.
Vielen Dank für dein Update aus chiang mai.
Was mich extrem stört ist das es dort keine klar geregelte Sperrstunde gibt. Für ganz Thailand eigentlich 2 uhr. In CM kann es dir aber auch schon früher passieren das die Polizei durchfährt und Hupt und was auf thai durch den Lautsprecher sagt und alle bars werden sofort geschlossen. Licht aus Rollläden runter usw.
Member
Das tangiert wiederum mich nicht.Member hat gesagt:
Ich bin kein Bar-Gänger und gehe eher früh zu Bett.
Deshalb schmerzt mich dort das Aufweichen der Freelancer-Szene ganz besonders.
Habe früher dort gerne schon was um 17 Uhr auf ST abgegriffen.
Danach noch 2 Stunden alleine gepennt.
Dann noch schön zum Dinner und spätestens um 22 Uhr auf die Matte.
So halte ich's gerne auch in Pattaya.
Member
Bezogen auf # 25 über 1½ Jahre später:
Wieder eine Übernachtung In Chiang Mai.
Wie sich doch der Ablauf ähnelt.
Der Grund dieses gestrigen C.M.-Besuchs ist schnell erledigt.
Jetzt quält mich mein niederer Trieb.
Ich dusche, mache das Room “nuttensicher“ und trabe kurz nach 18 Uhr zum nahen Thapae-Gate.
Vorsichtshalber werfe ich 50 mg “Sonderkraftstoff BLAU“ ein.
Ja wo laufen (sitzen) sie denn ???
Natürlich bin ich viel zu früh dran, doch “der frühe Vögler versenkt den ersten Wurm“, oder wie es so ähnlich heißt.
Am Kanal sitzt ein mögliches “Objekt meiner Begierde“.
Doch beim näheren Hinsehen eher eine uralte Obdachlose.
Lächelt mir zwar ganz lieb zu, doch nein – vielleicht vor 40 Jahren !!!
“Altfranzösisch“ muss ja nicht unbedingt sein.
In einer dunklen Ecke sitzt ein ganz kleines Püppie und sagt “Hello“.
Höflich setze ich mich zu ihr, und wir kommen ins Gespräch.
Spricht sehr schlecht Englisch, doch mit meinen bescheidenen Thai-Kenntnissen gelingt eine Verständigung.
Natürlich auch wieder eine Streunerin ohne feste Unterkunft !!!
Schätzungsweise 145 cm bei etwa 35 kg.
Eigentlich sehr nett, aber wieder ein etwas herbes Gesicht.
Nach eigenen Angaben 45, Ma Khmer, Pa Thai.
Will in C.M. einen “Arbeitsversuch“ starten und hängt nun schon mehrere Tage wenig erfolgreich rum.
Gestern hatte sie einen Italiener.
Hat aber scheinbar seinen “abgeschossenen Soldatenarm-Stummel“ gar nicht bei ihr reingekriegt.
Nach 2 Stunden Massage und einem BJ dann gerade mal 200 abgedrückt.
Hat Hunger und ruft 200 auf. Ich kämpfe mit mir, wobei das Sexuelle jetzt eher in den Hintergrund rückt.
Sie tut mir eigentlich nur leid !!!
Ich drücke ihr 100 ab und schicke sie an eine fahrbare Garküche auf der anderen Straßenseite.
Kurz darauf kommt sie mit Essen zurück und will mir das Restgeld geben.
Sie kann es natürlich behalten.
Sie bedankt sich überschwänglich, massiert meine Schenkel und steckt mir blitzschnell ihre Zunge in den Mund.
Da ist nix mehr zu machen; der Rohrverstärker wirkt – ich krieg einen Harten !!!
Nehm sie jetzt halt mit. Letztes Jahr hatte ich hier ja einen ähnlichen Fall, den ich nicht bereut habe.
Ich frag‘ sie, ob sie zum Essen noch was trinken will. Sie wünscht sich ein kleines “CHANG“.
Ich hole dieses im 7/11, für mich ein großes TIGER.
Im Vorbeigehen winke ich ihr, mir zu folgen, fühle mich unsicher zusammen mit diesem kleinen Püppie.
Auf den ersten Blick sieht sie aus wie 14 und …..
Chiang Mai ist eben nicht Pattaya !!!
Im Room öffne ich zuerst einmal die Flaschen – wir stoßen an.
Ich fordere sie auf, jetzt zuerst einmal zu essen – cha chaaaaa.
Gierig stopft sie das gegrillte Fleisch und den Klebereis in sich rein.
Dazu zieht sie das Bier – rülpst.
“Oh sorry“ – wir lachen. Zur Entspannung der Situation rülpse auch ich.
Nachdem wir dann auf dem Bett eine gute halbe Stunde geknutscht haben und ich mich zügeln muss, nach dem Ziehen ihres Schlüpfers nicht ihr ungewaschenes kleines Fötzle zu lecken, gehen wir zusammen unter die Dusche.
Ich genieße das Waschen und optisch, wie sie in der Hocke dabei 2 x pullert.
Mann – bin ich jetzt geil !!!
Im Bett dann der Versuch, mich zu massieren. Dafür ist sie aber viel zu leicht und kann auch nicht richtig zupacken.
Das Flötenkonzert klingt gut. Danach gibt’s mein Leckerli mit Geruchs- und Geschmacks-Test – alles bestens.
69 ist wegen der unterschiedlichen Körpergröße fast nicht möglich.
“Take a place on my face“ – jaaahhh, dasssss gefällt ihr !!!
Noch mehr gefällt ihr allerdings mein eingelochter Kleiner, auf dem sie sich kaum sattreiten kann.
Kein dicker, fetter “Mussolini“, wie der vom Vortag, sondern ein Asien-Tauglicher, der gerade so reinpasst.
Die ganze Länge in diesem kleinen Fötzle zu verlegen, ist allerdings auch bei meinem Kleinen nicht möglich.
Schon bald entlade ich mich – wow, dasssss tat gut.
Wider Erwarten ist aber noch nicht Schluss.
Püppie legt sich auf meinen Bauch, fängt mich zärtlich zu streicheln an und knutscht mich dabei.
Irgendwann ist der Kleine wieder eingelocht, und es geht in eine 2. Runde.
Ich genieße den zierlichen kleinen Body aus vollem Herzen und komme nach einer Ewigkeit noch einmal zum Schuss.
Inzwischen ist es fast 24 Uhr – so lange haben wir zusammen rumgekaspert.
Als ich sie dann wirklich überdurchschnittlich entlohne, kann sie sich vor Freude kaum halten.
Die Frage nach ihrer Telefonnummer erledigt sich schnell – sie hat gar kein Telefon.
Wir verbschieden uns zärtlich. Sofort bin ich im Land der Träume.
Das Leben ist schön – juhuuuhhh !!!
Wieder eine Übernachtung In Chiang Mai.
Wie sich doch der Ablauf ähnelt.
Der Grund dieses gestrigen C.M.-Besuchs ist schnell erledigt.
Jetzt quält mich mein niederer Trieb.
Ich dusche, mache das Room “nuttensicher“ und trabe kurz nach 18 Uhr zum nahen Thapae-Gate.
Vorsichtshalber werfe ich 50 mg “Sonderkraftstoff BLAU“ ein.
Ja wo laufen (sitzen) sie denn ???
Natürlich bin ich viel zu früh dran, doch “der frühe Vögler versenkt den ersten Wurm“, oder wie es so ähnlich heißt.
Am Kanal sitzt ein mögliches “Objekt meiner Begierde“.
Doch beim näheren Hinsehen eher eine uralte Obdachlose.
Lächelt mir zwar ganz lieb zu, doch nein – vielleicht vor 40 Jahren !!!
“Altfranzösisch“ muss ja nicht unbedingt sein.
In einer dunklen Ecke sitzt ein ganz kleines Püppie und sagt “Hello“.
Höflich setze ich mich zu ihr, und wir kommen ins Gespräch.
Spricht sehr schlecht Englisch, doch mit meinen bescheidenen Thai-Kenntnissen gelingt eine Verständigung.
Natürlich auch wieder eine Streunerin ohne feste Unterkunft !!!
Schätzungsweise 145 cm bei etwa 35 kg.
Eigentlich sehr nett, aber wieder ein etwas herbes Gesicht.
Nach eigenen Angaben 45, Ma Khmer, Pa Thai.
Will in C.M. einen “Arbeitsversuch“ starten und hängt nun schon mehrere Tage wenig erfolgreich rum.
Gestern hatte sie einen Italiener.
Hat aber scheinbar seinen “abgeschossenen Soldatenarm-Stummel“ gar nicht bei ihr reingekriegt.
Nach 2 Stunden Massage und einem BJ dann gerade mal 200 abgedrückt.
Hat Hunger und ruft 200 auf. Ich kämpfe mit mir, wobei das Sexuelle jetzt eher in den Hintergrund rückt.
Sie tut mir eigentlich nur leid !!!
Ich drücke ihr 100 ab und schicke sie an eine fahrbare Garküche auf der anderen Straßenseite.
Kurz darauf kommt sie mit Essen zurück und will mir das Restgeld geben.
Sie kann es natürlich behalten.
Sie bedankt sich überschwänglich, massiert meine Schenkel und steckt mir blitzschnell ihre Zunge in den Mund.
Da ist nix mehr zu machen; der Rohrverstärker wirkt – ich krieg einen Harten !!!
Nehm sie jetzt halt mit. Letztes Jahr hatte ich hier ja einen ähnlichen Fall, den ich nicht bereut habe.
Ich frag‘ sie, ob sie zum Essen noch was trinken will. Sie wünscht sich ein kleines “CHANG“.
Ich hole dieses im 7/11, für mich ein großes TIGER.
Im Vorbeigehen winke ich ihr, mir zu folgen, fühle mich unsicher zusammen mit diesem kleinen Püppie.
Auf den ersten Blick sieht sie aus wie 14 und …..
Chiang Mai ist eben nicht Pattaya !!!
Im Room öffne ich zuerst einmal die Flaschen – wir stoßen an.
Ich fordere sie auf, jetzt zuerst einmal zu essen – cha chaaaaa.
Gierig stopft sie das gegrillte Fleisch und den Klebereis in sich rein.
Dazu zieht sie das Bier – rülpst.
“Oh sorry“ – wir lachen. Zur Entspannung der Situation rülpse auch ich.
Nachdem wir dann auf dem Bett eine gute halbe Stunde geknutscht haben und ich mich zügeln muss, nach dem Ziehen ihres Schlüpfers nicht ihr ungewaschenes kleines Fötzle zu lecken, gehen wir zusammen unter die Dusche.
Ich genieße das Waschen und optisch, wie sie in der Hocke dabei 2 x pullert.
Mann – bin ich jetzt geil !!!
Im Bett dann der Versuch, mich zu massieren. Dafür ist sie aber viel zu leicht und kann auch nicht richtig zupacken.
Das Flötenkonzert klingt gut. Danach gibt’s mein Leckerli mit Geruchs- und Geschmacks-Test – alles bestens.
69 ist wegen der unterschiedlichen Körpergröße fast nicht möglich.
“Take a place on my face“ – jaaahhh, dasssss gefällt ihr !!!
Noch mehr gefällt ihr allerdings mein eingelochter Kleiner, auf dem sie sich kaum sattreiten kann.
Kein dicker, fetter “Mussolini“, wie der vom Vortag, sondern ein Asien-Tauglicher, der gerade so reinpasst.
Die ganze Länge in diesem kleinen Fötzle zu verlegen, ist allerdings auch bei meinem Kleinen nicht möglich.
Schon bald entlade ich mich – wow, dasssss tat gut.
Wider Erwarten ist aber noch nicht Schluss.
Püppie legt sich auf meinen Bauch, fängt mich zärtlich zu streicheln an und knutscht mich dabei.
Irgendwann ist der Kleine wieder eingelocht, und es geht in eine 2. Runde.
Ich genieße den zierlichen kleinen Body aus vollem Herzen und komme nach einer Ewigkeit noch einmal zum Schuss.
Inzwischen ist es fast 24 Uhr – so lange haben wir zusammen rumgekaspert.
Als ich sie dann wirklich überdurchschnittlich entlohne, kann sie sich vor Freude kaum halten.
Die Frage nach ihrer Telefonnummer erledigt sich schnell – sie hat gar kein Telefon.
Wir verbschieden uns zärtlich. Sofort bin ich im Land der Träume.
Das Leben ist schön – juhuuuhhh !!!