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Ok, hab ihn fertig geschrieben und mehrfach auf das wesentliche gekürzt. Hoffe, er ist fehlerfrei. Das war dann schon alles von vietnam und wahrscheinlich auch das letzte mal. kambodscha wird mich aber wiedersehen und Thailand ? ... ohne dem geht es gar nicht!
ok, halong bay
Ich werd durch ein Klopfen auf meine Schulter geweckt und blicke etwas verschwommen direkt auf mein Mäuschen. Sie ist bereits geduscht und angezogen und drängt mich wegen der Zeit. Die Süße ist ganz aufgeregt und sichtlich glücklich.
Doch ich brauch erst mal ne Zigarette und ne Coke, um meine Festplatte langsam hochzufahren.
Keine Sorge Kleine, der Deal steht, und nicht nur der!
Eine langweilige und nervige Busfahrt bringt uns nach 3 Stunden endlich ans Meer. Und mit jedem dieser großen Felsen strahlen Mausis Augen immer mehr.
Einer Gruppe zugeordnet, gibt es noch schnell einen Snack und dann beginnt der Weg zu unserem Schiff durch hunderte von Leuten.
Ein Blick in die Runde zeigt mir, dass ich trotz der vielen Singles unserer Besatzung, der einzige bin, der sich ein Viet-Hühnchen mitgenommen hat.
Na ja, das ist deren Problem.
Wir machen es uns auf dem Oberdeck gemütlich und nach dem Auflösen der zahlreichen Schiffe, genießen wir endlich die umwerfende Landschaft. Wenngleich man dies aus Thailand kennt, so gibt es diese Felsformationen im Wasser hier in hundertfacher Ausführung.
Ein ausgiebiges Essen, mit reichlich Seafood garniert, unterbricht kurz unsere Idylle und zwingt uns zum Kennenlernen unserer Tischnachbarn.
Die Freundin eines Australiers löchert mich natürlich zu meiner Begleitung, hat aber nach meiner Erklärung angeblich sogar Verständnis für mein Verhalten.
Soll ich das glauben?
Ihr Mann kann sein Grinsen kaum verstecken und aus seinen Augen drängt der Wunsch nach einem Rollentausch.
Die anderen hingegen blicken etwas unverständlich, doch das kann mein Selbstvertrauen nicht lösen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Das Wetter ist zwar immer noch diesig, aber im Gegensatz zu Hanoi scheint hier wenigstens die Sonne.
Da ich mein Mäuschen von der Reling nicht mehr wegbekomme, leg ich meinen Arm um Sie, leite somit die ersten Berührungen ein und gemeinsam bestaunen wir diese einzigartige Natur.
Die erste Etappe hinter uns, verlassen wir das Boot, um uns das Innenleben eines dieser gigantischen Felsen anzusehen. Ein kurzer Aufstieg und ein paar Souvenirshops bringen uns schließlich in eine atemberaubende Grotte, welche natürlich durch künstliche Beleuchtung erst richtig traumhaft wirkt.
Den Rundgang beendet, soll es nun eine Kajakfahrt sein, bei der man die Gegend frei erkunden darf. Da ich es aber absolut nicht schaffe, die kleine in Sicherheit zu wiegen, bestreite ich die Fahrt mit einem Japaner, dessen Angst aber scheinbar auch nicht viel geringer ist.
Und tatsächlich werden wir vom Beiboot eines vorbeifahrenden Schiffes berührt und gehen fast baden.
Somit war die Tour für Mitsubishi-Man natürlich beendet und ich füge mich seinem Drang zur Rückkehr.
Wieder alle an Bord, fanden wir gedeckte Tische vor, an denen selbst die doppelte Mannschaft satt geworden wäre. Lediglich Alkohol war kostenpflichtig und es gab nur ganze Flaschen.
Na ja, auf 2 Tage verteilt kein Problem!
Aber es fand sich ein Mitkämpfer und so konnte der Abend beginnen.
Nach langem Geschwätz mit diversen Leuten verzog ich mich mit Mausi wieder nach oben.
Die Boote, etwa 8, haben sich im Kreis positioniert und ein jedes trumpfte mit lauter Musik und leuchtenden Ketten auf. Bei diesem Partyfeeling in dieser Umgebung schafft man es problemlos, sämtliche Alltagsgedanken und sonstige Sorgen hinter sich zu lassen. Man ist mehr als im Urlaub.
Der erfrischende Morgen, der wunderschöne Nachmittag und der abwechslungsreiche Abend soll mir nun mit Mausis Aufbruch auch noch die Nacht versüßen.
Ich liege bereits fertig und voller Erwartung auf dem Bett und sehne mich nach dem Ende Ihrer Prozedur im Bad.
Und endlich unter meiner Decke, ist Ihre Entscheidung gefallen, ebenso wie das lästige Handtuch.
Langsam tasten meine Lippen Ihren zarten Körper ab und wandern trotz Ihrer Scheu direkt zum Schloss.
Ihr sanftes Jauchzen und Schwingen der Hüfte ließen mich noch etwas in diesem Areal ausharren, bis ich schließlich hinauf zieh, um endlich meine pralle Nudel in Ihr zu versenken.
Und … na ja!
Ich schieb ja wirklich gern mal ne ruhige Kugel, so mit Vorspiel und Küssen und so.
Aber das hatte ich ja jetzt oft genug. Ab und zu muß eben mal wieder der Tiger raus. Doch dieses zarte Wesen war dafür einfach nicht geschaffen. Somit brachte diese Softnummer das Schiff wirklich nicht zum Schwanken.
Nicht nur das! Nach Mausi`s schnellem Orgasmus musste ich sofort pausieren. Es war Ihr „to much“, denn Sie war ja noch virgin, zumindest falangbezogen. Daran hab ich wirklich nicht gezweifelt.
Also schalt ich einfach um auf Gefühl und setz mich langsam wieder in Bewegung. Diese Nummer war einfach zu goldig. Allein das Eindringen in diese kleine Flunder bedurfte höchster Vorsicht und gab diesem Akt einen eigenen Kick.
Das Wort „S(a)lowly“ beherrschte diese Nacht.
Um daraus einen Film zu machen, müsste man die Geschwindigkeit mindestens verdoppeln.
Aber wirkungsvoll war es allemal. Ich fühlte mich so abgeklemmt richtig wohl und leerte, gemeinsam mit Ihrem zweiten Höhepunkt, mein ganzes Magazin.
Nun ja, das war für mich eine neue Erfahrung und auch gar nicht so schlecht, aber eine Stute habe ich hier wirklich nicht zugeritten.
Das ist aber auch nicht immer nötig und ich bin mir sicher, diesen einzigartigen Anfängerkurs nie mehr zu vergessen.
Die weiteren Nächte waren zwar etwas lockerer, aber bei weitem nicht das, was ich mir manchmal in Pattaya selbst zuteile.
ok, halong bay
Ich werd durch ein Klopfen auf meine Schulter geweckt und blicke etwas verschwommen direkt auf mein Mäuschen. Sie ist bereits geduscht und angezogen und drängt mich wegen der Zeit. Die Süße ist ganz aufgeregt und sichtlich glücklich.
Doch ich brauch erst mal ne Zigarette und ne Coke, um meine Festplatte langsam hochzufahren.
Keine Sorge Kleine, der Deal steht, und nicht nur der!
Eine langweilige und nervige Busfahrt bringt uns nach 3 Stunden endlich ans Meer. Und mit jedem dieser großen Felsen strahlen Mausis Augen immer mehr.
Einer Gruppe zugeordnet, gibt es noch schnell einen Snack und dann beginnt der Weg zu unserem Schiff durch hunderte von Leuten.
Ein Blick in die Runde zeigt mir, dass ich trotz der vielen Singles unserer Besatzung, der einzige bin, der sich ein Viet-Hühnchen mitgenommen hat.
Na ja, das ist deren Problem.
Wir machen es uns auf dem Oberdeck gemütlich und nach dem Auflösen der zahlreichen Schiffe, genießen wir endlich die umwerfende Landschaft. Wenngleich man dies aus Thailand kennt, so gibt es diese Felsformationen im Wasser hier in hundertfacher Ausführung.
Ein ausgiebiges Essen, mit reichlich Seafood garniert, unterbricht kurz unsere Idylle und zwingt uns zum Kennenlernen unserer Tischnachbarn.
Die Freundin eines Australiers löchert mich natürlich zu meiner Begleitung, hat aber nach meiner Erklärung angeblich sogar Verständnis für mein Verhalten.
Soll ich das glauben?
Ihr Mann kann sein Grinsen kaum verstecken und aus seinen Augen drängt der Wunsch nach einem Rollentausch.
Die anderen hingegen blicken etwas unverständlich, doch das kann mein Selbstvertrauen nicht lösen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Das Wetter ist zwar immer noch diesig, aber im Gegensatz zu Hanoi scheint hier wenigstens die Sonne.
Da ich mein Mäuschen von der Reling nicht mehr wegbekomme, leg ich meinen Arm um Sie, leite somit die ersten Berührungen ein und gemeinsam bestaunen wir diese einzigartige Natur.
Die erste Etappe hinter uns, verlassen wir das Boot, um uns das Innenleben eines dieser gigantischen Felsen anzusehen. Ein kurzer Aufstieg und ein paar Souvenirshops bringen uns schließlich in eine atemberaubende Grotte, welche natürlich durch künstliche Beleuchtung erst richtig traumhaft wirkt.
Den Rundgang beendet, soll es nun eine Kajakfahrt sein, bei der man die Gegend frei erkunden darf. Da ich es aber absolut nicht schaffe, die kleine in Sicherheit zu wiegen, bestreite ich die Fahrt mit einem Japaner, dessen Angst aber scheinbar auch nicht viel geringer ist.
Und tatsächlich werden wir vom Beiboot eines vorbeifahrenden Schiffes berührt und gehen fast baden.
Somit war die Tour für Mitsubishi-Man natürlich beendet und ich füge mich seinem Drang zur Rückkehr.
Wieder alle an Bord, fanden wir gedeckte Tische vor, an denen selbst die doppelte Mannschaft satt geworden wäre. Lediglich Alkohol war kostenpflichtig und es gab nur ganze Flaschen.
Na ja, auf 2 Tage verteilt kein Problem!
Aber es fand sich ein Mitkämpfer und so konnte der Abend beginnen.
Nach langem Geschwätz mit diversen Leuten verzog ich mich mit Mausi wieder nach oben.
Die Boote, etwa 8, haben sich im Kreis positioniert und ein jedes trumpfte mit lauter Musik und leuchtenden Ketten auf. Bei diesem Partyfeeling in dieser Umgebung schafft man es problemlos, sämtliche Alltagsgedanken und sonstige Sorgen hinter sich zu lassen. Man ist mehr als im Urlaub.
Der erfrischende Morgen, der wunderschöne Nachmittag und der abwechslungsreiche Abend soll mir nun mit Mausis Aufbruch auch noch die Nacht versüßen.
Ich liege bereits fertig und voller Erwartung auf dem Bett und sehne mich nach dem Ende Ihrer Prozedur im Bad.
Und endlich unter meiner Decke, ist Ihre Entscheidung gefallen, ebenso wie das lästige Handtuch.
Langsam tasten meine Lippen Ihren zarten Körper ab und wandern trotz Ihrer Scheu direkt zum Schloss.
Ihr sanftes Jauchzen und Schwingen der Hüfte ließen mich noch etwas in diesem Areal ausharren, bis ich schließlich hinauf zieh, um endlich meine pralle Nudel in Ihr zu versenken.
Und … na ja!
Ich schieb ja wirklich gern mal ne ruhige Kugel, so mit Vorspiel und Küssen und so.
Aber das hatte ich ja jetzt oft genug. Ab und zu muß eben mal wieder der Tiger raus. Doch dieses zarte Wesen war dafür einfach nicht geschaffen. Somit brachte diese Softnummer das Schiff wirklich nicht zum Schwanken.
Nicht nur das! Nach Mausi`s schnellem Orgasmus musste ich sofort pausieren. Es war Ihr „to much“, denn Sie war ja noch virgin, zumindest falangbezogen. Daran hab ich wirklich nicht gezweifelt.
Also schalt ich einfach um auf Gefühl und setz mich langsam wieder in Bewegung. Diese Nummer war einfach zu goldig. Allein das Eindringen in diese kleine Flunder bedurfte höchster Vorsicht und gab diesem Akt einen eigenen Kick.
Das Wort „S(a)lowly“ beherrschte diese Nacht.
Um daraus einen Film zu machen, müsste man die Geschwindigkeit mindestens verdoppeln.
Aber wirkungsvoll war es allemal. Ich fühlte mich so abgeklemmt richtig wohl und leerte, gemeinsam mit Ihrem zweiten Höhepunkt, mein ganzes Magazin.
Nun ja, das war für mich eine neue Erfahrung und auch gar nicht so schlecht, aber eine Stute habe ich hier wirklich nicht zugeritten.
Das ist aber auch nicht immer nötig und ich bin mir sicher, diesen einzigartigen Anfängerkurs nie mehr zu vergessen.
Die weiteren Nächte waren zwar etwas lockerer, aber bei weitem nicht das, was ich mir manchmal in Pattaya selbst zuteile.