Gesichter Vietnams - Meine Fototour 2011

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        #12  

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Wie ein bilderbuch, wunderschon
 
        #13  

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Noch eine ganz Süße aus Bien Dien und dann gings mit dem Flieger nach Hanoi.
Für mich vielleicht die beeindruckendste Stadt in Südostasien.
Es war ein Wochenende und rund um den Hoan Kiemsee waren jede Menge Brautpaare mit ihren Profifotografen unterwegs. Die Burschen wissen, wo die schönste Plätze sind, also denen angeschlossen und mitgeschossen:

Anhang anzeigen 20120106-XC8Y0603i Kopie.jpgAnhang anzeigen 20120106-XC8Y0603d Kopie.jpgAnhang anzeigen 20120106-XC8Y0603m Kopie.jpg

und natürlich selber ein paar Schönheiten entdeckt:

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Und damit niemand glaubt, ffranz ist vier Wochen nur den Weibern nachgelaufen und ein Kulturbanause, gibts ab jetzt nur mehr Sightseeing und Kultur.......
 
        #15  

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das bild von dem kleinen mädchen finde ich einfach nur genial.:tu:
 
        #16  

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Ich war in Ho Chi Minh City, und alle hatten lange schone (meistens) weisse kleider, darum haben sie helle haut, fast wie eine chinesin. Aber ganz schone traditionskleider. Diese reise war fur mich unvergesslich.
 
        #18  

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Geniale Foto, davon kann man nicht genug kriegen !!!

Die Landschaft sieht praktisch identisch mit dem Norden von Luzon aus. Einfach traumhaft :tu:
 
        #19  

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Sehr schöne Fotos. Weiter so.
 
        #20  

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Wie schon angedroht gibts heute nix als Kultur:

Inzwischen ist die Reisegruppe aus Deutschland eingetroffen und gleich am Nachmittag gabs die erste Portion Kultur. Runtergegangen zum Puppentheater und dort wurden wir dann mit Fahrradrischkas eine Stunde durch die Altstadt gezogen. Als ich den Programmpunkt las, war ich ja schon skeptisch. Aber nun bin ich mir wirklich extrem blöd vorgekommen. So als richtiger Neckermann-Touri fühl ich mich halt nicht wohl.
Nächsten Tag wars nicht viel besser: Vorne der Reiseleiter mit der Vietnam Fahne und hinten traben die Touris nach. Gesehen hab ich sowas auf meinen Reisen schon, aber bisher nur bei den Japanern.

Trotzdem hab ich natürlich mitgemacht. Der erste Besuch war bei Onkel Ho. Es war meine erste Visitation bei ihm, bei meiner ersten Vietnam-Reise war er leider auf Kur in Moskau.
Also runter zum riesigen Platz, dann hieß es mal die Kameras dem Reiseleiter anhängen. Mir tat er richtig leid, meine beiden Kameras haben mit den Objektiven dran um die 5kg.
Man muß durch einen Scanner und dann gehts in einer riesigen Reihe schön langsam eine halbe Runde bei Onkel Ho vorbei. Mein Tipp dazu: Kann man sich auch sparen, zumal man eh nicht fotografieren darf...

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Gleich um die Ecke liegt der Regierungspalast

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und nicht allzuweit weg das Ho Chi Minh Museum, in das wir nicht hineinmußten und die Einbeinpagode

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Nach einer Mittagspause kam dann der Höhepunkt des Kulturtages: Der Besuch des berühmten Literaturtempels.
Normalerweise werd ich bei soviel Kultur müde, aber der Tempel hatte es wirklich in sich:

Schon vor dem Eingangstor wurden wir von netten Einheimischen standesgemäß empfangen:

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Auch der Tempel selber war überaus interessant.
Es gab wunderschöne, uralte Gefäße


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alte Säulen......

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und jede Menge Blumen zu sehen.

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Die Stimmung war großartig, die Mädels liebten es, für mich zu posieren (und vielleicht auch für die Profifotografen die sie für dieses Shooting eigentlich gebucht hatten...)
Man sieht also, man sollte gegen das Tempeln keine Vorurteile haben. Mit der richtigen Einstellung, kanns auch Spaß machen.... Leider - oder Gottseidank - hatte ich in der Mittagspause meinen Fotokoffer und die zweite Kamera im Bus gelassen und prompt verabschiedete sich der Akku meiner Kamera.
Sonst wär ich wohl heute noch auf dem Kulturtrip.....


Weiter gings dann wieder zum Hoan-Kiemsee, dem Zentrum von Hanoi.

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Und weils beim letzten Mal soviel Spaß gemacht hat, besuchten wir auch noch den Tempel direkt am See.
Leider war es diesmal nicht ganz so toll mit den Motiven und ich spürte auch schon die Müdigkeit von den Anstrengungen des Tages, den vielen Bildern und der vielen Kultur.

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Daher gings zum wohlverdienten Abschluß des Tages in die Legend-Bier-Bar. Der Ort in Hanoi mit einer guten Aussicht (nicht der besten, das hat das Lokal im 4.Stock des gleichen Gebäudes) und dem besten Bier in Vietnam. Ruhe und Erholung vermittelt der Ort aber nicht unbedingt, dafür aber einen Blick auf das unglaubliche Verkehrschaos in deiser Stadt. Wenn man das sieht, glaubt man, die haben kein System. Und so ist es auch. Jeder fährt wie und wohin er will und es kracht trotzdem nie....

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Es hat dann irgendwann zu regnen begonnen und aus dem geplanten einem Halbe Bier (es gibt das Bier dort wirklich in Halblitergläsern) wurden fünf oder sechs.
Am Heimweg noch ein letzter Blick auf den See, und dann wars das auch schon wieder für diesen Tag.
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