Kapitel 7 - Ausgehen am Abend
Mit Lek in der Soi 11
Am Abend geht man aus! Klar. Auch hierfür bietet meine bevorzugte Location, die Soi 11, nahezu alles.
Ich rief eine alte Freundin an, die ich seinerzeit in der ZAKS-Wine Bar (Soi 11) kennenlernte.
Mit Lek hatte ich eine super Zeit, die nicht nur im Bett stattfand. Sie hatte einen Job und war tagsüber beschäftigt. Das gute daran war, dass sie dadurch auch abends bald wieder heim musste und nicht bei mir schlafen wollte. So hatte ich „best of both worlds“: Blümchen-Sex bis zum Abend und danach Butterfly-Zeit in der Nacht.
Wir verabredeten uns wieder in der ZAKS Wine Bar. ZAKS hat einen Außenbereich, gekühlt mit mehreren Ventilatoren. Die Weine sind hochklassig und hochpreisig. Viele gute Weine werden auch per Glas angeboten.
Lek kam und sah riesig aus. Schwarzes enges Kleid, glänzende schwarzen Haare. Dezenter Schmuck. Wahnsinn.
Nach einer Flasche eiskalten Rieslings zogen wir weiter in die Nest-Bar, eine Bar am Ende der Soi 11 mit offenem Dach, also fast eine offene Terrasse.
Nach einigen weiteren Weinchen und einer Shisha wurden die Gesprächsthemen immer konkreter. Thais lieben Weißwein, vertragen diesen jedoch überhaupt nicht. Lek meinte irgendwann, sie hätte noch nie Analverkehr gehabt und würde dies gerne mal versuchen. Ich zeigte lässig schmunzelnd mit dem Finger nach oben, direkt auf mein Aloft-Hoteltower und sagte, dass genau da, im 32ten Stock, mein Zimmer sei.
Und ab ging's nach oben. Wieder keinerlei Ausweiskontrollen oder blöde Fragen an der Rezeption.
Im Zimmer angekommen, erst mal unter die Dusche. Gemeinsam. Ich saugte mir vorher noch ein Kamagra-Tütchen, weil ich nach diversen Weinchen und gerade bei einer Analnummer meinen Mann stehen muss. In der Dusche wurde erst mal geseift und geblasen. Ich deutete beim Spiel unter der Dusche immer mal wieder mit meinem Schwanz an, wo ich nachher rein möchte.
Mit den Handtüchern um die Leiber ging's in Richtung Schlafzimmer. Lek ist eine recht brave und wollte direkt aufs Bett. Da mich aber Sex auf dem Bett langweilt wiederholte ich, was ich zuvor schon mal tat, und bewegte sie auf das Sofa, mit den Knien auf der Sitzfläche und mit dem Rücken zu mir. So konnte auch Lek die sagenhafte Aussicht genießen. Und ich natürlich auch!
Zuerst wieder mein Lieblingsspiel... mit dem Schwanz an Ihrem Po entlang gleiten. Der Gedanke daran, was gleich kommen wird, machte mich sofort startklar.
Ohne dass sie zusah – sie genoss die Lichter von Bangkok – zog ich mir das Hotelkondom über und schmierte mich mit Gleitcreme ein, die es ebenfalls in jedem 7-Eleven gibt.
Langsam machte ich meine Eintrittsgedanken deutlich und spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrer Rosette herum. Sie streckte mir den Hintern entgegen und bewegte sich nur leicht aber eindeutig. Ich steckte meinen Schwanz ganz ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter rein und wartete immer wieder. Da kein Laut von Schmerzen kam, nur leichtes Gestöhne, rammelte ich daraufhin los wie ein verrückter. Immer wieder mit Pausen dazwischen. Immer wieder die Aussicht genossen und Ihren Hals geküsst. Mit beiden Händen an den Titten stieß ich wieder – diesmal langsamer aber konstant. Sie schrie ich solle doch kommen, durch das Kamagra aber ging das nicht soo schnell. Ich fing wieder an zu rammeln wie verrückt und füllte schließlich das Hotelgummi. Ein Wahnsinn. Dieser Ausblick. Und ich spreche nicht nur von der Skyline. Ihre Haut, ihr Rücken. Mein Schwanz in ihr drin. Diese glänzenden Haare. Die Lichter vor uns.
Wir tranken noch ein Glas Rotwein, nackt auf dem L-förmigen Hotelsofa, und ließen uns für den Abschied Zeit. Sie sagte es würde ihr wahninnigen Spaß machen und was ich morgen vor hätte? Da ich mir jedoch alle Optionen offenhalten wollte einigten wir uns auf ein Telefonat am nächsten Nachmittag.
Lek, die zweite
Mir ging Lek nicht mehr aus dem Kopf. Bereits bei meiner letzten Reise war ich verrückt nach ihr. Auch die Tatsache, dass es sich nicht um ein Bar- oder GoGo-Girl handelte, war schön.
Als ich sie am Folgetag antextete war sie sofort bereit, sich wieder mit mir zu treffen.
Wir verabredeten uns im Terminal 21, wo sie mit der MRT hinkam. Wir gingen hinein und aßen in einem der zahlreichen Restaurants italienisch. Der ganze Abend ging sehr gemächlich los und das gefiel mir.
Danach schlenderten wir über die Sukhumvit in Richtung Soi 7/1. Sie war jung und eine leidenschaftliche Tänzerin. Ich selber hasse Tanzen und jede Art von Disco und die dort dargebotene Musik sowieso. Wir einigten uns jedoch auf das Bangkok Beat, was eine gute Mischung aus hörbarer Musik (Rock-Klassiker) und lässiger Disco mit Bar ist.
Wir tranken einige Bierchen und Lek tanzte sich die Seele aus dem Leib. Ich unterdessen unterhielt mich mit einem deutschen Anwalt, dessen maximal achtzehnjährige Freundin ebenfalls auf der Tanzfläche unter Strom stand.
Nach getaner Arbeit und totaler Erschöpfung wollte sie „heim“. Wir liefen zurück in die Soi 11 ins Hotel. Da Lek müde und betrunken war kam ich um eine LKS-Nummer „nur im Bett“ nicht herum. Sie kam zweimal und schlief danach sofort ein.
Am nächsten Morgen dann die Schmusenummer. Ich erwachte vor ihr und schmiegte meinen wieder erwachten Rest-Kamagra-Schwanz in die Arschspalte. Als sie sich langsam zu räkeln begann und mir weiter das Hinterteil zustreckte, stülpte ich mir langsam das Kondom über, schmierte es mit Gleitmittel ein und begehrte erneut Einlass. Sie lag auf der Seite, ich hinter ihr und das Spiel begann von vorne.
Den späteren Stellungswechsel in die Doggy, mit neuem Kondom und ebenfalls seitlich liegend, behielten wir für gut und gern fast eine Stunde bei. Lek und ich sahen währenddessen auf ihrem Samsung-Handy den Film „In Thailand schenkt man keine Blumen“ auf YouTube an. Begleitend von dauernden Stößen und Pausen von hinten. Was für ein relaxter Vormittag!
Wir tranken noch in der Lobby ein paar Fruchtmixgetränke und verabschiedeten uns.
Was kommt noch?
Teil 8 - BJ-Bar in der Sukhumvit-Area (Lollipop) und der German Beergarden in der Soi 11
Teil 9 - Typische Online-Akquise in Bangkok über WeChat
Teil 10 - Das Massageviertel in Phrom Phong und deutsche Küche bei Otto
Teil 11 - Besuch einer alten Traditionsstätte (Lolitas in der Soi 8)
Teil 12 - Neues Terrain, die Erste (Star of Light in Patpong, Nana Entertainment in der Soi 8)
Teil 13 - Neues Terrain, die Zweite (Eden Club in der Soi 7/1)
Teil 14 - Der Höhepunkt meiner mutigen Forschungsreise - Ladyboy im P.B. Hotel (Soi 3 / Soi 11)
Teil 15 - Weitere Stubendurchgänge mal ganz ohne Hintergedanken
Teil 16 - Ende und Fazit